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Ist das Einatmen einer durchbrannten LED schädlich?

Ich hatte einst eine ähnliche Frage gestellt. Und zwar ist in meinem Zimmer zum damaligen Zeitpunkt eine LED-Glühbirne durchgebrannt und ich ging davon aus, das, was ich atmete sei Plastik.

Zur Veranschaulichung: ich drehte die LED aus der für sie zuständigen Mulde, erblickte am Plastikbehälter einen Spalt, führte sie näher zum Auge, um den Spalt besser zu erblicken und mir stießen massenweise Gase aus diesem Spalt in die Nase, welche so fürchterlich geruchsintensiv waren, dass es sich anfühlte, als würden meine Nasennebenhöhlen, aber vorwiegend mein Gehirn von unsichtbaren Händen schmerzhaft zusammengedrückt worden sein, als hätten die Gase es zusammengezogen.

Dies war die Lampe, 13 W, 220-240 V von Philips:

Was ich jedoch zuvor nicht wusste, was nach dem Zerschlagen des Behälters deutlich wurde, war, dass einer der LED-Chips durchgebrannt war, er war vollkommen schwarz verbrannt und brannte sogar die umliegende Schicht an.

Jene Chips bestehen laut Google aus Galiumarsenid oder Galiumnitrid, was hochgiftige, krebserzeugende Stoffe sind, und das insbesondere, wenn man diese verbrennt. Was soll ich nur tun? Sterbe ich jetzt an Krebs und sollte die Diagnose abwarten? Die Exposition war, bei dem Effekt offensichtlich nur kurz, aber von der Menge her enorm, ich habe praktisch dran gerochen. Ich bin noch nicht bereit zu sterben. Könnte jemand aus dem Bereich mich aufklären?

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Kellerstrom wir als Allgemeinstrom abgerechnet?

Ich wohne in einem Mehrfamiienhaus mit 6 Eigentümern. Wenn ich in meinem Keller Strom haben möchte, geht das nur, wenn ich im Kellergang das Licht einschalte ansonsten bleibt mein Keller dunkel. Der Strom wird über Allgemeinstrom abgerechnet. Dieses geschieht jedoch nur bei 3 Eigentümern. Bei den anderen Eigentümern wird der Strom über Privatstrom abgerechnet, so wie es sein sollte. Diese erklärten, dass sie Stromleitungen vor über 20 Jahren für ihre Keller anders verlegen ließen, weil Tiefkühltruhen sich in den Kellern befanden. eIn wieiterer Eigentümer benutzte seinen Keller als Hobbyraum. Die Kosten dafür hätten sie selbst bezahlt.

Nun möchte ich mir in meinem Keller auch eine Tiefkühltruhe hinstellen. Die beiden anderen Eigentümer sagen, sie stimmen einer Verlegung neuer Leitungen nicht zu.

Ein Elektriker sah sich die Anschlüsse im Kellergang an und schreibt in seinem Kostenvoranschlag folgendes: Es wurde festgestellt, das die Installation sowieso nicht richtig ist, weil dort Flexibel Kabel verlegt wurden. Diese müssen aus Sicherheitsgründen getauscht werden, gegen NYM-J Leitung, die auch für feuchträume zugelassen sind.

Nun meine Frage. Wer trägt die Kosten (ca.650 € ). 2 Eigentümer sind dagegen, sie sagen, das brauchen wir nicht. Wenn ich Privatstrom in meinem Keller haben will, soll ich nur meinen Keller "umrüsten" lassen und die Kosten müsse ich selbst tragen.

Wer kann mir eine Auskunft über meine Frage geben?

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