Stress – die besten Beiträge

Hi ich lebe im Heim werde dort aufs übelste gemobbt würde gerne den Mobber verprügeln das würde aber raus schmiss bedeuten wie kann ich es ohne Gewalt regeln melden nützt nix macht immer weiter

Ich bin w 17 und auf einem Gymnasium in der 11 Klasse. Dieses Jahr gehe ich aufgrund meiner schlechten Noten und mache ein FSJ. Seitdem ich 14 bin also ca in der 8 Klasse haben meine psychischen Probleme begonnen die meine Noten runtergezogen haben. In der Oberstufe waren meine Noten so schlecht wie nie zuvor und das muss ausgerechnet mein endzeugnis sein. Ich habe vor nach dem FSJ eine Ausbildung zu machen,mache mir aber total Sorgen,dass mich keiner nimmt weil die denken ich wäre zu doof.

Natürlich lag vieles an mir aber ich wurde dieses Jahr oft mündlich unfair bewertet und Gespräche halfen nicht zumindest meine mündlichen Noten zu verbessern. Die Klassenarbeiten waren auch schwer. Meine Mutter möchte,dass ich dieses Schuljahr wiederholen soll. Ich weiß nicht,eigentlich habe ich eine FSJ Stelle,dennoch hab ich jetzt Schuldgefühle weil ich mein "Potential" nicht entfalten konnte. Ich weiß jedoch nicht Ob ich das mit meiner psychischen Krankheit überhaupt hinkriegen könnte da ich nucht weiß wie mein Zustand sein wird. Ich fühle mich so verzweifelt und so nutzlos und hilflos. Was meint ihr?

Bei Depressionen

Auch bekannt unter Brain Fog

Hallo,

habe derzeit einige Herausforderungen zu bewältigen. Einmal habe ich zwei (Ur-)Großeltern verloren, was mich und mein Umfeld sehr belastet - vor allem meine Eltern. Mir selbst geht es grundsätzlich relativ gut, aber in bestimmten Momenten hab ich viele negative Gedanken. Außerdem muss ich die Schule weiterhin bewältigen. Zwar hab ich die meisten Prüfungen hinter mir, aber möchte trotzdem nichts verpassen. Weiterhin bin ich ziemlich verliebt - in einen Jungen. Wir schreiben auch. Allerdings bin ich selbst ein Junge. Meine Eltern würden es wahrscheinlich nur sehr schwer akzeptieren, dass ich schwul bin. Mach mir auch Gedanken, wie das alles mal werden soll… Gerade heute fühlt sich alles - besonders durch den Verlust des Verwandten - sehr schwer an.

Habt ihr Tipps?

Danke!

Hi, ich stehe grd total in einer paychischen Krise.

Ich gehe auf eine Waldorfschule. Da zählen nur die Prüfungen. ich schreibe seit der achten Klasse nur Einsen, meine Zeugnisse haben immer den Durchschnitt 1,0 gehabt.

Ab der zwölften Klasse kam ich dann mit meiner Freundin zusammen. Meine Eltern sind homophob, daher bestanden sehr, sehr große Probleme. Sowohl psychische aber auch verbale Gewalt. Ich wurde oft rausgeschmissen und wir hatten sehr oft Streit.

In der zwölften Klasse bestand mein Zeugnis also in einem 1,5 er bereich…

In der 13. Klasse Intensiv arrivierten sich die Probleme. Ich konnte nicht oft zu Hause lernen und verbrachte meine Zeit bei meiner Freundin.

Auch das fehlende soziale Miteinander während meiner Pubertät und meiner depressiven Phase die ich genutzt habe, um zu lernen, spiegelte sich dieses Jahr wieder. Ich Treff mich am Wochenende öfters mit Freunden.

Ich hab mich über das Jahr wirklich angestrengt und gelernt. Gerade auch weil ich meinen Eltern beweisen wollte, dass meine Homosexualität nichts mit meinen Leistungen zu tun hat.

Mein vorabi Schnitt war ungefähr 2,0.

Ich hab am Donnerstag meine Abitur Ergebnisse bekommen und jetzt habe ich eine 3,4

Ich bin total im Schock und kann das überhaupt nicht glauben.

Ja, bei mir stehen noch zwei mündliche an, aber diese würden meinen Schnitt maximal auf 2,7 verbessern.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits denke ich okay du hast neben den ganzen Stress, der außerhalb der Schule passiert ist dein Abi bestanden. Andererseits denke ich ich war immer ne Einser Schülerin und irgendwie war alles umsonst. Mir ist es auch irgendwie peinlich.

Hey, ich habe seit mittlerweile 6Wochen aufgehört zu Rauchen (habe allerdings 1Jahr ca. geraucht) und momentan fühle ich mich total scheiße, zuerst hatte ich ein bisschen Probleme mit der Luft weshalb ich auch beim Arzt war aber die meinten es sei alles in Ordnung... dann hatte ich Husten ohne Erkältung und dadurch das ich ab und zu stark gehustet habe nun Halsschmerzen bzw eine Mandelentzündung? Es tut nur auf der Linken Seite ab und zu weh... und ich fühle mich total unsicher bei egal was ich tue könnten das vielleicht Symptome sein? Nachdem aufhören das Rauchens? Oder rede ich mir selber einfach was ein? Keine Ahnung so muss ich mir Sorgen machen?

Warum verrotte ich in meinem Zimmer? Hab irgendwie kein Bock auf gar nichts und hab auch nicht viele Freunde. Ich seiß nicht was ich machen soll

W 15

Ich habe gemerkt das umso mehr Gedanken man sich darüber macht umso behinderter wird man auch im Kopf. Ich habe für mich einen Anker Gesetzt. Nämlich wenn mir Gedanken in den Kopf schießen wie: bin das überhaupt ich? Ist meine Realität echt? Usw. Dann verlasse ich diesen Ort einfach. Was meint ihr dazu?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Ich interessiere mich sehr für Rettungsdienst und Notfallmedizin.

Manchmal denke ich sehr oft an RTWs und an die Notfallmedizin, als Beschäftigung Hobby hab ich ein Rettungsdienst Lehrbuch das ist mein Leben.

Ich denke auch oft daran, wie man Menschen in Notsituationen zielgerichtet helfen kann, wie z.B., bei Reanimation oder Atemnot, Schnittverletzungen

Mich machen die Gedanken glücklich an RTWs und so

Sind das Zwangsgedanken?

Was meine mit dem text:

„Es ist fünf Uhr und ich hab mal wieder kein einziges Auge zu bekommen… es wird hell und ich bin seit 2 Tagen immer noch wach… 

Gerade kam wieder das Gefühl aus dem nichts zuviel zu sein, das Problem zu sein und einfach verschwinden zu müssen.. grundlos kamen mir die tränen, grundlos hatte ich Probleme beim Atmen und hab wieder kaum Luft bekommen und gezittert.. und nach paar Minuten war alles weg, alle Gefühle, alle Gedanken, alles.. ich fühlte und spürte wieder nichts, garnix… mein blick nur an die decke, wieder wie als wär ich angekettet, konnte mich nicht bewegen und mein blick nicht ändern, es ging einfach garnichts mehr, alles aus dem nichts….

Jetzt kann ich mich wieder bewegen nach einiger Zeit, doch fühlen und spüren tue ich immer noch nichts… ich schreibe diese Nachricht aber spüre mein eigenes Handy nicht in der hand, ich tippe nicht weil ich es spüre wie sonst, sondern nur weil Ich es sehe und weiss…

Ich kneife mich und ich spüre es nicht, ich spürs einfach wieder nicht, egal was ich tue….

Wieder als hätte jemand anders die Kontrolle über mich, nur nicht ich selbst… ich gucke nur von außen zu…. Als ob ich in nem Raum bin wo tausende Menschen mich angucken und ich sehe das ich angeglotzt werde weil ich aussen stehe und alles um mich rum sehe… 

Lange war es nicht mehr so schlimm wie jetzt…

Ich kann das nicht mehr…“

was macht ihr immer wenn ihr Panik habt oder Panikattacken habt?

Nutze beides sehr viel in meiner Freizeit.. ist so ein Muster, was ich gerne durchbrechen möchte mit der Zeit. Merke auch, dass ich mehr gestresst bin, wenn ich zu viel TV schaue und am Handy bin.. Die Ruhe tut mir oft eigentlich sehr gut. Spazieren gehen an der Luft oder ein Buch lesen wäre sicher gesünder.. aber ich nehme leider oft Pflichten als wichtiger wahr, als mich selbst.. bspw.. Ich darf nur raus, wenn ich Alles perfekt aufgeräumt habe.. dabei hab ich nach dem raus gehen mehr Energie für den Haushalt.

Wie geht's euch damit?

Schöne Nacht noch ✨ und dann einen schönen Tag 🌻

Bin M18 und Autist

Ich habe unglaubliche Schwierigkeiten mich anzupassen, Aufmerksam gegenüber uninteressanten zu sein, Sachen normal zu verstehen und andere Menschen zu verstehen.

Mein Autismus kotzt mich nurnoch an, ich finde keine Arbeit weil ich nur Dinge machen kann die mir gefallen (Und da sind alle meine Berufswünsche sind schwer zu bekommen), ich kann mich nicht anpassen und so sein wie erwartet wird

Zuhause bin ich deswegen der Sonderling, der ja Nichts kann und doch endlich mal normal sein soll.

Ich hab einfach generell Probleme meinen Platz in der Gesellschaft zu finden.

Andere in meinen Alter machen eine Ausbildung (auch Sachen, die sie nicht mögen) oder gehen zur Schule (Was ich nicht kann, da ich meiner Meinung nach nicht mal die 11. Klasse überleben würde. Mein Kopf würde das nicht mitmachen, wäre schnell wieder in meinen Autismus verfallen)

Fühle mich einfach dumm, Sinnlos und dreckig

Ich bin zurzeit nur ein Steuergeldfresser und bekomme mich nicht aus meinen denken raus.

Dieser elendige Autismus macht mich fertig und ich will es an liebsten garnicht mehr haben.

Ich selber sehe es auch schon als Ausrede, auch wenn mir da in meiner Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Widersprochen wird.

Was soll ich tun?

Zu irgendwas muss ich doch nützlich sein, trotz meiner Behinderung

Andere bekommen es ja auch hin, wieso ich nicht?

Demnächst gehe ich wahrscheinlich in ein Berufsbildungswerk

Also habe laut meinen Eltern komplett versagt und bin Schuld an meinen elendigen scheitern

Die sind Sauer, ich selber auch

Der Hass auf mich, frisst mich gerade auf

Kann deswegen nicht schlafen

Ich hasse diese Störung

Ich hasse alles. Einfach alles. Ich will am liebsten alles betäuben und nicht mehr existieren. Ich tue mir nichts, aber wie übersteht man dieses schreckliche Gefühl 😭

Kann keine inkognito Frage mehr stellen, wenn du mich kennst dann sprich mich niemals drauf an.

Bei mir ist es im Moment echt heftig. Meine Stimmung schwankt stündlich oder sogar minütlich.. Bin manchmal sogar traurig und manisch gleichzeitig und meine Angststörung macht es auch nicht besser.. Ich bin auch Anfällig für sv..

Habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich da wieder raus kommen kann, wieder stabiler werde?

Ich werde in letzter Zeit immer mehr ausgegrenzt (von meinen Freunden und in der Schule) ich weiß aber nicht warum, ich habe dasselbe Verhalten wie immer ich weiß nicht warum mich jetzt viele nicht mögen ich hab keine Ahnung was ich machen soll ich will ja ich selbst sein und nicht jmd anderes.

Seid ihr müde von etwas, sei es jeden tag einfach nur das gleiche zu machen, irgendwie sich zu verstellen oder sonst irgendwie irgendwas wo ihr einfach das Gefühl habt ihr macht es die ganze zeit zwanghaft ohne es nicht mal mehr richtig noch aushalten zu können. einfach müde.

Moin,

2020 wurde mir eine Depressionen Diagnostisiert. Ich war 17 Jahre alt und für 4 Monate in einer Kinder und Jugendpsychiatrie.

Seither lebe ich mit Höhen und Tiefen und kann mir nicht vorstellen, dass es mir tatsächlich mal einfach mal gut geht. Ich war letztes Jahr wieder für 4 Wochen in Stationärer Behandlung. Von Mai 2024 bis Januar 2025 war ich krankgeschrieben, wegen Depressionen.

Ich weiß mittlerweile dass ich mich an festen Strukturen halten muss, damit ich nicht auf doofe Ideen komme. Ich darf nicht über längere Zeit alleine sein, damit ich nicht auf doofe Ideen komme.

Es ist anstrengend. Eine Bürde die man überall mit hin schleppt. Die niemand versteht. Man versucht für die Leute in der Umgebung glücklich rüber zu kommen. Und dass kostet soviel Kraft.

Ich kann mir nicht vorstellen dass meine Depressionen zu heilen sind. Ich kann und will mir nicht vorstellen mein lebenlang damit leben zu müssen.

Wie macht ihr dass?