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Ich will aber ich weiß nicht wie?

TW: S*izidgedanken

Hey, ich habe in letzter Zeit immer häufiger bemerkt, das ich mich gefragt habe wie ich noch weitermachen soll. Ich möchte mich nicht umbr*ngen, aber ich weiß wirklich nicht wie ich es schaffen soll weiterzuleben.

Mir geht es wirklich schlecht, ich habe keine Energie zu absolut gar nichts, schaffe es nur sehr selten zu duschen und mir die Zähne zu putzen. Ich fühle mich aber noch so viel schlechter wenn ich nichts gemacht habe den ganzen Tag, aber wie gesagt ich kann nichts machen.

Ich habe außerdem, ich nenns mal schlechte Angewohnheiten, von denen ich nicht wegkomme, weil es vorübergehend hilft gegen diese Schwere, aber im Nachhinein gehts mir nur schlechter dadurch.

Bald fängt auch die Schule wieder an und klar, irgendwie werde ich das schaffen, ich schaffe es immer irgendwie. Aber dann wird alles so viel anstrengender, ich werde wieder nach der Schule den ganzen Tag nur im Bett liegen, weil das immer diese Restenergie, die ich noch hab, komplett auslaugt.

Mein eigentliches Problem ist aber, das ich extrem Angst hab, das das alles zuviel wird und ich an eine Art Bruch- Punkt komme, an dem ich es wirklich nicht mehr irgendwie schaffe. Ich weiß nicht was dann passieren wird, ob ich doch etwas versuche oder ob ich alles an meinen Mitmenschen auslasse und vielleicht sogar aggressiv werde oder so, weil ich so fertig bin. Das möchte ich meiner Familie und Freunden nicht antun. Ich weiß auch nicht wie ich nach Hilfe fragen soll, ich bin überfordert ohne überhaupt etwas zu machen und wegen der fahlenden Energie heißt es nur, das es eine meiner Depressionphasen ist und ich mich aufraffen und raus gehen soll.

Einfach mein Umfeld und wie es mir fast durchgehend geht nehmen mich so mit das ich nichts schaffe. Ich kann nicht in eine Klinik (bzw. stationäre Therapie), da wurde ich erst vor ein paar Wochen entlassen und ich kann nicht den Start in der neuen Schule verpassen. Außerdem sind diese Kliniken hier vorallem Verwahrung, in einem Umfeld, in dem man sich nichts antun kann. Aber ich will mich ja eh nicht umbr*ngen, ehrlich nicht, ich verletze mich auch nicht selbst seit es mir so geht, ich habe einfach keine Lust dazu.

In meiner Therapie habe ich diese Angst auch erwähnt, das ich halt so fertig bin bald, das ich die Kontrolle verliere. Sie hat es aber nicht wirklich verstanden und hat das Thema irgendwie übergangen.

Kennt das jemand oder kann sich jemand irgendwie in mich hinein versetzen? Ich weiß alleine nicht weiter

Sorry die Frage ist viel zu lang geworden

Stress, Depression, Psyche, mentale Gesundheit

2 Teil wie ich noch mit dem Leben klar komme?

Da ich meine Kindheit bis in die wohngruppe im ersten Beitrag geschrieben hab werde ich hier weiter machen

Nach der wohngruppe war ich wieder zuhause was der größte Fehler meinem Lebens war ich wünschte ich hätte garkeine Familie oder ne andere als das Ich meine Familie nennen könnte

Wir sind hier ganz alleine nur mit meiner Oma in Deutschland und alle Verwandten sind in Polen und natürlich kann ich mehr Deutsch als polnisch also kann man glaube nicht mal von Familie reden oder ?

Was für andere normal war hätte ich nicht meine Nationalität ich hab keine ich fühle mich garnicht deutsch und wills auch nicht sein und Polen hab ich keine Verbindung außer fam die ich nicht mal richtig kennen weil wir hier sitzen + mein polnisch ist nicht gut

Durch meine Erfahrungen mit dem ganzen scheiß bin ich Drogen süchtig geworden ich wollte diesen Albtraum einfach nur vergessen meinen ex das ich so unterdrückt würden bin

Und jz sitze ich hier und warte darauf das man mir endlich Hilfen tut aber alles dauert und ich hab das gefühl ich warte auf nix

Ich kann nicht auf die Berufsschule weil ich schlecht in Rechtschreibung und Mathe • bin und lesen ist das einzige was ich da halb gut kann machmal weiß ich einfach nicht wie man die Wörter aussprechen tut bei schwierigen Wörtern meine ich jz so wie tabletten bei arzt mache arzneimittel

Ich bin zwar bei sozialen Dienst aber die helfen auch nicht wirklich habe ich das gefühl es ist immer so das die was denken was richtig und was ich möchte oder wie man da hin kommt nööö

Ich bin nicht dumm das ich bei den behindert in die Werkstatt passe ich will auf den normalen Arbeitsmarkt und nicht sowas aber was das alles angeht werde ich nicht Unterstützung nur das das was ist oder nur Klinik wie traurig sich das alles einfach nur anhört wäre ich besser aufgehoben wäre viels nicht passiert oder besser gelaufen

Ich möchte einfach Unterstützung im Leben ich weiß vieles nicht was Ärzte angeht oder Anträge oder wie man am besten ne Versicherung macht die auch passend ist

Ich möchte einfach nicht mehr abhängig sein von igentwen aber ich weiß nicht wo ich genau die richtige Unterstützung mal bekomme

Bei Sozialen Dienst fühle ich mich nicht richtig aufgehoben da sie nicht mit mir richtig reden ne gutes beispiel was mich psychisch auch kaputt gemacht hat das ich meinen Psychologen nicht wegseln kann/darf obwohl der total der mist ist und ich ihn einfach nicht haben möchte lieber wen der es versteht und nicht ne falsche Diagnose stellt

Auch andere frage könnten sie mir nicht beantworten was die Verzweiflung eher großer macht als das man mir helfen tut

Anträge werden von denen gemacht wo von man nix lernen tut was ich schade finde weil es eine weitere Unterstützung wäre es selbst auch hinzubekommen als immer dahin und die Macht das schon fertig für einen

Ich fühle mich einfach hilflos und machtlos gibt es nicht igentwas wo ich mir noch helfe suchen könnte ?

Danke das ihr das alles durch gelesen habt

Stress, Einsamkeit, Trauer, Depression, Psyche, Verzweiflung

Ich weiß einfach nicht mehr weiter mit dem Leben?

Mein Leben ist ne Katastrophe wo man lieber nicht mehr möchte als weiter zu machen es gibt gefühlt keinen Ausweg...

Erst mal Hallo ich weiß echt nicht mehr weiter und bekomme gefühlt garkeine Unterstützung ...

Zu meinem Leben sage ich selbst das es echt keinen Sinn mehr für mich macht weiter zu leben weil alles einfach scheiße läuft und ich für die Gesellschaft ein Dreck bin ....

Was ich damit meine kannst du dir hier durch lesen :

Kleine Notiz : Ich gebe die dinge wieder wie ich sie empfunden haben . Handlungen von Menschen die ich nur wieder geben kann und keine Antwort auf das Gewisse warum sie so gehandelt haben .

Ich fange am besten am anfang an

Meine Kindheit kann man nicht mal als Kindheit bezeichnen

Ich war bis fast 11 zuhause bevor ich in einen Klinik ging wegen dem Jugendamt aber dazu komme ich noch genau

Ich war wie jeder andere auch ab zur schule und dan nach hause spielen .

In meiner ersten schule war ich das Außenseiter kind warum ka denke daran das ich mich nicht richtig gut gekleidet hab oder so ich war noch nicht auf dem Niveau das mich das gestört hätte ich wollte eher bequem sein ...

Allerdings war ich noch in einer ogs und hätte da paar Freunde als auf meiner eigenen schule später würde meine schule und ne andere schule zu einer großen schule was mir die ersten probleme bereitet hat

Ich bin damit nicht klar gekommen auch weil meine Schwester schon fertig war und ich da ganz alleine war

Auf der großen schule war ich nicht lange ich könnte mich damit nicht anfreunden und fand es zu viel habe auch niemanden wirklich kennengelernt und fand es einfach nur schrecklich und naja dan bin ich nicht hin gegangen und so kam es das ich in die Klinik musste ...

Ich wusste nicht was das für ein Ort ist und was die ganau vor hätten oder mit mir machen eher gesagt

Wie es passiert ist hat mir echt ne Trauma gegeben

Ich würde von Jugendamt mit das meine Eltern bescheid wussten von der Polizei abgeholt was das ekelhaftiges war was mir passiert ist ich hab mich richtig unwohl gefühlt und als ob ich jemanden umgebracht hätte ich fande es einfach ne Frechheit so mit mir umzugehen und dan noch mit nem Polizei Bulli was mir total peinlich war ...

Danach hatte ich natürlich keine Lust mehr wer hätte es gedacht die lwl Klinik aufjedenfall nicht dachten auch ich mache alles wie jeder andere mit und das ich mich anpasse

Ich wollte da nicht rein als kind und durch die erfahrung mit der Polizei und das meine Eltern mich "verraten" haben wollte ich auch nicht den mist machen

Die lwl Klinik wo ich war hab ich wie gesagt nix mit gemacht weil ich keine sinn dahinter gefunden hab und ich auch von denen verarscht würde wegen Schweigepflicht weswegen ich denen dan sowieso nicht mehr vertraut hab und ich dan lieber garnix richtiges sagen wollte was ich eh nicht tat weil ich das alles suspekt fande

Ich fande es auch dumm nicht direkt zu fragen sondern eher mit Bausteinen arbeiten obwohl ich die frage darin gesehen hab fande ich persönlich lächerlich weil ich es lieber auf dem Erwachsenen weg haben wollte und nicht Kleinkind verhalten nach machen

Was noch dazu kommt weswegen ich die als kind noch mehr gehasst hab das die immer gefragt haben ob da was mit meinem vater war die sind mir so auf die Nerven gegangen und heute hab ich das verstanden und finde es ne Frechheit das sie gesagt haben meine vater hat mir was angetan oder sexuall angetan was er niemals tat das war wohl das letzte mass wo ich mich eh nicht ernst genommen gefühlt hab und dinge suchen die es nicht gibt hat mich damals echt krank gemacht weil ich es nicht verstanden hab früher

8 Wochen war ich da bis ich dan in einer Wohngruppe kam

Ich denke ich wäre bei einer Pflege Familie besser aufgehoben gewesen als das

Ich war in 2 Wohngruppe von dem gleichen Träger den ich auch gehasst hab weil er mich ne Strafe gemacht hat die zu Unrecht war aber war ihm ja egal

In der ersten Wohngruppe würde ich später gemobbt und das Jugendamt dachte ich will nur nach hause und hat mir da überhaupt nicht geholfen ich musste eher den hinterher laufen das ich in einene andere komme weil es da nicht mehr funktioniert hat was mich auch kaputt gemacht hat weil sie das wussten also die wohngruppe und hat nix gemacht

In der 2 wohngruppe Ging es besser bis es wieder schlechter ging das heißt ich würde wieder vernachlässigt und musste selbst damit klar kommen das ich angst hatte wegen meinem ex der mich geschlagen hat was leider meine erste beziehung war durch ihm habe ich meine schul Abschluss nicht geschafft weil er mich so runter gedrückt und kontrolliert hat

Ich kann leider nicht mehr viel dazu schreiben also muss ich überlegen wie ich es noch weiter schreiben kann

Ne sachen die ich noch dazu schreiben möchte meine Rechtschreibung ist nicht gut weil ich deutsch nicht richtig gelernt hab und bin mit 2 Sprachen aufgewachsen + mir würde sowieso nix zuhause beigebracht weswegen ich nicht mal die Standard sachen kann wie schwimmen oder Fahrrad fahren

Ich weiß einfach nicht wie ich weiter machen soll ...

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Kann mir jemand tipps geben bitte?

Hey ich habe ein Problem dieses Problem wahr schon immer da doch ich nehme es wahrscheinlich erst jetzt wahr

Aber hier ist erstmal die Geschichte

Es währe schön wen ihr sie zusenden lesen tut

ich hatte nie wirklich eine groß liebevolle familie ich bekomme zuhause zwar essen trinken und alles aber liebe wahr nie groß da als kleines kind würde ich stadessen stark mit Geschenken überhäuft aber immer musste es gefilmt werden damit das in die Familien gruppe geschickt werden konnte ich bin also ein ziemlich verwöhntes Kind in dieser Hinsicht doch sobald die Kamera ist ist es nicht schön es wird gebrüllt geschlagen es werden sachen zerstört und so weiter ich habe das immer als normal gesehen da ich es nicht besser wusste irgendwann bin ich in die Schule gekommen und habe angefangen mich genau so zu verhalten ich habe Kinder und Lehrer angebrüllt habe sachen durch die Gegend geworfen und bin handgreiflich geworden ich habe nie wirklich verstanden warum das falsch ist den es wurde mir nie erklärt stadessen wurde ich einfach nur von Lehrern angebrüllt und habe verweise bekommen mehr nicht in der grund schule wurde ich zudem auch noch extrem gemobbt da ein Lehrer ein problem mit meiner mutter hatte und daher kinder auf mich gehetzt hat aber das ist gerade irrelevant da das ganze sonst zu lang wird mit 11 jahren bin ich dann in eine wohnruppe gekommen wo ich mich so ziemlich zurückgezogen habe die Kinder mochten mich dort nie und irgendwann bin ich da rausgeflogen tatsächlich bin ich da nie akressiv geworden da ich mit nimanden geredet habe mir wurde der Grund aber nie gesagt und dann ging die hölle los ich wurde von heim zu heim geschickt von klapse zu klapse zu meinen eltern und zurück ich habe irgendwie 100 vermisst anzeigen und das halbe Jugendamt hasst mich 🥲

nun Bin ich in ner neuen wohngruppe (ich bin Jetzt btw 14 haha) ich habe scheiße Angst was falsch zu machen ich meine ich will ungern wieder alles verlieren doch die ganze sache mit den akressionen kommt wieder hoch ich habe keine Ahnung wie ich mich verhalten soll den ich kann mich so gut wie nimanden anvertrauen den ich habe angst wieder rauszufliegen ich habe nicht groß freunde aber mit der Gruppe hats mich trotzdem gut getroffen ich meine ich werde in keine spinte gesperrt das ist mega toll ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll den wen ich damit zu nen Betreuer gehe wird der alles im Team erzählen und die werden mich rauswerfen da die wohngruppe gefühlt dazu gezwungen wurde mich aufzunehmen wen ich mit anderen groß rede wird das irgendwie eskalieren und das kann ich mir auch nicht leisten und wen ich mich nur ins zimmer sperre dann passe ich nicht in die Gruppe und fliege auch es gibt also buchstäblich keine Option für ein normales Leben alle wollen das mir geholfen wird aber keiner will mir helfen XD ich stecke mies fest hat irgentwer Tipps für mich? Bitte ich will einfach nur ein normales Leben

PS: sorry das es so lang geworden ist qwq

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Beschwerde über die Behandlung in der Klinik?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich befinde mich derzeit in einer Klinik. Leider muss ich mich an Sie wenden, um auf einige ernsthafte Anliegen bezüglich meiner Behandlung und der allgemeinen Umstände in der Einrichtung hinzuweisen.

Das Jahr 2025 war für mich eine äußerst schwierige Zeit. Ich habe viele meiner Freunde und Bekannten aufgrund meiner psychischen Probleme und meines Verhaltens verloren. Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass ich den größten Teil meines Lebens in Kliniken verbracht habe, wo ich häufig nicht die Unterstützung und Behandlung erhalten habe, die ich benötige. Stattdessen fühle ich mich oft wie ein Dreck behandelt.

Mir ist bewusst, dass ich krank bin und dass einige meiner Handlungen nicht korrekt waren. Dennoch ist es für mich unerträglich, wie ich behandelt werde. Die Art und Weise, wie das Klinikpersonal mit mir umgeht, ist für mich nicht akzeptabel und trägt zur Verschlechterung meines Zustands bei.

Ich bitte Sie dringend um Unterstützung, um diese Missstände zu melden und zu klären. Gibt es eine Kontaktstelle oder einen Ansprechpartner an die ich mich heute noch wenden kann? Es ist wichtig für mich, dass diese Probleme nicht ignoriert werden und dass andere in Zukunft besser behandelt werden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe auf eine baldige Rückmeldung.

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