Strategie – die besten Beiträge

Wie werde ich Lottomillionär?

Guten Abend,

gestern war es ja wieder so weit…

Der Eurojackpot lag bei 10 Mio. € und ich dachte mir, dass es besonderes Glück bringen würde, wenn ich kurz vor Laden- und auch Annahmeschluss noch einen Lottoschein ausfülle.

Also tat ich das, was ich jede Woche tue und fügte zudem noch einen Quicktip dazu.

Doch leider ohne Erfolg! Als ich mir die gezogenen Gewinnzahlen dann heute ansah, viel mir plötzlich etwas auf…

Ein Zahlenmuster: 10 16 23 29 38

Eurozahlen: 3 5

Wem fällt da auch etwas auf?

Wir gehen das ganze mal mathematisch an…

Von der Zahl 10-16 sind es 6, von 16-23 sind es 7, von 23-29 sind‘s 6 und von 29-38 sind es 9

Also ergibt sich folgendes mathematisches Muster: 6, 7, 6, 9! 2x die 6 also und solche mathematischen Muster sind mir bei vergangenen Ziehungen öfter mal aufgefallen.

Das Komische ist, dass mir das erst immer klar wird, wenn ich die korrekten Zahlen der Ziehung dann sehe und meistens sind es auch noch so Zahlen, wo man hätte drauf kommen können und sich am Ende denkt: „Man, das waren doch so einfache Zahlen! Guck dir doch mal dieses einfache Muster an!“

Dann ärgert man sich drüber, dass man da doch hätte drauf kommen können und mittlerweile frage ich mich echt, wie ich Lottomillionär werden kann. Ich habe schon so vieles ausprobiert - Von 10 Scheinen auf einmal, Quicktips oder Systemscheinen bis hin zu Lotto-Affirmationen und Lotto-Zauber habe ich schon alles ausprobiert.

Ich habe ja bereits schon mal geschrieben, dass ich komischerweise gleich in 2 Nächten von Zahlen geträumt habe, doch die kamen leider nicht dran.

Ich gucke ja hin und wieder mal in die Lotto-Quoten rein und sehe dort teilweise auch Gewinner in der 1. Klasse. Ich frage mich dann immer: „Wieso bin ich das nicht?“

Ich spiele seit 3 Jahren regelmäßig Lotto und das höchste, was ich mal gewonnen habe, waren glaube so um die 50€ - Mehr nicht!

Wie kann ich das ändern?

Wie kann ich Lottomillionär werden und wer von euch spielt denn überhaupt Lotto und wenn ja, habe ihr eine spezielle Strategie, wo ihr gemerkt habt, dass die gut funktioniert?

Mir ist ja (wie bereits erwähnt) aufgefallen, dass manche Lottoziehungen nach gewissen mathematischen Mustern der Zahlen erfolgen.

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Was haltet ihr von Schedule 1?

Hey Leute, ich wollte mal eure Meinung zu einem Spiel hören, das mir in letzter Zeit echt gut gefällt Schedule 1. Ich hab’s mir vor ein paar Wochen geholt und es macht richtig Spaß, aber irgendwie frag ich mich, wie es anderen so geht. Hat jemand von euch das Spiel schon gespielt oder kennt es zumindest?

Für mich ist es eine richtig coole Mischung aus Strategie und Action, wobei man wirklich gut nachdenken muss, um voranzukommen. Man muss Aufgaben erledigen, Zeit managen und irgendwie fühlt es sich an wie ein echtes Dealer Leben xD.

Was mich aber interessiert: Wie findet ihr es im Vergleich zu anderen Spielen? Denkt ihr, es ist wirklich ein neues Highlight oder wird es irgendwann nur noch in der Ecke landen wie viele andere Games? Und was meint ihr, was könnte das Spiel noch besser machen? Gibt es Funktionen oder neue Updates, die ihr euch wünschen würdet?

Ich persönlich würde mir wünschen, dass sie noch mehr verschiedene Spielmodi einbauen oder mehr Charaktere und Story-Elemente hinzufügen, damit es länger spannend bleibt.

Ich hab gesehen, dass es ein paar kleinere Updates gab, aber was denkt ihr, ist das Spiel noch ausbaufähig oder ist es schon perfekt, so wie es ist? Wenn ihr etwas ändern könntet, was würdet ihr euch wünschen? Ich bin echt gespannt, was ihr zu Schedule 1 sagt, ob ihr es genauso feiert wie ich oder ob es für euch eher nichts ist.

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Im Studium Taktik oder Wissen wichtiger?

Spoiler-Alert: KI und ChatGPT.

Hallo zusammen,

gestern habe ich mich mit einem Kommilitonen getroffen und was er mir erzählte hat mir einen massiven Selbstzweifelschub gegeben. Generell ist es auch ein Thema, das mich schon seit mehreren Monaten etwas fertig macht; KI.

Wir beide sind im dritten Semester, studieren Maschinenbau und haben jetzt Semesterferien. Genau die richtige Zeit ihn, ein erfahrener Mechaniker, um Hilfe am Auto zu bitten. Getroffen, geholfen, kurz gequatscht... Auf die Frage hin, wie denn so die Prüfungen gelaufen sind, sagte er, er habe in einer Open Book Klausur alle Aufgaben mit ChatGPT (sogar mit GPT+) gelöst. Er sei sich sicher, dass das richtig ist. Wird er vermutlich zuvor zu Hause in der Vorbereitung ausprobiert haben.

Wäre es nur diese eine Klausur könnte es mir ja egal sein, weil jeder hat mal ein Problemmodul, aber er ist schon in den ersten beiden Semestern mit klugen Tricks, die in der Grauzone liegen, durchgekommen. Er selbst gibt sogar offen zu, dass er in manchen Modulen, die er zwar bestanden hat, nicht wirklich etwas gelernt hat. Teilweise auch nicht verstanden.

Hinzu kommt, dass es wegen dem demografischen Wandel immer weniger Studenten bzw. angehende Ingenieure gibt. Die Hochschule ist sich dessen bewusst und lässt vieles durchgehen. Auch die Profs schmunzeln, wenn es um das Thema KI geht. Als ob sie davon wüssten.

Diese ganze Kombination bedrückt mich. Ich studiere aus Leidenschaft und Neugier, möchte die Dinge verstehen, mich so richtig reinfuchsen, möglichst viel für die Zukunft mitnehmen und dann gibt es leider auch viele Leute, die mit einer sehr guten Taktik und mega Effizienz auch bestehen.

Irgendwie kommt mir das Studium immer sinnloser vor. Für was mache ich das alles eigentlich, wenn es eine KI kann? Wenn selbst die Profs davon wissen?

Auch ich nutze ChatGPT, wenn es beim lernen Fragen oder Probleme gibt, aber eher als Unterstützung.

Das ganze wäre weniger frustrierend, wenn die Realität tatsächlich so wäre, wie es Lehrer früher in der Schulzeit behauptet haben: ,,Die, die spicken, betrügen sich doch nur selbst!"

Mag sein, dass sich manche selbst betrügen, aber hinterher im Berufsleben interessiert's doch eh niemanden, weil die Theorie sehr weit von der Praxis entfernt ist, was seit Jahren allgemein am System kritisiert wird. Sogar die IHK Prüfungen werden von manchen Unternehmen abgewertet und als sinnlos erachtet.

Mittlerweile denke ich darüber nach, auf der selben dreckigen Schiene zu fahren, wie ich es früher in der Schulzeit auch gemacht habe. Bringt mir zwar nichts, aber dafür halte ich das Zertifikat mit deutlich weniger Aufwand in der Hand. Tricksen gab es schließlich schon immer. Nur heute halt mit KI, was wesentlich einfacher und zugänglicher ist.

Vergleiche ich mich mit eher schlechten Personen oder wie seht ihr das?

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