Statiker – die besten Beiträge

Problem: Der Hamburger Hauptbahnhof hat zu wenig Kapazität, zu wenige Bahnsteige und Gleise, was dazu führt, dass Züge oftmals vor dem Hauptbahnhof warten müssen und nicht einfahren können. Teilweise können Verbindungen auch nicht bedient werden, weil der Hamburger Hauptbahnhof die notwendigen Kapazitäten nicht hergibt. Hinzu kommt, dass der Hamburger Hauptbahnhof der meistfrequentierte Hauptbahnhof Deutschlands ist.

Könnte der Hamburger Hauptbahnhof unterirdisch erweitert werden? Die Bohrung von 6 Röhren inkl. Bahnsteigen zum Beispiel 30 Meter unter dem Hamburger Hauptbahnhof, Anbindung über Rolltreppen und Fahrstühle.

Potentielle Probleme und Fragestellungen, welche zu lösen wären: An welcher geographischen Stelle würden die unterirdischen Röhren herausgeführt und mit den restlichen oberirdisch geführten Gleisen zusammengeführt werden? Ist die Beschaffenheit des Erdreichs unter dem Hamburger Hauptbahnhof für eine unterirdische Erweiterung geeignet? Mit welchen Kosten wäre zu rechnen? Könnte die Stadt Hamburg sich ein derartiges Unterfangen überhaupt leisten?

Gäbe es sinnvollere Alternativstrategien?

Mir scheint jedoch, dass es ohne eine signifikante Erweiterung des Hamburger Hauptbahnhofs in Zukunft nicht gehen wird.

Gibt es da statische Einwände?
Wir haben ein Grundstück mit einer uralten Hangmauer (der Hang besteht zu großen Teilen aus Sandstein) gekauft und möchten gerne einen Pool in den Garten setzen.

Am Liebsten mit ca 1,5m Abstand zum Fuße der Mauer.

Hey ich möchte an die Statiker fragen, ob ich in meinem Altbau Wohngebäude im 3 Stock in mein 12qm großes Wohnzimmer ein 180 X H 66 cm und mit Wasser also Füllgewicht dann: 600-800kg schweres aufblasbaren WhirlPool machen könnte, oder stürzt der Boden dann ein? Ich denke man kann mit 200kg pro qm Rechnen oder nicht? Also wegen der Tragfähigkeit meines Bodens ich hab Angst dass es einstürzen würde ich würde es nicht oft machen nur so 1 mal im Monat vielleicht. Danke vielmals im Voraus!

Wenn heute das Unwetter kommt, wird der Balkon dann ein krachen wenn der Pool sich füllt

ich habe am Mittwoch meine TM1 Mechanik Klausur geschrieben, und da gab es eine Aufgabe die mir nicht mehr aus dem Kopf geht, da ich nicht weiß ob ich richtig Vorgegangen bin um die gesuchten Auflager zu bestimmen.

also die Aufgabe war nicht 1:1 aber ähnlich aufgebaut. Mir geht es jetzt darum wie hätte ich das Gelenk freischneiden müssen, also ich bin wie unten vorgegangen. Ich habe jeweils jede Einzellast isoliert, und dann mit den GGB die auflager bestimmt. Ich hab mit dem Teil rechts begonnen, und dann das System als Ganzes zusammengefügt und wie gewohnt weitergemacht.

Wäre euch dankbar wenn einer mir sagen kann ob ich richtig vorgegangen bin, da ich die ganze Zeit über diese Aufgabe nachdenken muss.

Ich bin so vorgegangen da wir außerdem die Schnittgrößenverläufe bestimmen mussten und ich so besser nachvollziehen kann wie sich der N;Q;M Verlauf verhält.

Ich danke im voraus für jede hilfreiche Antwort

Guten Abend,

Ich habe konstruktiver ingenieurbau studiert und mache momentan ein Pflichtpraktikum als Statiker/tragwerkplanner. Ich habe irgendwie gefunden,dass ich leider nicht gut damit bin. Welche andere Möglichkeiten habe ich als konstruktiver ingenieurbau? Weil ich momentan depression habe :(

Hallo miteinander

Ich komme einfach nicht auf die Antwort. Daher benötige ich eure Hilfe!

Eine Kraft F=3600 N soll in 2 Komponenten F1 und F2 zerlegt werden, deren Wirklinien unter den Winkeln α1=90° und α2=45° zur Wirklinie von F liegen.

Wie gross sind die Beträge der Kräfte F1 und F2?

Danke für eure Hilfe!

Hallo zusammen,

wir wollen zur Sicherheit (da wir einen Bagger dahaben und der Bauunternehmer das Aufgraben übernehmen kann) die Kelleraußenwände aufgraben und abdichten + isolieren. Der Energieberater wird die Isolierung noch vorgeben. Von den 2.10m Kellerwänden sind etwa 1,5m im Erdreich. Die bisherige Kelleraußenwand hat bereits eine Bitumenschicht, die an vielen Stellen jedoch nicht mehr schwarz ist. Das Haus steht auf ca. 30cm Streifenfundamenten.

Für die Beschichtung habe ich auf Bauhaus folgende Artikel gefunden:

1. Bsp. beim Bauhaus "Bitumen-Dickbeschichtung 2 K" für Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit.
2. Dann gibt es noch "Bitumen-Dickbeschichtung 1 K", was wohl elastisch, rissüberbrückend und alterungsbeständig ist.
3. Von MEM wiederum gibt es ein Isolieranstrich was auch wasserabweisend ist und geeignet für Betonflächen, Putz und Fundamente.
4. Des Weiteren habe ich noch "Bitumen-Dichtungsmasse Dachplast Flex" gesehen. Diese Bitumen-Latex-Emulsion zur Abdichtung von Bodenfeuchtigkeit an Bodenplatten und Wänden bei erdberührten Bauteilen einsetzbar.
5. Zuletzt gibt es aber auch Bitumenfreie Abdichtung wie zum Beispiel "Ultrament Reaktivabdichtung Easy Dicht".

1.Frage: Was für eine Bitumen-Beschichtung würdet ihr empfehlen? Ist es eher Jacke wie Hose, was man hier verwendet? Muss man ggf. auch noch grundieren? Ich würde gerne auch gleich das Fundament beschichten. Wobei der sehr rau, bzw. uneben ist. Kann man hier auch direkt eine Beschichtung auftragen oder davor lieber erst glätten?

2.Frage: Laut einem Bauunternehmen könnte man eine komplette Hausseite + eine Hälfte problemlos aufgraben. (inkl. Fundament). Wie seht ihr das? Ich sehe das kritisch. (Wollte von unserem Architekten auch noch eine Meinung einholen)

Ich möchte zwei Biegeträger, wie auf dem Bild zu sehen, zusammenschweißen. Die Träger werden seitlich und nicht von oben belastet.

Kennt jemand eine Formel, um die Schweißnaht manuell zu berechnen? Ich kann solche Träger sowohl mit Formeln als auch mit einem FEM-Programm sehr gut berechnen.

Das Problem ist, dass die Schweißnaht in der neutralen Faser liegt. Man könnte annehmen, dass in der Schweißnaht keine Spannungen auftreten, aber das ist nicht korrekt. Ohne Schweißnaht halten die Träger nach dem Widerstandsmoment der einzelnen Träger deutlich weniger aus als ein zusammengeschweißter Kasten.

Mein FEM-Programm zeigt bei den Spannungen keinen Unterschied, egal ob ich die Gurte der Träger voll durchschweiße, eine 10er V-Naht mache oder nur eine 1 mm Strichnaht. Da stimmt etwas nicht, deshalb will ich das manuell berechnen.

Im konkreten Fall sind es zwei Träger HEM 500, Länge 6m, am Ende frei aufliegend und in der Mitte ein Punktlast seitlich in der Mitte der Träger von 30to

Bitte nur detaillierte Antworten von Personen, die mir eine passende Formel nennen können.

Vielen Dank,
Peter

Hallo Community,

ich habe eine Frage:

Wo befinden sich im Grundriss die tragenden Wände? Es handelt sich um ein Okal-Fertighaus. Gibt es bei solchen Häusern überhaupt tragende Innenwände?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Und zwar bin ich mir bei der Aufgabe im Anhang nicht ganz Sicher,

Den Blauen Kreis hab ich um den Nullstab gemacht, bei dem ich mir eigentlich sicher bin.
Müsste der Stab im 45 Grad Winkel beim Lager B aber nicht auch ein Nullstab sein?
Weil wir im Knoten eine Kraft entlang des horizontalen Stabes haben und keine in die Richtung des Stabes mit 45 Grad Winkel?
Oder gilt die selbe Regel, die ich bei dem anderen Nullstab angewandt habe (Blauer Kreis) nur bei EINER Kraft und nicht wenn wir ein zweiwertiges Lager haben?

Hall Leute,

Es geht um eine Garagendecke. Die wird bei mir als Betondecke gegossen. Wie würdet Ihr diese ausführen?

1.) Betondecke gleich mit Gefälle gießen und dann die XPS einfach drauf. Vorteil man muss die XPS Platten nicht schneiden. Nachteil Betondecke wird durch das Gefälle hinten immer dünner

2.) Betondecke grade gießen. XPS als Gefälle auflegen. Das Risiko das das Gefälle nicht so gut ausgeführt ist hoch falls die schlecht schneiden

3.) Betondecke grade gießen. Dann das Gefälle mit Estrich erstellen und darauf die XPS Platten einfach drauf.

Übrigens am Ende will ich keine Regenrinne haben sondern die Attika komplett ringsrum haben. So das man nur auf Klinker guckt. In der Garagendecke wird das Abflussrohr mit eingegossen Klinkerwände erhalten keine Dämmung. Dahinter ist gleich ein KS Stein. PS ich will keine Holzbalkendecke !

Falls jemand die gängigste und eine korrekte Ausführung kennt dann gern antworten. Danke sehr

Hallo zusammen
Ich hätte die Frage, ob ich mein 450 l Aquarium in das Erdgeschoss stellen könnte und der Boden das aushalten würde. Haben Stahlbeton mit Stahlträgern im Boden und würde an einer tragenden Wand stehen. Das einzige Problem wäre, dass wir unter dem Erdgeschoss eine Tiefgarage haben.

Geht das trotzdem ohne Probleme?

Danke schon mal im Voraus

Guten Tag

Ich habe vor ca. 2 Jahren ein Mehrfamilienhaus erworben, ca. Bj 1949, welches voller Risse war (Ist)

Ich habe damals einen Statiker hinzugezogen welcher mir erklärt hat das es aufgrund den Böden in der Region immer wieder zu diesen Rissen kommt weil der Boden arbeitet (Trocknet aus, saugt sich voll)

Der Eigentümer von welchem ich gekauft habe, hat dort sein ganzes Leben gelebt. Mieter in dem Gebäude die teilweise seit 12-15 Jahren leben erzählen mir der alte Eigentümer habe immer mal wieder die Risse zu geklebt und damit hat es sich

Nun ist mir ein Horizontaler Riss aufgefallen... von aussen sieht es so aus, als ob er schonmal zugemacht wurde und da war, Kellerseitig sieht er mir neu aus

Ich habe den Statiker nochmal angerufen und er kommt in 2 Wochen. Am Telefon meinte er könne sich nicht mehr so recht erinnern, er möge jedoch nach Augenmass Aussagen ungerne treffen weil er haftbar sei

Ich bin jetzt natürlich dadurch verunsichert... einerseits weiss ich der alte Eigentümer hat dort sehr viele Jahre verbracht und inkl. den Mietern ist "nichts auf den Kopf gefallen"

Andererseits drückst jetzt der Statiker doch umher?

Wie beurteilt ihr diesen Riss? Kann man den "zukleben" und wieder 2 Jahre beobachten?

Ich möchte niemand gefährden in dem Haus, aber natürlich auch nicht unnötig übertreiben... Wie viel Häuser Stürzen Prozentual ein, sodass jemand auch noch stirbt dadurch?

Anbei Bilder

Bin dankbar über weitere Meinungen

Selbstverständlich ist das eine Frage die nur ein Statiker oder so richtig beantworten kann, jedoch wollte ich mal in die Runde fragen ob hier vielleicht jemand schon mal eine Einschätzung abgeben kann.

Ich würde gerne einen Whirlpool kaufen und denn in den Dachboden stellen denn ich demnächst ausbauen werde. Denn würde ich auf der Tragwand positionieren, da der wahrscheinlich 1-2 Tonnen auf ca 2m² belasten wird. Die Tragwand ist aus Poroton Ziegelstein mit 24cm und überall gleich, die Decken sind alle aus Beton.

Zum Thema Boden Belastbarkeit habe ich das schon mal gefunden.

https://www.gutefrage.net/frage/belastbarkeit-boden

Meint Ihr das könnte gehen oder kann ich mir den Statiker gleich sparen?

Zum Aufbau habe ich auch mal noch ein Bild hinzugefügt:

Hallo

Frage fürn Freund

Frisch gegossene Betonplatte hat nach 4 Tagen Risse. Wurde 1 Tag mit Folie abgedeckt, danach ab und zu gegossen.

Was sagt hier ein Bauarbeiter von euch dazu ?

Hallo, ich habe aktuell ein voll eingerichtetes Haus meiner Eltern geleert, da es nun nicht bewohnt wird.

Da es so viele Bücher hat, musste ich erstmal einen Teil in mein eigenes Haus lagern. Mein Haus ist ca Baujahr 1920. Die erste Etage hat einen Holzboden. Das ist ja auch normal. Das Haus ist in einem sehr normalen Zustand, also ist nicht speziell bereits belastet oder so.

Nun habe ich in die erste Etage die Bücher in Boxen gelagert. Das Ding ist wegen des Platzes, dass ich die Boxen nun übereinander bis zur Decke aufbaute. Das geht nun also wirklich bis zur Decke.

Jetzt bin ich wirklich besorgt, dass das vielleicht einstürzen könnte? Denn diese Boxen sind ja alle übereinander auf ca einem Quadratmeter transportiert bis zur Decke. Und die Boxen sind jeweils sehr schwer. Das gesamte Gewicht verteilt sich auf einem Quadratmeter!

Wegen des Platzes musste ich das so lagern.

Da ich wirklich nicht einschätzen kann, was die Grenzen eines solchen Bodens sind, will ich euch fragen, wie ihr das einschätzt? Ein Statiker wüsste es vielleicht?

Vielen Dank.

Hallo der Schlitz ist 25cm tief, also der komplette Stein ist durchgebrochen. Wie kann man das als leihe kostengünstig wieder auffüllen? Kann man da Außenbauschaum rein machen und dann Silikon über die Oberfläche, dass das halbwegs ordentlich aussieht bis mal die Fassade gemacht wird? Oder gibt es da anderes Material was man ohne Erfahrung benutzen kann das es ein paar Jährchen weniger schlimm aussieht

Ich würde gerne mal eine Einschätzung von jemanden der vll. etwas im Bereich der Statik zu tun hat. Haben diese vollständig Freiliegenden Balken in meinem Haus noch eine Tragende Funktion oder haben diese ursprünglich nur die Zwischendecke getragen und können diese eventuell entfernt werden. Ich habe es im Bild mal dargestellt wie es sein "könnte"