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Lichtschalter wie auf BER - Licht brennt dauerhaft?

Hallo,

Ich habe letztens ausversehen die (mies angebrachten) Steckdosen aus der Wand gerissen und mich entschieden eines der Panele zu ersetzen (2er, Steckdose und Lichtschalter). Das alte Zeug raus, die neuen Steckdosen in die Wand festgeschraubt, Abdeckungen drauf und den Strom wieder eingeschaltet.

Die Steckdose funktioniert auch einwandfrei. Nur den Lichtschalter habe ich als Berliner, wie meine Mitbürger auf dem BER, komplett verhunzt. Das Licht brennt einfach dauerhaft und der Lichtschalter tut nichts beim drücken.

Der alte Lichtschalter hatte 6 Eingänge, 2 mit Beschriftung L, 4 ohne. Mein neuer Lichtschalter ist ein Wechselschalter (L, A1, A2). Also habe ich die 2 Kabel die aus der Wand in die Dose kommen, mehr sind es nicht, bei meinem neuen Lichtschalter bei L eingesteckt, so wie es beim alten auch war.

Bei den anderen Steckdosen und dem alten Lichtschalter musste immer ein Kabel "links" und eines "rechts" hinein - logisch. Bei meinem neuen Lichtschalter waren die Eingänge bei dem L allerdings direkt nebeneinander (unter einer Klemme). Fand ich komisch, aber alle anderen Eingänge waren ganz klar mit A1 oder A2 beschriftet. Und mehr als 2 Kabel habe ich halt nicht...

Wenn mir jemand sagen könnte was ich da falsch angeschlossen habe oder ob der Schalter einfach nichts ist wäre super ;D

Vielen Dank, LG

Technik, brennen, Strom, Elektrik, Spannung, Steckdose, Technologie, Wechselschalter, Lichtschalter, Ber

Wie realistisch ist der Plan. Mit Wasserrad Strom erzeugen um eine kleine Fischerhütte mit Strom zu versorgen?

Hallo,

ich bin im Fischereiverein und wir haben da eine kleine Fischerhütte. Damit wir wenigstens in der Nacht Licht haben, hatte einer eine Solarzelle mit Akkumulatoren und Wechselrichter in die Hütte verbaut. Die Akkumulatoren reichen aus, das wir in der Nacht wenn wir an Stammtisch in der Hütte Licht haben. Allerdings kanns passieren, wenn am Tag kein Licht auf die Solarzellen fällt, wir evtl. am Abend nicht genug Strom haben.

Jetzt war meine Überlegung, aber bevor ich sie bei der Vorstandschaft Vorschlage, wollte ich sie erstmal hier bereden, wie realistisch ist meine Idee, da ich selbst noch nie sowas gebaut habe. Leider kann ich nur sehr grobe Angaben machen, ich hoffe zum Überschlagen bzw. Schätzen reicht es. Bräuchte auch Hilfe was ich da am besten hernehme.

Direkt neben der Fischerhütte fließt ein Bach, kein großer ca. 2 Meter breit und 20-30 cm tief vielleicht auch tiefer. Meine Überlegung war jetzt, man könnte doch ein Wasserrad in den Bach setzen ca. 1,5 - 2 m Durchmesser. Dann über ein Getriebe oder zwei Zahnräder (kann ich mir nach Wunsch von einen Bekannten Handwerksmeister in Mechanik anfertigen lassen). Mit den Getriebe oder Zahnrad änder ich mir die Drehzahl auf einen gewünschten Wert und betreibe damit einen Gleichstromgenerator. Wahrscheinlich muss ich mir zum glätten noch einen Kondensator rein schalten. Den generierten Strom fließt dann zum Wechselrichter, der die Akkumulatoren läd, die als Pufferbatterien dienen.

Bin am überlegen aus was für einen Material ich das Wasserrad mache, ich dachte Holz, muss ich aber lackieren. Bootslack wär vielleicht ganz gut.

Zwei stabile Lager bräuchte ich?

Das Getriebe/Zahnräder größe kann ich erst bestimmen wenn das Wasserrad steht und sich dreht. Hier würde ich einmal die Drehzahl mit Stoppuhr messen und den Drehmoment mit einer Zugwage. Muss dann nur noch von Kilo auf den Drehmoment umrechnen und die mechanische Leistung zu berechnen. Dann das Getriebe oder die Zahnräder berechnen die ich brauch!?

Jetzt wär nur noch die Frage, welchen Gleichstromgenerator benutze ich dafür. Es gibt die unterschiedlichsten Arten Reihenschluss, Nebenschluss etc. Welcher wäre dafür am besten geeignet?

P.S. Ich bin ausgebildeter Elektriker und haben an Handwerksmeister in der Elektrotechnik.

Technik, Strom, Spannung, Getriebe, Mechanik, Technologie, Wechselrichter, Generator, Gleichspannung, Gleichstrom, Auto und Motorrad

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