Soziologie – die besten Beiträge

damit meine ich den Grundwehrdienst, der ja damals noch Pflicht war. was hat euch in eurer Bundeswehrzeit am meisten genervt ? Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.

wart ihr damals nicht so wie die " breite Masse " der anderen Jugendlichen ? falls ja, inwiefern ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Findet Ihr es auch erstaunlich, wie unsicher das Auto-Fahren eigentlich ist?

2.780 Todesfälle gab es im Jahre 2024 in Folge von Autounfällen.

Freilich ist das eine subjektive Einschätzung meinerseits. Aber ich meine beobachten zu können, dass entweder eine kapitalistische Agenda herrscht und jeder sich dieser anpasst - oder umgekehrt eine kommunistische Agenda - und sich wiederum jeder daran anpasst.

Beispiel: Das Deutschland der 2000-er Jahre war geprägt durch die Privatisierung ehemals genuin öffentlicher Infrastruktur (Gas- / Wasser-netze, Abwassernetz etc.)

Die internationale Finanzkrise 2007/2008 (Induzierung: Immobilienkredite in Spanien und USA) war dann eine Art Wendepunkt.

Seitdem setzte sich bis heute andauernd in Deutschland eine linke Agenda der allgemeinen Kollektivierung durch.

Kurz: sozialdarwinistischer Manchesterkapitalismus (Libertarismus?, Sozialdarwinismus) versus kollektive Konformität, dabei fehlender (unattraktiver?) Mittelweg.

Fehlt es Mittelwegen an Formulierungsschärfe? Leiden sie an mangelnder Erfassbarkeit?

weil es kann ja auch einfach nur sein das eine Person gerade eine schwere Zeit durchmacht und nicht der anderen Person gegenüber, z.B. in einer Liebesbeziehung zureichend Aufmerksamkeit schenkt, die andere Person sich dann doof vorkommt weil es keine Aufmerksamkeit bekommt und sich verarscht vorkommt und meint es nicht mit sich gefallen zu lassen, versteht aber nicht das die andere Person gerade eine schwierige Zeit durchmacht oder stressige Zeit und eigentlich eigentlich keinen zusätzlichen Stress noch benötigt, versteht aber die andere Person nicht die sich unbeachtet fühlt und meint die Person respektlos zu behandeln indem falls macht das die Frau seinem Freund und wendet irgendwelche shit Tests an oder versucht ihn eifersüchtig zu machen in dem sie von Typen erzählt oder gar bei ihren angeblich besten Freunden zu Hause schläft, sie versucht ihren eigentlichen Freund der gerade eine schwere Zeit durchmacht zu verletzen, es ihm heimzuzahlen oder so, warum macht eine Frau sowas, kann das berechtigt sein sowas, vielleicht kommt sie sich nicht beschützt vor oder nicht zureichend versorgt? Oder hat die Frau einfach mit sich ein starkes Problem wenn man so reagiert? Ist das Reif? Wird diese Frau später nach Jahren vielleicht verstehen das sie möglicherweise nicht richtig gehandelt hat?

Also ernsthaft werden Frauen dann etwas eingeschnappt oder so?? hab das Gefühl auch zickig, also ich mein das sie dann dem Hübschen Mann gegenüber so sein können, kann das sein? Und warum?

z.B. den Frauen es damit begründet das er die letzten 13 Jahre sich mit seinem Gesundheitsproblem auseinandersetzte, ein Physisches Problem vorhanden war und nun geheilt wäre, er deshalb viele Aussetzter im Leben auch hatte, aber nun sich zurück ins Leben kämpfen möchte, ist das so in Ordnung wenn er so über seine Vergangenheit spricht oder ist das alles für die Frau bla bla und Theater und eine Last? wenn er sagt das er auch keiner dieser Typen wäre die schon mit Frauen schon oft was hatten

kommt so ein Mann komisch vor? oder einfach nur ehrlich?

Also egoistisch im Sinne von so man versetzt sich kaum in die Rolle der anderen Person und macht sich nicht wirklich ernsthafte Überlegungen was gerade die Bedürfnisse der Person sein könnten, wann es genervt sein könnte, oder wann es gerade gutmütig zu einem ist oder gar aus Güte auf etwas verzichtet nur aus Liebe weil sie an einem denkt, oder generell die Art wie sie einen wertschätzt, das muss ja denke ich nicht immer mit Komplimenten sein, sondern das auch die Person sich für bereitwillig erklärt von einem zu lernen und sich anzupassen..

als Mann war ich leider nicht immer so fähig das zu berücksichtigen, Freundschaften gab es fast immer nur zu Männern, und obwohl man als Mann generell sympathisch sein kann, kann es aber denke ich nicht normal sein einfach zu denken im Bezug zu Frauen das Mann und Frau beide gute Taten für einander vollbringen sollen um zu zeigen das sie sich lieb haben und gut ist das ganze, ohne wirklich irgendwie die Interesse zu haben verstehen zu wollen wie die Person gegenüber tickt oder was ihren Herz erwärmt und alles, wo es nochmal tiefgründiger wird und das genaue wahrnehmen erfordert und die Ernsthaftigkeit im hier und jetzt bei der Sache zu sein. Das man sich wertschätzt in Liebe und Harmonie geht ja schlecht wenn es nur eine Person macht und die andere nicht hinter her kommt… und obwohl man nicht die Absicht dazu hat so verstanden zu werden, keine Ahnung ob das übungssache ist oder eigentlich man von Grund auf haben sollte… bin aber denke ich auf dem richtigen Weg, das ich das erst mit 30 verstehe ist krass glaub ich .. was gehört denn noch so alles dazu worauf ein empathischer Mann achten sollte?

Hallo,

Im "Western" trinkt man ja gut und gerne (ja, nicht alle, etc PP) Alkohol zu besonderen Anlässen - Sekt zu Silvester/Hochzeit/Geburtstag. Ein Glas Wein/Whiskey am Abend vor dem Kamin ... Oder so ähnlich.

Klar kann man sich auch an Trinken, aber mit geht es eher um das anstoßen, genießen zum besonderen Anlass.

Wie sieht es da in anderen Kulturen, in denen man generell kleinen Alkohol trinkt aus?

Zum in genießen kenne ich da so noch ab Kaffee & Tee. Gibt es da noch was anderes?

Mit was stößt man dort an?

AfD-Wähler glauben deutlich häufiger als die übrige Bevölkerung an Verschwörungserzählungen:

https://www.ekbo.de/news-detail/studie-afd-anhaenger-glauben-deutlich-haeufiger-an-verschwoerungen

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/fes-studie-verschwoerungserzaehlungen-100.html

Was glaubt ihr, wieviel % der AfD-Wähler glauben, dass die bemannten Mondmissionen (Apollo 11 - 17) ein Fake waren? Also dass niemals Menschen auf dem Mond waren?

Wenn man eine repräsentative Umfrage unter ihnen durchführen würde.

In der Psychologie und Soziologie gibt es die Theorie der „Hypergamie“, die besagt, dass (Hetero-/Bi-)Frauen in der Partnerwahl tendenziell nach oben daten – also Männer bevorzugen, die einen höheren sozialen Status, mehr Einkommen oder bessere Bildung haben als sie selbst.

1. Gibt es empirische Studien oder soziologische Erhebungen, die diese These stützen oder widerlegen?

2. Welche Faktoren beeinflussen die Partnerwahl von Frauen heute, und wie hat sich dies im Vergleich zu früheren Generationen verändert?

3. Inwiefern spielen kulturelle Unterschiede, wirtschaftliche Unabhängigkeit und soziale Normen eine Rolle?

Zusätzlich wäre interessant:

4. Gibt es messbare Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Bezug auf Partnerpräferenzen, und wenn ja, woran könnte das liegen?

In einer Beziehung wird Fremdgehen oft erst dann als solches angesehen, wenn es zu sexuellen Handlungen kommt. Doch warum gilt es nicht als Fremdgehen, wenn sich jemand in der Beziehung regelmäßig allein mit einer engen Kindheitsfreundin oder einem engen Kindheitsfreund trifft, obwohl die Partnerin oder der Partner sich dabei unwohl fühlt?

Selbst wenn keine körperliche Intimität stattfindet, könnte das als Vertrauensbruch oder emotionale Untreue empfunden werden?

Oder warum ist Fremdgehen nicht, wenn der Ehemann mit einer fremden Frau sich gut unterhält, sie zusammen lachen und am Ende mit einem Händedruck oder Umarmung verabschieden?

Wegen medizinischen Fortschritten und KI etc.

Im Jahr 1800 lebten in Ägypten ca 3 Millionen. Heute 105 Millionen.

Mehr Armut, Perspektivlosigkeit etc.

Besser wenn sie nur 3 Millionen geblieben

So dass man auch nie mehr belästigt wird durch irgendwelche Briefe von Ämtern usw.