Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?
Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.
Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.
Theorie:
- In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
- vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
- nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
- Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
- Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
- Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
- Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.
Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.
Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.