Senioren – die besten Beiträge

Folgende theoretische Situation:

Man sitzt mit einem älteren Mann zusammen in einem Büro (in der Freizeit z.B./Verein oder so).

Man trägt dabei eine Mütze oder eine Kappe, einen Hut oder irgendeine andere Art von Kopfbedeckung eben. Jedoch keine (!), die das Gesicht verdecken würde!

Der ältere Mann findet das respektlos und erwartet von seinem Gegenüber die Kopfbedeckung abzunehmen.

Meine Fragestellung dazu: Warum?

Was hat die Einstellung mit dem Aussehen/der Kleidung zu tun?

Warum wird so etwas als "respektlos" betrachtet?

Ich selbst würde nie im Leben auch nur auf die Idee kommen so etwas als "respektlos" zu empfinden, weil ich schon die Idee selbst völlig unlogisch finde bzw. so etwas gar nicht denken kann.

Viel mehr finde ich es respektlos, wenn jemand nicht zuhört oder ständig dazwischen redet oder nur auf das Handy oder in die Luft schaut. Da würde ich jede Kritik verstehen!

Aber was soll dieser extrem Schwachsinn mit dem Hut?

Warum finden es Menschen "respektlos", wenn man in ihrer Anwesenheit einen Hut trägt?

Also ich versteh mich mit Senioren blendend. Vorallem mit Frauen ab 70 komme ich super klar. Ich bin immer deren Sonnenschein. Mit meinen Großtante komme ich super zurecht, mit meinen Omas eigentlich auch und als ich während des FSJ mal mit dem Pfarrer im Altersheim war, wollten mich die Frauen dort gar nicht mehr gehen lassen.

Ich persönlich finde, dass Frauen ab 70 immer sehr gelassen und locker sind und ich bin jetzt schon traurig, wenn diese Generation mal ausgestorben sein wird.

Aber ich kenne auch sehr viele Jungs in meinem Alter (bin 19), die einen regelrechten Hass auf Senioren haben und immer nur auf die Senioren schimpfen.

Woran liegt das?

Wie ungewöhnlich ist es wenn jemand mit 60 noch nie Sex gehabt hat? Ôder vielleicht sogar mit 70? Was könnten die Ursachen sein? Und ist es schlimm, oder ist sowas gar nicht schlimm mit 70 oder 60 weder Sex noch Beziehung gehabt zu haben? So wichtig ist da ja nicht, oder doch?

Vor einer Woche war noch alles in Ordnung, aber seit knapp einer Woche kann sie Dinge wie das Telefon abnehmen oder die Haustür aufmachen nicht mehr, oder zumindest sehr erschwert.
Allgemein erscheint sie sehr verwirrt.
Mich wundert es, dass sie das erst seit einer Woche hat.
Könnte das Demenz sein?

Ganz liebe Grüße!

Hallo, ich suche ein Geschenk für meine Oma. Sie lebt alleine und durch Corona hat sie noch weniger Kontakte als davor. Ich wollte ihr deshalb ein Spiel, Rätselbuch oder so schenken, damit sie etwas zum Beschäftigen hat. Hat da jemand Ideen? Gut wäre auch etwas, was das Gedächtnis trainiert.

Ich finde es schlimm, dass die überhaupt nicht herausgehen dürfen. Ich meine, es gibt ja Leute die noch gut zu Fuß sind drinnen.

Hallo ihr Lieben,

es ging alles schon beim Einzug los: wir dürfen vorne nicht an der Straße parken (wir wohnen auf dem Land). Wir sind zu laut beim Möbel aufbauen, ich darf nachts auf keinen Fall die Waschmaschine anstellen, ich putze zu laut, es hört sich an als würden wir High-Heels und Stollenschuhe in der Wohnung tragen und und und ...

Nun wohne ich schon 7 Monate hier in der Wohnung und habe zwei Katzen. Die beiden sind den ganzen Tag seelenruhig und abends toben sie dann kurz mal von ca. 20:00 bis 20:30. Ab und zu sind die beiden auch mal abends alleine, was die dann tun, kann ich nicht beeinflussen, denn ich bin ja nicht zuhause. Nun bekomme ich schlimme Nachrichten von den Untermietern (beide Mitte 70) und werde sogar auf dem Hof dumm angemacht, ich wäre immer abends zu laut. Egal wie oft ich versuche zu erklären, dass ich die Katzen nicht anbinden kann und dass sie leider nicht raus dürfen, da sie noch zu klein sind, es spielt alles keine Rolle. Sobald sich die Katzen abends auch nur bewegen, klopft es an der Decke von unten.

Meine Vermieterin sagt ich soll es einfach ignorieren, aber ich bekomme mittlerweile schon Alpträume von den beiden da unten. Das Haus ist Uralt und auch ich höre alles was die unten tun, vorallem wenn deren Hund 50 Mal am Tag laut bellt bei jedem, der vorbei geht!

Dass es Ruhezeiten gibt, weiß ich und ich versuche diese auch einzuhalten (außer ich bin nicht zuhause, dann tun die Katzen was sie eben tun).

Nun meine Frage: WAS SOLL ICH BLOSS NOCH TUN?? .... ich bin Sowasvon ratlos!

Seit Jahren schon benutzt meine Oma nicht mehr die komfortable Dusche in ihrem Bad, sondern wäscht sich immer im Waschkeller mit einer Art Wasserschlauch, damit die teure Dusche nicht schmutzig wird.

Daran haben wir uns im Laufe der Jahre gewöhnt, aber in letzter Zeit wird es immer schlimmer. Sie macht ihren Kachelofen nicht mehr an, sondern sitzt lieber im kalten Wohnzimmer, damit der Ofen nicht schmutzig wird. Sie legt sich nicht mehr auf ihre gemütliche Couch im Wintergarten, sondern quält sich auf der unbequemen Eckbank in der Küche herum, damit die Couch nicht unordentlich wird. Dass sie keinen Christbaum aufstellt, damit es nicht auf den Boden nadelt, ist daneben schon eine Kleinigkeit.

Wir machen uns langsam richtig Sorgen. Die Oma quält sich in ihrer eigenen Wohnung total ab, aus Angst, es könnte irgendwas dreckig werden. Aber eine Wohnung ist doch zum wohnen da und kein Museum. Sie hat doch viel Komfort, um sich ihr Leben zu erleichtern, nutzt diesen aber nicht, damit er sich nicht abnutzt. Sie könnte zum Beispiel auch eine Sitzerhöhung auf ihre Toilette machen, um bequemer zu sitzen, sträubt sich aber dagegen, weil sie Angst hat, die Keramik der Toilette würde zerkratzen.

Natürlich sind das ihre eigenen Entscheidungen. Aber eigentlich ist es doch völlig egal, ob das Klo ein bisschen zerkratzt, wenn sie dann wenigstens ohne Schmerzen sitzen könnte. Aber nein....

Habt ihr sowas ähnliches bei Senioren auch schon erlebt? Was kann man da machen?

Irgendwie scheint jeder dieser alten Herren den gleichen Geschmack zu haben. Flatcap, Hemd gestreift, oder für ganz mutige kariert, Hosenträger mit Gürtel, dünne Stoffjacke (beige) Stoffhose im gleichen Ton, hell-braune Lederschuhe. Und genau so spazieren sie Hordenweise in blassen Farbtönen durch die Gegend!

Ok Geschmäcker sind verschieden, aber frage mich trotzdem was der Grund dafür ist? Gibt ja auch elegante und schick aussehende Herrenmode.

Und werden wir als Senioren später genauso trostlose Kleidung tragen ?

Meine Eltern haben versehentlich einen Strom neben-Vertrag unterschrieben. Nun habe ich das Gefühl das dass schon länger wie zwei Wochen her ist.

Wie kann ich den Vertrag trotzdem widerrufen oder was kann man dagegen tun?

Bezahlen Senioren immer noch mit Kleingeld?

und wie wird es in 40 jahren aussehen ? nur noch karte ?

und wieso sagen die immer ich habs passend , und suchen

dann wieder 2-3 mal ? ich verstehs nicht =/

Was machen Senioren & Seniorinen den ganzen Tag im Altersheim?

und jetzt bei corona , verändert sich da gross was ?

• 20 Jährige mit 67 Jährigen.
• 30 Jährige mit 77 Jährigen.
• 20 Jährige mit 69 Jährigen
• 30 jährige mit 79 Jährigen

Was hälst Du davon?

Wenn ein Ü60 Jähriger keinen Ring trägt, heißt dass dann er ist Alleinstehend?

Bitte um Antworten, danke!

Die Pflegekasse zahlt 4000€ dazu, wenn bei pflegebedürftigen Senioren die Wanne zur Dusche umgebaut werden muss.

Aber reicht das Geld? Denke nicht, denn sonst würde ja nicht Zuzahlung dort stehen.

Mit was für Kosten muss also etwa gerechnet werden, wenn die Wanne rauskommt, flache Dusche rein und alles mit den Fliesen wieder schön hergerichtet wird.

Ist es viel mehr? Wer weiß das?

Kann es sein, dass ich im Alter auch verbittert sein werde?

Hallo,

gibt es eigentlich eine Kreditkarte für Senioren die wie folgt funktioniert:

Die Mutter möchte heute von 9-13 Uhr einkaufen gehen. Zu der Zeit "aktiviert" das Kind/ der Enkel per App oder auf der Homepage ihre Kreditkarte. D.h. damit können nun Zahlungen getätigt werden in Höhe des Guthabens auf der Kreditkarte.

Wo immer sie bezahlt per NFC oder Karte rein stecken, es wird nicht nach einem PIN gefragt.

Damit spreche ich die Zielgruppe an, wo die Kinder digital affin sind und nicht möchten, dass die Eltern mit Bargeld rumlaufen beim einkaufen. Gleichzeitig ist die Kreditkarte völlig nutzlos wenn es mal verloren geht, denn man gibt die Freischaltung ja manuell frei und deaktiviert es dann wieder automatisch oder manuell nach dem Einkaufen.

Warum kein PIN? Weil das für Senioren in 99,99% der Fälle zu kompliziert ist. Durch das klar definierte Zeitfenster relativiert sich das ja wieder mit der Sicherheit.

Teilansätze:

• DKB lässt heute schon zu, die Karte zu deaktivieren und wieder aktivieren, auf Sekundenbasis per App.
• Barclaycard VISA fragt 100% niemals nach der PIN nach. Das ist Systemintern bei denen so geregelt.

Ich bräuchte also die Vorteile dieser beiden Ansätze in einem.

Leider konnte ich bisher noch nichts finden im Internet. Kennt sich da jemand ggf. besser aus?

Mir fällt auf, sowohl im Pflegeheim vor Ort als auch in entsprechenden Foren, dass Bewohner in Pflegeheimen offenbar als Menschen mit komplett anderen Vorlieben als jüngere Erwachsene betrachtet werden. Man gibt Verdickungsmittel, Movicol zum Abführen, kürzlich las ich von einer selbstgemachten Flüssignahrung aus Milch, Sahne, Puddingpulver und noch etwas.

Jüngere Erwachsene würden zum Abführen vielleicht eher einen Smoothie mit Gemüse (Ballaststoffe) trinken, statt Verdickungsmittel auch vielleicht eher Bananenmilch oder so trinken, und auch Flüssignahrung eher aus frischem Obst und Gemüse zubereiten (leckerer, mehr Vitamine und Ballaststoffe).

Liegt es nur an den Kosten, dass man bei Pflegeheimbewohnern gleich an "Standardprodukte" der Industrie denkt (Verdickungsmittel) oder an komplett andere Dinge, als man selbst nehmen oder nahestehenden Menschen empfehlen würde?

Gemüse ist doch teilweise billig (Discounter). Warum versucht man es nicht erst mal mit selbstgerechten Gemüsesmoothies oder gekauften Gemüsesäften, die ja auch viele Ballaststoffe enthalten, statt bspw. mit Movicol standardmäßig?

Im Pflegeheim wird auch standardmäßig aus diesen bunten Plastikbechern mit Schnabel getrunken. Die kenne ich eher für Kleinkinder. Wer vor dem Pflegeheim noch zu Hause wohnte, trank doch meist auch aus Gläsern. Angeblich fördert die Farbe das Trinkbedürfnis. Soll das wirklich bei Senioren plötzlich so ganz anders sein? Wer würde im Restaurant aus blauen oder grünen Plastikbechern trinken wollen, am besten noch mit Aufsatz, so dass man Tomatensaft nicht von Kakao unterscheiden kann? Wären nicht hier auch leichte Schorlen besser (Dreiviertel Mineralwasser mit einem Viertel Apfelsaft, Kirschsaft etc.?).

Ist das eurer Meinung oder eueres Wissens nach alles tatsächlich notwendig, weil sich die Wahrnehmung und der Geschmack im Alter so stark verändert oder sind das alles Bequemlichkeiten und "Angebote" der Industrie, die daran verdienen will?

Wäre es denkbar, im Pflegeheim auch Alternativen anzubieten, die man als jüngerer Erwachsener erst mal probieren würde?