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Haben Schilddrüsenunterfunktion und ständiger anhaltender Husten einen Zusammenhang?

Hallo,

Bei mir würde schon mit 14 (jetzt 25) schon eine schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Nach dem sich meine Symptome eingestellt hatten und es für mich keinen Unterschied mehr gemacht hat ob ich die Tabletten nehme oder nicht habe ich auf gehört diese wirklich regelmäßig zu nehmen bis hin zu sogut wie gar nicht mehr (dumm ich weiß). Irgendwann hat sich bei mir ein Husten, räuspern eingeschlichen. Ich dachte zu erst verschleppt. Irgendwann war ich deswegen beim Arzt. Der riecht mir nur bonbons ohne Zucker zu lutschen. Bis heute habe ich den Husten nicht losbekommen. Irgendwann dachte ich er ist Stress bedingt. aber in letzter Zeit wird er schlimmer und ich habe kaum Stress weswegen ich schon mit dem Gedanken spiele nochmal zu einem anderen Arzt zu gehen. Natürlich googled man was das sein könnte.

Da bin ich wieder auf den Begriff Schilddrüse gestoßen und habe herausgefunden, dass dieser Husten ebenfalls ein Symptom der unterfunktion sein kann. Ich weiß leider nicht mehr ob es mit absetzend er Tabletten angefangen hat. Ich habe da nie einen Bezug gesehen und das auch nie beobachtet, wenn ich mal versucht habe meine Tablettenrregelmäßig zunehmen. Nach dem ich das aber gelesen habe habe ich gleich mal wieder eine Tablette genommen. Es kann Einbildung oder Zufall sein aber eine halbe Stunde später ist der Husten weniger geworden.

Meint ihr da könnte wirklich ein Zusammenhang sein und ich kann das beim Arzt mal ansprechen?

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion, Hustenreiz

Wird da eine Krankheit verheimlicht?

Guten Tag,

eine etwas verzwickte Frage.

Meine Mutter geht auffällig oft (mehrfach pro Woche) zu Ärzten und klagt immer wieder über gesundheitliche Probleme, Rheuma, dieses und jenes. Sie ist Anfang 50, wir haben einen engen und offenen Kontakt, reden über alles.

In letzter Zeit fielen meiner Frau und mir dauernde Arztbesuche und Heimlichtuerei im bezug auf diese auf, was wir so nicht kennen. Meine Frau hat das mal angesprochen, danach war meine Mutter ziemlich beleidigt.

Haben uns ausgesprochen, die Arztbesuche hängen laut meiner Mutter mit Schilddrüsenproblemen und Rheuma zusammen, das von der Schilddrüse kommt. Ich weiß nicht, ob das geglaubt werden kann und darf oder ob Mam uns Mist erzählt hat. Sie ist seitdem ein bisschen komisch, wiederholt dauernd, wir müssen uns keine Sorgen machen, es ist nicht schlimm, sie stirbt nicht, es passt schon. Andererseits hat sie gesagt, Krebs sei kein Todesurteil, das haben etliche Leute überlebt. Ich weiß nicht, wie sie das meint. Dazu kommt eines: Uns wurde vor Jahren ein Krebsverdacht, der sich nicht bestätigte, verschwiegen, wir erfuhren es zufällig im Nachgang und nicht von ihr selbst.

Denkt ihr anhand der Schilderungen, es wird uns was verheimlicht oder es wird uns eher die Wahrheit gesagt? Vielleicht kann jemand was dazu sagen, ob es so eine Erkrankung bzw. den Zusammenhang Rheuma/Schilddrüse wirklich gibt. Gegoogelt habe ich nicht, weil ich mir keine Flöhe ins Ohr setzen will.

Ich glaube ihr das tendenziell eher nicht, zumal sie erklärte, sie müsse vielleicht mal eine Woche in eine Klinik, wenn der Rheumatologe nicht helfen könne. Angeblich wolle er per Ultraschall Rheumaherde in den Gelenken abtasten und eventuell könne er das nicht. Was meint ihr? Soll man nochmal mit ihr reden? Ich will einfach wissen, was los ist und wir machen uns echt total Sorgen.

Kommentare wie "mischt euch nicht ein" usw. sind nicht erwünscht und werden auch gemeldet - ich suche mir hier einen ernsthaften Rat und sehe mich nicht als Einmischer an, sondern als besorgten Fragenden. Wäre das hier alles Heititeiti und Spaß, würde ich nicht fragen.

Danke & Grüße!

Familie, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Rheuma, Rheumatologie, Schilddrüse

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