Reitbeteiligung – die besten Beiträge

Zu schwer für Reitbeteiligung?

Guten Abend,

ich (w17) habe voraussichtlich ab Anfang August wieder eine Reitbeteiligung.

Sie ist eine 20-jährige Araberstute und um die 1,50m groß. Vom Körperbau her hat sie einen eher kurzen Rücken, normal große Röhrbeine, eine normal breite Brust und ist nicht sehr schlank und zierlich, sondern eher leicht kräftig.

Letztes Jahr jatte sie eine Hufbeinfissur und stand längere Zeit. Diese ist aber wieder vollständig abgeheilt und mit Hufschuhen läuft sie wieder tiptop.

Seit sie wieder fit ist, wird sie auch wieder regelmäßig im freizeitmäßigen Bereich bewegt.

Bilder von ihr habe ich jedoch nicht.

So, nun zu meinem Anliegen:

Ich wiege aufgrund meiner Schilddrüsenprobleme und psychischen Problemen etwas mehr (+- 85kg bei 1,70m Größe, die meisten schätzen mich aber immer auf +-75kg) und mache mir nun Sorgen, dass ich zu schwer für die Maus sein könnte. Ich reite bereits seit drei Jahren und habe einen zügelunabhängigen, sicheren und ausbalancierten Sitz. Falle also nicht in den Rücken o. Ä.. Ihrer Besitzerin habe ich das beim Kennenlernen schon gesagt (also dass ich kein Fliegengewicht bin), aber sie meinte nur, dass das schon passt, weil sie auch nicht die Leichteste ist. Aber trotzdem mache ich mir Gedanken, weil mir das Wohl des Pferdes sehr wichtig ist.

Reiten würde ich sie dann allerhöchstens ein- bis zweimal die Woche in Form von Platzarbeit im Schritt und Trab oder entspannten, nicht allzu langen Ausritten. Sonst mache ich Bodenarbeit, da sie ja doch nicht mehr die Jüngste ist.

Im Anhang zwei Bilder von meiner ehemaligen Reitbeteiligung (Kräftige Araberstute, 12 Jahre, ca. 1,55 groß), um meine Figur etwas einschätzen zu können.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

LG

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Gewicht, Pferd, Reitbeteiligung

Können Pferde ihre Reiter unterscheiden?

Hallo,

ich frage mich, wie sehr ein (junges) Pferd zwischen verschiedenen (verschieden guten) Reitern unterscheiden kann.

Wer meine erste Frage gelesen hat, weiß noch, dass ich eine RB auf einem neunjährigen Wallach habe, den ich zwei oder dreimal in der Woche reite / beschäftige. Mir wurde jetzt bei uns am Stall noch eine zweite Reitbeteiligung angeboten auf einer fünfjährigen Stute. Auch für dreimal in der Woche, wovon ich einmal fest für den "Pausentag" eigeplant wäre, also Spazieren oder ähnliches leichtes Programm.

Die Besitzerinnen kennen sich und das wäre kein Problem, zeitlich für mich auch nicht.

Ich kenne die Stute auch schon, da ich eben schonmal ausgeholfen hatte, wenn die Besitzerin mal krank oder in Urlaub war, dass ich sie da mal spazieren geführt habe. Einmal durfte ich sie auch schon unter ihrer Aufsicht reiten.

Und da versteckt sich auch schon meine Sorge: auf einem gut ausgebildeten Pferd reite ich so ungefähr E-Niveau, der Wallach, den ich reite, läuft quasi von selbst ordentlich über den Rücken und ist (abgesehen von dem einen Problem, das wir hatten) ein guter Lehrmeister, wo ich mich sehr auf meinen Sitz konzentrieren kann usw. Ich weiß aber auch, dass ich, wenn ich etwas überfordert bin, leicht anfange, mit den Händen unruhig zu werden, ständig ein unstetes Zügelmaß habe und dann auch mein Sitz aus dem Gleichgewicht kommt, mein Bein noch nicht so ruhig liegt wie es sollte, ich manchmal aus Versehen mit dem Hacken treibe etc.

Die Stute ist eben fünf, vielleicht ein Jahr unter dem Sattel, aber zwischendurch auch schon mal eine Verletzungspause gehabt usw. Im Umgang ist sie sehr lieb, buckelt nicht unter dem Reiter und so. Man könnte da vermutlich ein kleines Kind draufsetzen und rumführen. Wenn es aber ans richtige Reiten geht, wird es da schon schwieriger, die Anlehnung ist wohl noch nicht so stetig und man muss eben sehr viel aufs Pferd aufpassen beim Reiten. Der Galopp ist bei ihr auch noch nicht so weit, sie kann bisher nur schnell geradeaus galoppieren, noch nicht so richtig auf Wendungen. Den würde ich dann wohl erstmal weglassen.

Trotzdem habe ich Sorge, dass ich das Pferd verreite, sie sich unter mir Fehler angewöhnt etc. Ich denke schon, dass ein "Lehrmeister" sich merken kann, wer jetzt draufsitzt und wie man sich da verhält. Dem schadet es wohl auch nicht so sehr, wenn er unter einem Anfänger noch den Hals mal nach oben wegstreckt etc. Ich hätte aber Angst, dass die Stute das noch nicht kompensieren kann. Vor allem würde ich ja zweimal die Woche Dressur reiten und dann kann die Besitzerin ja nicht auch noch dreimal Dressur reiten. Wobei mir irgendwer auch sagte "die ist doch jung, die verkraftet auch zweimal Reiten in der Halle am Tag".

Einmal von meinem Reiten wäre mit Unterricht, einmal meist allein oder zusammen mit der Besitzerin, wenn sie ihr anderes Pferd reitet. Im Unterricht achten wir aber noch sehr viel auf mich und weniger aufs Pferd aktuell. Meint ihr, das würde gehen, oder soll ich lieber nein sagen?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Jungpferd

Ich mag meine Reitbeteiligung nicht?

Zusammen mit meiner Mutter habe ich einen 18 Jahre alten Wallach für den wir seit ein paar Monaten eine Rb (um Missverständnisse zu vermeiden: Wir haben als Rb eine Frau die unser gemeinsames Pferd reitet, ich mag die Frau nicht) haben. Meine Mutter findet sie richtig toll aber ich komme mit ihr einfach nicht klar. Sie will zb Ständig irgendwas machen wo ich eigentlich schon längst gesagt hab das ich das nicht will aber sie kapiert das leider nicht.

Sie kommt auch schon mit einfachen Dingen nicht klar und auch ihre art zu reiten mag ich gar nich. Sie zieht einfach nur stumpf am Zügel und wenn mal etwas nicht kappt ist es immer die Schuld vom Pferd oder er kann es einfach nicht. Zb bin ich schon 1000 mal aus dem Trab angehalten aber wenn man einfach nur am Zügel zieht wird das natürlich nichts, aber sie fängt dann direkt an mit ihm zu schimpfen oder sagt das das halt nicht klappt weil er das einfach nich kann. Das regt mich total auf. Sie reitet auch immer total lange bis er komplett nass ist und ist da gar nicht bereit für Kritik.

Auch sonst komme ich mit ihr menschlich nicht klar wir sind halt einfach gar nich auf einer Wellenlänge. Sie meinte auch erstmal zu mir das wir uns ja eine Rb gesucht haben weil ich ja keine Lust auf mein Pferd habe. Ähm bitte was?

Ich wollte auch eigentlich keine Rb für ihn aber meine Mutter ist einfach total angetan von ihr. Er ist gesundheitlich nicht mehr so auf der Höhe und da er im aktivstall steht ist es auch nicht schlimm wenn er mal 2 Tage steht oder nur longiert wird (meine Mutter reiten nicht mehr). Ich weiß echt nicht was ich machen soll beim Gedanken das sie alleine mein Pferd reitet und was was ich was mit ihm macht wird mir ganz anders. Kann nur leider nichts dagegen tun da ich erst 17 bin und bei solchen Entscheidungen den kürzeren ziehe. Was soll ich jetzt machen will sie auch nicht weg mobben oder so?

Pferd, Reitbeteiligung

Wie soll ich der Besitzerin meiner Reitbeteiligung sagen, dass ich aufhören möchte?

Hi :)

Seit 5 Monaten habe ich jetzt eine Reitbeteiligung auf einer vierjährigen Haflingerstute. Sie ist meine erste Reitbeteiligung und ich habe mich extrem gefreut, als ich sie bekommen habe. Die Stute steht in einem Stall in meiner nähe.

Nur, da der Stall eigentlich eine Schäferei ist, gibt es nur einen winzigen und komplett kaputten Reitplatz, auf dem man nicht arbeiten kann, was die Arbeit mit so einem jungen Pferd ziemlich schwer macht.

Dazu muss ich sagen, dass ich seit sechs Jahren, was nicht unbedingt super lang ist. Deshalb ich mich nicht bereit, ein junges Pferd mit auszubilden, vor allem, da die Besitzerin selbst nie da ist. Also auch nicht, wenn nicht ich an der Reihe bin, das Pferd zu bewegen.

Die Stute ist generell nicht ganz einfach, allerdings dachte ich am Anfang, dass sich das schon noch irgendwie mit uns beiden regelt und wir eine bessere Chemie haben, aber leider ist das nicht der Fall.

Meine Cousine hat mir eine Reitbeteiligung auf ihrem Pferd angeboten, dass ich sowieso schon mindestens einmal die Woche mit reite und gut kenne. Außerdem muss ich bei meiner Cousine nichts bezahle.

Aus diesen Gründen (und noch ein paar weiteren, aber sonst wird das hier zu lang) habe ich mich entschieden, die Reitbeteiligung auf der Haflingerstute aufzulösen.

Aber wie sage ich das der Besitzerin? Ist es unhöflich, wenn ich ihr über WhatsApp bescheid sage?

Pferd, Reitbeteiligung

Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem. Ich habe einen riesigen Fehler gemacht.

Fange ich mal ganz langsam an. Ich habe bald seit einem Jahr eine Reitbeteiligung. Ich komme mittlerweile auch gut mit ihr zurecht. Aber ich habe letztes Jahr angefangen, meine ,,beste" Freundin regelmäßig mit zu meiner Reitbeteiligung zu nehmen. Und seitdem reitet sie meine Rb regelmäßig mit und ich fühle mich irgendwie ausgenommen. Seit Kurzem gibt es zwischen uns immer mal wieder ein paar Konflikte, weil sie einfach ihren Kopf durchsetzen will und allen erzählt, dass meine Rb ihre Rb ist. Sie erzählt, dass sie mit meiner Rb machen darf was sie will, was so nie ausgemacht war. Wenn, dann immer nur mit mir. Und bevor die Frage kommt, die Besitzerin weiß von allem. Da meine Rb derzeit noch alleine steht, soll bald ein zweites Pferd dazukommen. Dieses zweite Pferd soll dann die Rb von meiner Freundin werden. Wir haben auch eigentlich richtig schöne Pläne zusammen, aber ich habe einfach kein gutes Gefühl mehr mit ihr. Und nun überlege ich sie ,,rauszuschmeißen". Sie will immer nur mit ihrem Kopf durch die Wand und ich fühle mich benutzt. Außerdem habe ich Angst, dass sie meine Rb dann einfach heimlich reitet oder sie einfach trotzdem weiter bei der Besitzerin Unterricht nimmt, ohne das mir davon erzählt wird. Ich habe Angst, dass sie mir im Endeffekt meine Rb wegnimmt.

Was sagt ihr dazu? Sollte ich sie rausschmeißen?

Vielen Dank für eure Antworten!

Pferd, Reitbeteiligung

Reitbeteiligung, das ewige Leid?

Hallo,

ich hab das Gefühl, dass „Leid“ bzw. ich würde es eher Sorgen, einer Reitbeteiligung verfolgt mich…

Ganz kurz gefasst, ich habe etwas über einem halben Jahr eine 9 Jährige Isi Stute als Reitbeteiligung. Ich kannte das Pferd und die Besitzerin schon aus dem alten Stall. In diesem Stall hatte ich zu derzeit allerdings eine andere RB. Und irgendwann bin ich dann gewechselt.

Genau nun bin ich schon seit einem halben Jahr im neuen Stall. Vorher haben die Besitzerin und ich natürlich über das vertragliche gesprochen. Als kurze Hintergrund Info, ich wusste damals schon, dass sie eine RB sucht, weil ich die Anzeige auf Ebay Kleinanzeigen gesehen haben. In der Anzeige stand damals 120 Euro für drei Mal die Woche. Das war mir allerdings zu viel und die Besitzerin konnte auf mich zukommen und wir haben uns für 80 Euro, für zwei Mal die Woche geeinigt. Abgesehen davon, dass die Besi keine Stallmiete zahlen muss, weil sie auf dem Hof für die Pferdepflege angestellt ist.

Paar Monate später fragte sie mich ob ich auch drei Mal in der Woche kommen kann, damit das Pferd bewegt wird und Muskeln aufbaut.

Da fängt der Punkt an, der mich etwas stört, ich habe nichts dagegen mich um das Pferd zu kümmern und will mich nicht als perfekt darstellen, aber ich habe etwas Ahnung in Sache Pferdeausbildung. Ich weiß aber, dass man mit zwei Mal die Woche reiten, kein auseinander gefallenes Pferd, wieder gerade „kann“.  Und wichtig ist klar zustellen, die Besitzerin arbeitet ihr Pferd vielleicht ein Mal im Monat.

 Naja, so bin ich vielleicht drei Monate, sie drei Mal in der Woche geritten, bis die Besitzerin mich anruft, ob ich dann auch 100 Euro zahlen kann. Da habe ich ihr aber gesagt, dass ich das zu viel finde und dann halt eben wieder zwei Mal die Woche fahre.

Jetzt, paar Monate später, erfahre ich zufällig bei einem Ausritt mit einer Stallfreundin, eines anderen Pferdes, dass meine Besitzerin sie gefragt hat, ob sich nicht noch einmal die Woche um meine Rb kümmern möchte, weil das Pferd Muskeln aufbauen soll. Aber sie hat abgelehnt. Sie meinte zu meiner Stallfreundin, dass ich angeblich nicht so viel Zeit habe (Es lag bei mir ja am finanziellen)

Keine Ahnung, ob ich das jetzt nur dreist finde, aber ich weiß das die Besitzerin nicht viel Geld hat. Aber wozu hat man eigentlich ein eignes Pferd, wenn man selbst nie was mit dem Pferd macht. Ich hätte es nur gut gemeint, mit dem Pferd zuarbeiten. Ich habe das Gefühl es geht irgendwie nur ums Geld.

Gibt es irgendwelche Erfahrungen dazu in der Reiterwelt?

P.S.: Wie auch immer der Text rüber kommt, ich will nur klarstellen, dass ich mit dem Pferd sehr glücklich bin. Sowohl mit dem Hof und eigentlich auch mit der Besitzerin. 

Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Isländer, RB, Reiterhof

Pferd hat schmerzen oder zickt?

Ich und meine Freundin haben eine RB (jeder ein Pferd) und sie sind Western ausgebildet. Der Wallach ist ihre RB und die Stute meine. Wie man kennt ziehen Stuten einem die Nerven runter. Sie ist eine richtige Zicke und hat am Anfang viel getestet (das ist aber Typisch für sie) und der Wallach ist soooo ruhig, dass man ein Baby drauf setzen könnte und dem Baby würde nichts passieren.

Jedoch ist die Stute schwer zu reiten & testet viel aus. Sie ist ein Tennessee Walking Horse und hat sehr schnelle Gänge und dazu kann sie sich schwer ausbalancieren und Oft ist es so, dass sie mit der Vorderhand trabt und mit der Hinterhand galoppiert. Heute z.B hab ich mit ihr getrabt und sie ist erstmal schnell getrabt und dann ist sie auf einmal mit der Hinterhand hochgesprungen und hat den Popo hochgeschmissen also sie hat sozusagen einen Galoppsprung auf der Hinterhand gemacht. Sie konnte ihre Balance nicht halten und ist dann wie gesagt hinten galoppiert und vorne getrabt. Ich bin fast runtergefallen. Sie trabt auch manchmal schnell zum Zaun und bleibt dort einfach stehen, da steht auch das 3 Pferd (sie sind zu 3)Die Besi meinte auch dass wenn sie Trabt dann losrennt oder halt schnell dabei ist. Ich kann nicht so gut ihre Gänge unterscheiden und denke immer sie will angaloppieren und dann pariere ich sie durch obwohl es halt ihr Mischmasch ist. Es klappt alles super mit dem Anhalten, rückwärts gehen usw... nur dass mit dem Traben nicht.


Sie aber lahmt und Stockt ein bisschen... könnte es vielleicht daran liegen dass sie schmerzen hat und sie deswegen nicht richtig Traben will? Ich und die Besi haben es schon bemerkt, dass sie Lahmt & stockt. Und wie kann ich ihr klare Grenzen setzen? Soll ich die Besi Fragen ob sie mich nochmal an die Longe nehmen kann, damit ich ihre Gänge unterscheiden und fühlen kann?

Sport, Pferd, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung

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