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Sollte Andreas Scheuer als neuer Bahnchef die Bahn in Deutschland großartig machen?

Die Deutsche Bahn steht vor einem historischen Wendepunkt. Der Bedarf an zuverlässiger, klimafreundlicher Mobilität wächst stetig, während gleichzeitig ein enormer Modernisierungs- und Investitionsdruck auf dem Unternehmen lastet. In dieser Phase braucht es eine Führungspersönlichkeit, die politische Erfahrung, strategisches Denken und Durchsetzungsvermögen verbindet.

Andreas Scheuer bringt genau diese Qualifikationen mit. Als ehemaliger Bundesverkehrsminister kennt er die zentralen Stellschrauben der Infrastrukturpolitik sowie die komplexen Entscheidungsprozesse zwischen Bund, Ländern und EU. Er verfügt über ein gewachsenes Netzwerk in Politik und Wirtschaft, das er gezielt einsetzen könnte, um die Finanzierung und Umsetzung der dringend notwendigen Bahnreformen zu beschleunigen.

Seine Amtszeit im Ministerium war geprägt von großen Infrastrukturprogrammen, einem klaren Bekenntnis zur Modernisierung des Schienennetzes und der Förderung klimafreundlicher Mobilitätsformen. Auch wenn nicht alle Projekte reibungslos verliefen, zeigt dies doch, dass Scheuer den Mut hatte, Großprojekte anzustoßen und die Verkehrspolitik auf die Tagesordnung zu setzen.

Für die Bahn bedeutet dies: Mit einem Vorstandsvorsitzenden, der die politischen Mechanismen kennt, könnten Projekte wie Elektrifizierung, Digitalisierung und Netzstärkung nicht nur geplant, sondern tatsächlich realisiert werden. Scheuer könnte die Deutsche Bahn in den Mittelpunkt der Verkehrswende stellen und ihr damit zu einer Renaissance verhelfen.

Damit hätte die Bahn die Chance, von einem oft kritisierten Staatskonzern zu einem Symbol für moderne, leistungsfähige und umweltgerechte Mobilität in Deutschland zu werden.

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Warum hat die AfD Frau sich beschwert?

Eine Frau von der AfD ( Lena Kotre) ist nach Norwegen gereist. Um die Norweger von dem Konzept der Remigration (massen Deportation von Ausländern und Menschen mit Migranten) zu überzeugen.

Dort war sie als Ausländerin nicht willkommen, weil sie sich nicht an die dortigen Gepflogenheiten anpassen wollte und dort unerwünscht war. Sie solle zurück nach Deutschland verschwinden.

"Nazi Schl@# geh zurück nach Deutschland"

Jetzt beschwert sie sich, das sie als Ausländerin dort keine Willkommenskultur erfahren hat und die Norweger sie beschimpft und aufgefordert haben Norwegen zu verlassen.

Und ja, wir erkennen die Ironie. Sie macht dort Werbung dafür das man alle Ausländer rausschmeißen soll und beklagt sich wenn die Norweger schreien das sie als Ausländerin dort nicht willkommen und Norwegen verlassen soll.

Aber etwas verwirrt mich jetzt. Das ist doch genau das was sie und die AfD in Deutschland tun. Also Ausländer beschimpfen und fordern das Ausländer Deutschland verlassen sollen. Nur mit dem Unterschied das sie und ihre Partei (AfD) Hass gegen unschuldige Menschen verbreiten, die keinem was getan haben.

Der Hass in Norwegen ihr gegenüber galt ja ihrer schlechten Gesinnung und ihrem miesen Charakter. Nicht ihrer Nationalität.

Eigentlich ergibt das doch keinen Sinn das sie sich beschwert. Sie ist als Ausländer in Norwegen und dort nicht willkommen. Müsste sie als AfD Mitglied das dann nicht einfach akzeptieren? Bzw das ist es doch was sie selber will. Das die Norweger gegen Ausländer sein soll. Also warum beklagt sie sich dann darüber das man sie nicht im Land haben will?

Sie macht das doch in Deutschland selber mit Syrern, Afghanen und Afrikanern.

Eure Meinung zu der Situation bzw zu ihrem Verhalten

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