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Muss ich ware bezahlen die nie ankam (klarna)?

Hallo ich habe über einen shop ein Handy gekauft für 500 Euro. (Klarna nach 30 Tagen bezahlen )

Der shop wurde mir vom klarna shopping Agent empfohlen. (In der App)

Ich habe dann das handy bestellt aber gesehen das es nur die abgespeckte version war und dann das handy stoniert über den chat . (12 stunden später nach sonntag ) keine Ware hat denen ihr shop somit verlassen )

Dort habe ich auch eine Bestätigung erhalten das meine Bestellung stoniert wurde .

Dann habe ich das richtige Modell bestellt das kam dann auch an . Und auch schon bezahlt da es ankam

Ich habe sofort klarna mitgeteilt das meine Bestellung stoniert ist und auch einen Screenshot gezeigt von der Bestätigung.

Der shop hat meinen Problemfall über klarna dann einfach abgelehnt wo sie befragt worden .

Jetzt sagt klarna ich soll die 500 Euro bezahlen die das handy gekostet hätte .

Der shop reagiert auf Antworten von mir aber es passiert nichts und die Zeit läuft .

Es sind schon 20 tage um und die frage ist auch wer bekommt die 500 euro klarna hat ja vorgelegt .

Wer bekommt das Geld dann zurück? Eigentlich ja klarna oder weil die haben doch vorgelegt und ich habe nichts erhalten ?

Ist es bei visa nicht so das in so einem Fall auch Geld wieder zurückgezogen werden kann ?

Und soll ich das bei klarna bezahlen? Die Rechnung hat erneut 30 Tage Zeit

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Meinung des Tages: Sollten Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?

(Bild mit KI erstellt)

Wer arbeitet, soll auch einzahlen – diese Idee könnte das Rentensystem grundlegend verändern. Jetzt geht es um nichts Geringeres als das Privileg der Beamtenpension...

Hintergrund

Aktuell sind Beamte vom gesetzlichen Rentensystem ausgenommen und erhalten stattdessen staatlich finanzierte Pensionen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schlägt nun vor, Beamte künftig verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) einzubeziehen – ebenso wie Selbstständige und Abgeordnete.

Pro – Solidarität & Generationengerechtigkeit

SPD, Gewerkschaften, der Sozialverband VdK und Teile von Linken/BSW sehen in der Reform ein Zeichen jener Fairness, dass alle Einkommen solidarisch einbezahlen. So würde auch die bisherige Parallelgesellschaft der Beamtenpension gelöst und Generationengerechtigkeit erhöht.

Kritik und Bedenken

FDP und Union lehnen die Idee ab: Sie sei teuer, nicht verfassungskonform und nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen. Studien beziffern die Kosten auf bis zu 59 Milliarden Euro jährlich, sollten bestehende Pensionsansprüche übernommen werden. Auch Ökonomen warnen vor langfristigen Mehrbelastungen durch die höhere Lebenserwartung von Beamten.

Mögliche Reformideen

Ein Kompromiss könnte sein, nur neue Beamte einzubeziehen. Parallel diskutiert die Politik über weitere Reformbausteine wie die Aktivrente oder Mütterrente.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist ein gesetzlich verpflichtendes Einzahlungsmodell für Beamte gerecht – oder riskiert es zu viel finanziellen Ballast für Staat und Steuerzahler?
  • Würde eine schrittweise Umsetzung, nur bei Neueinstellungen, das Risiko mindern?
  • Sind alternative Reformen wie Aktivrente, Mütterrente oder ein einheitliches System realistischer und zukunftsfest?
Bild zum Beitrag
✅ Ja – Gerechtigkeit erfordert gleiche Regeln für alle 62%
💰 Nein – Das ist finanziell und rechtlich zu riskant 20%
⚖️ Nur neue Beamte sollten einbezogen werden 9%
💡 Ich habe dazu eine andere Meinung 9%
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