Quantenphysik – die besten Beiträge

Woher weiß man dass das Universum 13 Milliarden Jahre alt ist?

Man sieht das Licht das vor 13 Milliarden Jahren entstanden ist und das macht man mit Standardkerzen im Universum durch die Rotverschiebung merkt man wie weit ein Objekt wohl ist.

Etwas was noch weiter entfernt ist sieht man nicht deswegen nimmt man an dass das Universum wohl da sein Ende hat...

Albert Einstein fragte sich wenn das Universum schon immer existiert hat und unendlich groß ist. Dann müssten wir unendlich viel Licht sehen können.

Aber wenn man Mal das so sieht das die Himmelskörper auch das Licht absorbieren also uns die Sicht bedecken. Dann kann nicht unendlich viel Licht bei uns ankommen. Und bei einer bestimmten Entfernung aus müsste es im Grunde immer ein Hindernis geben irgendetwas was unsere Sicht bedeckt.

Von daher weiß man doch garnicht wie alt das Universum wirklich ist. Wie wollen Wissenschaftler denn sehen wie es hinter dem Mond aussieht? Der Mond hindert das sich zu uns zu kommen. Die Sonne hindert und alle anderen hillmelskörper behindern die Sicht. Es gibt auch viele Sachen die selber kein Licht ausstrahlen wie schwarze Löcher oder Planeten.

Also müsste man logischer Weise irgendwann ein verschwommenes Bild sehen wenn man zuweit schaut.

Woher will man wissen dass das Universum dann ein Ende hat?

Natürlich geht man davon aus das alles Mal viel näher beieinander war und deswegen ein unendlich heißer Punkt existiert hat der dann explodiert ist. Und so war der Anfang. Aber woher will man wissen ob es tatsächlich ein Punkt war ?

Vielleicht gab es neben diesem Punkt auch ein Punkt . Und so wäre es dann kein Punkt sondern eine unendlich große Masse. Die vorher einfach kompakter war.

Aber selbst wenn man betrachtet das es ein Punkt war und alles Materie darin war. Entsteht ja an einem kritischen Punkt ein schwarzes Loch.

Und woher will man wissen wie sehr man Materie komprimieren kann ?

Wissenschaft, Universum, Welt, Astronomie, Forschung, Physik, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Schwarzes Loch, Urknall, Urknalltheorie

Ist die Theorie(Schrödingers Katze) wie ich sie verstanden habe richtig?

Ich soll nächste Woche eine kurze Präsentation darüber sprechen und weiß nicht genau ob ich das völlig verstanden habe. Ich meine ich will meiner Klasse schließlich nichts falsches Präsentieren.

In einem in 1933 von Erwin Schrödinger geführtem Experiment, setzte Schrödinger eine Katze in einen Stahlkasten. In diesem Stahlkasten gab es ein radioaktives Material, ein Apparat das radioaktive Wellen misst, ein Hammer der an diesem Gerät verbunden ist und ein geschlossenes Glas voll mit einem giftigen Stoff. Plan falls das Radioaktive Material zerfallen sollte gibt es Gamma-Strahlung aus diese werden vom Detektor ermittelt, durch die Ermittlung fliegt der Hammer runter und das genau auf das Glas, die Katze kriegt davon ab und stirbt. Jetzt ist es aber so das man nicht weiß ob dieses Radioaktive Material überhaupt zerfällt, es sollte eigentlich noch lange halten jedoch nur wenn es im Ruhezustand ist, das heißt das wenn wir es anschauen gilt die Heisenbergsche Unschärferelation. Somit verhält sich das Radioaktive Teilchen anders wenn wir es nicht anschauen als wenn wir es anschauen.

Was heißt das jetzt. Das heißt das wenn wir diesen Kasten nicht öffnen wäre die Katze unversehrt, wenn man den Kasten jedoch öffnet besteht die Gefahr das das Radioaktive Teilchen darauf reagiert und die Katze so mit erhöhter wahrscheinlichkeit um ihr Leben kommt.

Habe ich die Theorie richtig verstanden oder fehlen da noch einige sachen.

Danke schon im voraus für jede hilfe.

Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Schrödingers Katze

Wie schnell sind Qbits?

Guten Abend,

ich befasse mich momentan intensiv mit dem Thema Quantencomputer, da ich diese Woche noch einen Vortrag dazu halten werde. Ich möchte eine Formel, mit welcher ich zeigen kann, wie viel schneller Qbits als Bits sind. Qbits habe ich dabei so verstanden, dass diese in ihrer Superposition zwei verschiedene Werte annehmen könnten 0 und 1. Des Weiteren können sie miteinander verschränkt sein, was diesen Effekt exponentiell verstärkt. Trotzdem heißt es immer Qbits können 2^n viele Bit-Zustände annehmen, was jedoch genauso viele wären, wie normale Bits oder? Auf einer Info-Seite http://www.quantencomputer-info.de/quantencomputer/quantencomputer-einfach-erklaert/ habe ich noch eine andere herangehensweise gefunden.

Hier wurde gesagt, dass es 256 Bits bedürfte um 1 Qbit darzustellen. Dieser Wert würde sich mit jedem Qbit verdoppeln. Daraus habe ich dann folgende Formel abgeleitet: 256*2^(n-1). Trotzdem bin ich mir jetzt nicht sicher, welche ich für den Wow-Effekt verwenden soll.

Vielleicht verstehe ich die erste Formel 2^n auch falsch und die angezeigten Bit-Zustände stehen für die gleichzeitig annehmbaren zustände, was natürlich deutlich schneller wären als Bits. Z.B. 2^3 Bits können zwar 8 Zustände annehmen, aber bilden halt nur einen wieder. 2^3 Qbits hingegen nehmen alle 8 Zustände gleichzeitig an und entscheiden sich dann für die richtige.

Ich hoffe ihr könnt mir da etwas Klarheit verschaffen

LG

Computer, Informatik, Physik, Quantenphysik, theoretische Physik, Quantencomputer

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