In den letzten Monaten wird die Diskussion um Klimaschutz und Energiewende immer schärfer. Viele Menschen befürworten strengere Maßnahmen für den Umweltschutz, gleichzeitig klagen aber immer mehr Haushalte über steigende Strom- und Heizkosten. Unternehmen sprechen von Wettbewerbsnachteilen, während Aktivisten betonen, dass wir ohne drastische Schritte das 1,5-Grad-Ziel endgültig verfehlen.
Die Politik steht also vor einem Dilemma: Einerseits will man konsequent handeln, andererseits wächst die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Manche fragen, ob Deutschland gerade dabei ist, seine Bürger mit zu hohen Kosten zu überfordern, während andere sagen, dass wir uns gerade keine halben Maßnahmen leisten können.
Wie seht ihr das? Soll Klimaschutz auch dann Vorrang haben, wenn er den Alltag deutlich teurer macht, oder brauchen wir realistischere Lösungen, die mehr Rücksicht auf die soziale Lage der Menschen nehmen?