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Kumpel wird abgezockt, was kann er tun?

Guten Abend Leute.

Mein 18M Kumpel lebt in der Nähe von Schwerin (ja, Mecklenburg-Vorpommern ist echt), und leidet seit einiger Zeit an Geldproblemen. Er lebt alleine mit seinen zwei Katzen und seinem Opa, für den er als Pfleger angemeldet ist (das Geld fließt aktuell in das Konto seines Opas).

Da sein Opa aber seiner Mutter quasi freien Zugang auf das Geld überlässt und sie sich an dem Konto bedient, leiden sie sehr oft an Geldmangel, ohne dass sein Opa wirklich was dagegen tut. Aktuell haben sie zum Beispiel nur noch 10-20€, um sich bis zum Ende des Monats mit Lebensmitteln zu versorgen. Mein Freund hat oft versucht, seinem Opa die Augen zu öffnen, aber er hat nie so richtig auf seine Worte reagiert…

Aufgrund von persönlichen Problemen hat mein Kumpel ebenfalls keinen Schulabschluss oder Transportmöglichkeiten, wodurch er an Geldquellen limitiert ist. Dies möchte er natürlich so bald wie möglich ändern, aber aktuell muss er sich zuerst darum kümmern, dass er genug Geld zum Überleben hat.

Außerdem ist sein Kater etwas krank, und da der Kater nicht versichert ist, müsste mein Freund den vollen Preis für die Gesundheit seines Katers zahlen. Naja, hätte seine Mutter seinen Opa nicht abgezockt, wäre das möglicher…

Ich habe bereits gefragt, ob er nicht vielleicht in seinem Familienkreis etwas Geld oder Lebensmittel leihen kann, aber das ist ebenfalls leider nicht möglich. Hätte ich mein eigenes Bankkonto, hätte ich ihm auch definitiv etwas Geld zur Selbstversorgung geschickt, aber da könnte ich leider nichts machen ohne den Eingriff meiner Eltern.

Daher frage ich euch: Wie könnte man jemandem in solch einer Situation helfen? Für mich klingt so was ganz fremd und unrealistisch, weil ich zum Glück finanziell stabil aufgewachsen bin, aber kann man auch vielleicht legal irgendetwas für meinen Kumpel bzw. gegen seine Mutter tun?

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Meine Tochter behauptet, da sei ein Mann im Zimmer?

Hallo, ihr Lieben.

Ich bin gerade etwas gegruselt.

Ich bin alleinerziehende Mama von 2 Mädels. Die Große übernachtet bei ihrer Oma und meine jüngste (1 Jahr + 8 Monate) ist mit mir Zuhause.

Heute ging sie zu ihrer gewöhnlichen Schlafenszeit ins Bett, um 20 Uhr.

Diese Zeit nutzt ich für Haushalt + Lüften.

Balkontür war offen und die Wohnungseingangstür für den Durchzug.

Als ich fertig war, saß ich auf der Couch am Handy und hörte sie plötzlich weinen. Als sei sie aufgeschreckt.

Die Zimmertür bei ihr war offen und ich rief, dass sie zu mir kommen soll. Sie rannte noch halb schläfrig und erschrocken aus dem Zimmer, zeigte dahin und sagte: „Mann!"

Kurz daran gedacht, dass die Tür offen stand, dachte ich, jemand hätte sich in die Wohnung geschlichen. Das verpasste mir beinahe ein Herzstillstand. Habe jedes Zimmer, Flur, alles abgeklappert – zum Glück nichts. Die Tür machte ich selbstverständlich sofort zu.

Ich versuchte sie zu beruhigen und ihr zu erklären, dass da niemand ist. Der Mann sei wieder weg. Aber sie zeigte so verstarrt aufs Fenster (1 Stock, Jalousien komplett unten) und flüsterte: „Mann! Mann!"

Als ich mich von ihr etwas wegbewegte, fing sie an, panisch zu werden.

Also holte ich sie ins Wohnzimmer, machte das Fernseher mit Kindersendungen an, um sie etwas zu beruhigen und nahm sie in den Arm. Danach zeigte sie auf die Badezimmertür (die offen stand, natürlich dunkel) und sagte: „Da Mann!!!"

Ich schloß jetzt alle Türen, das Licht brennt, Fernseher ist an aber sie möchte überhaupt nicht schlafen. Sich nicht einmal hinlegen. Sie scheint sofort Angst zu bekommen...

Was soll ich denn jetzt machen? Wir können nicht die ganze Nacht aufbleiben.

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