Psyche – die besten Beiträge

Über Mensch,über dieser Welt.

Er ist Teil seines Geschlechts, kennt weder Anfang noch Ende noch den goldenen Mittelweg.

Wer bin ich?

Und wohin streben wir alle, wir Menschen?

Früher war alles anders, es gab keine Moral in unserem Sinne, und Kinder waren eine Ressource (was heute grausam klingt).

Heutzutage haben Kinder in entwickelten Ländern mehr Freiheiten als Erwachsene. Ist das... über dieser Mitte?

Oder was ist es?

Menschen verlieren den Verstand, wenn sie den Kampf ums Überleben aufgeben, denn die Evolution hat uns auch dorthin geführt...

Gleichzeitig hat sie keine direkte Verbindung zu den „Technologien“.

Vielleicht strebt die Menschheit gar nicht nach Entwicklung, sondern das Leben ist größtenteils Chaos?

Gläubige würden sagen, dass es kein Chaos geben kann, denn schaut:

Wie vollkommen der Mensch ist!

Wie vollkommen die Natur ist!

Warum klingt ein Chor so göttlich!?

Und ich hätte eine Gegenfrage...

4) Warum macht der Mensch so viele Fehler und Widersprüche? Er zerstört, was er aufbaut, und handelt oft unlogisch. Wäre der Mensch perfekt geschaffen, woher kämen all diese inneren Konflikte und Schwächen?

Warum ist die Natur so grausam? Raubtiere töten andere Lebewesen, und Naturkatastrophen zerstören Leben. Wenn die Welt von einem perfekten Schöpfer erschaffen wurde, warum existiert so viel Leid und Kampf ums Überleben?

Warum kann künstliche Intelligenz klüger sein als der Mensch?

Warum kann sie mathematische, physikalische und andere Aufgaben mit einer Genauigkeit von 0,1 % Fehlerquote ausführen?

Sie hat keine Emotionen!

Ja, wir Menschen entwickeln uns nicht auf geradem Wege, wir sind chaotisch.

Aber wir haben Gefühle, und wir können schöpferisch tätig sein!

Das wird künstliche Intelligenz niemals erlernen.

Und selbst wenn sie es tut, wird die Menschheit in der Evolution trotzdem einen Schritt voraus sein!

Religion, Tod, Christentum, Psychologie, Gott, Moral, Psyche, Sinn des Lebens

Ich brauche sehr viel „Zeit für mich“?

Hi, ich bin momentan allein im Ausland und lerne dementsprechend hier nur neue Leute kennen, habe also niemand „vertrautes“ um mich herum.

Ich bin generell ein eher schüchterner bzw. introvertierter Mensch und öffne mich so richtig nur vor meinen engen Freunden Zuhause.
Und ich muss ehrlich sagen, dass ich es so so anstrengend finde, hier immer mit neuen Leuten zu sprechen oder sich mit ihnen zu treffen.

Wenn ich mir dann mal 2 Tage richtig Mühe gebe mich so viel wie möglich mit anderen zu unterhalten und einfach aus meiner Komfortzone in dem Sinne rauszukommen, brauche ich danach wieder mindestens 3 Tage die ich allein verbringe und wo ich dann einfach mit meinen Freunden von Zuhause telefoniere oder so.

Ich fühle mich jetzt auch nicht unwohl damit, ich verbringe sehr gerne auch einfach Zeit allein bzw. unternehme irgendwas alleine, aber ich wollte mal fragen ob es hier manchen ähnlich geht und ob ihr findet, dass das was problematisches ist oder ganz einfach etwas mit meiner sowieso schon „in sich gekehrten“ Persönlichkeit zu tun hat?

Ich hab hier auch wirklich nette Leute kennengelernt, aber das werden jetzt keine Freunde fürs Leben oder sowas..und ich versuche auch, auf Menschen zuzugehen etc. und finde auch, dass ich mich da schon gut weiterentwickelt hab, aber ich finde es einfach so super anstrengend. Dazu kommt, dass ich auch ehrlich gesagt gar kein großes Interesse daran habe, die Leute hier wirklich gut kennenzulernen. Das klingt fies aber so ist es nicht gemeint..ich habe einfach nicht so den Drang dazu, so super „sozial“ zu sein.

Ich würde mich über ein paar Gedanken dazu von Euch freuen :)

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