Psyche – die besten Beiträge

Ich habe das Gefühl ein schlechter Mensch zu sein weil ich mich für andere nicht (wirklich) interessiere...

Ich versuche wieder mal damit aufzuhören komplett aber jetzt nach 2,5 Tagen ist der Drang schon wieder da.

Was hilft dagegen?

Ich befinde mich in einer Ausbildung im BBW und es läuft eigentlich fachlich gut. Aber das Umfeld macht mir echt zu schaffen. Es gibt mehrere Menschen, die mich ständig an meine Vergangenheit erinnern, respektlos sind und perverse Witze machen. Die ganze Klasse macht sich über diese Art von Humor und Verhalten lustig , aber ich finde es einfach nur respektlos.

Auch gibt es eine Person, die oft sagt, dass ich „zu weich“ bin, nur weil ich keine grundlosen Beleidigungen ausspreche oder auf Aggressionen reagiere und keine schöne Schulzeit hatte und mich Leute in der Klasse gemobbt und verprügelt haben und ich mich heute nicht mehr traue mich in der Klasse zu wehren.

Ich weiß nicht, ob ich die Ausbildung so weitermachen kann, weil ich wirklich Schwierigkeiten habe, mit diesem Umfeld umzugehen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr mit einem toxischen Umfeld in der Ausbildung oder im Beruf umgegangen? Kann mir jemand Tipps geben, wie ich mit dieser Situation besser umgehen kann?

Danke im Vorraus :)

Hallo Leute. Erstmal danke, dass Ihr euch die Zeit nimmt. Es ist leider viel was nun kommt. Viel für mich.

Ich stecke in einer sehr blöden Situation. Mein Vater lernte eine neue Frau kennen, nach dem Tot meiner Mama und ignoriert seitdem mich. Und meine Brüder. Er hat mich als letztes mit 18 rausgeschmissen so wie alle anderen meiner Brüder und besitze nun eine Wohnung. Nun erfahre ich die Wahrheit so so hiel schlimme Dinge über mein Vater, wer er wirklich ist und was er getan hat. Der Umzug war schon heftig und psychischer Stress. Mein Vater ist ein Lügner, heuchler und ich würde fast sagen, ein schlechter Mensch. Aber ein Teil kann und will es nicht glauben. Ich habe schöne Erinnerungen. Mir sagen alle, er hätte uns nach dem Tot meiner Mama vernachlässigt. Obwohl das meine schönsten Erinnerungen an ihm waren und jetzt haben wir keinen Kontakt mehr. Er habe so viele Menschen verletzt. Die die ich kenne. Meine Kindheit ist eine Fassade. Mit Ihm kann man auch nicht reden. Ich höre so viele böse Dinge, auf die will ich nicht ins Detail eingehen. Es tut weh, aber ich weiß nicht was ich fühlen soll. Nebenbei versuche ich im Juli noch die Lehrabschlussprüfung zu absolvieren. Und eine Beziehung zu stützen. Das ist alles nicht schwer, eigentlich. Nur extremer tiefer Stress.

Mein Vater müsste dazu uns eigentloch noch Unterhalt zahlen, tut er auch nicht. Ich sitze auf Lehrlingsgehalt und muss eine ganze Wohnung in einer teuren Stadt finanzieren. Und muss vermutlich 50 Stunden bald arbeiten, wenn es so weiter geht. Warum ist erwachsen werden so hart. Ich muss so viele Entscheidungen treffen.. mein Vater ist nicht da seit ich 14 bin. Ich muss mir alles selber beibringen. Ich will nicht mein Vater verklagen oder zum Jugendamt.. ich will nicht, dass all das nötig sein muss. Nach all dem was ich getan habe, gehört habe und noch tun muss. Ich weiß nicht wer ich bin. Und welcher Mann ich sein will. Ich habe keinen Vorbild, keine Stütze. Kein Anker. Ich fühle mich wie losgelöst. Aber negativ. Ich fühle kein Hass, keine Trauer, nix. Ich habe auf einmal keine Interessen.

Einzige was ich ausdrücken kann ist Enttäuschung. Auf mich selbst, und meinem Vater.

Was mache Ich nun. Ich verstehe, dass ich das tief in mir selber suchen muss. Den nächsten Schritt. Das nächste Ziel. Aber ich bin zu verloren. In mir und meinem Kopf herrscht ein Chaos.

Meine Gefühle bleiben in mir stecken.

Würden die Entscheidungen nicht so viel wiegen, wäre alles leichter. Ich vermisse es wie früher zu sein. Als ich nur ins gym jeden Tag gegangen bin, ich weniger Sorgen hatte. Ich vermisse dieses alte Bild von mir, mich zu perfektionieren. Aber alles steht mir im Weg.

Ich würde recht herzlich um Rat bitten und Ich nehme jede Meinung an. Egal wie hart es klingt, selbst wenn es gegen mich geht. Aber ich muss wieder auf die Tatsachen und in die Realität zurück kommen.

Wenn ich mich irgendwo widersprochen habe, bitte weißt mich darauf hin. Ich bin durcheinander und drunter und drüber mit meinen Gedanken.

Ich danke euch.

was steckt hinter dem Wunsch, dass man als Paar gemeinsam sterben sollte, wenn es einem der Partner so schlecht geht, dass er an einer Krankheit im hohen Alter sterben wird? Andersherum: Im hohen Alter droht der eine Partner zu sterben, der Andere, der wohl länger lebt, will dann auch sterben. Gemeinsam sollten Sie dann, lt. dem Gesünderen, ist ja irgendwann sicher möglich, eine Pille zum Sterben schlucken. Aus psychologischer Sicht finde ich diese Ansicht voll problematisch...Wie kann man nur auf diese Idee kommen? Und wie kann man in der Gegenwart jemaden mit dieser Einstellung "Wir sterben gemeinsam" konfrontieren?

Hey,

Ich bin in der abschlussklasse und habe schon öfters gefehlt, da ich ständig krank bin. Weiß auch nicht warum das so ist (schlechtes immunsystem wahrscheinlich).

Auch seit dieser Woche bin ich krank (normale Erkältung). Halt einfach schnupfen, Husten und dieses richtig schlapp fühlen mit Schwindel.

Ich hab am Montag schon gefehlt, bin dann gestern in die schule und heute fehle ich wieder. Ich fühle mich so schuldig weil ich zuhause bleibe. Ich rede mir auch die ganze zeit ein, das ich mir die Krankheit nur einbilde damit ich nicht in die schule muss.

Ich habe das gefühl das eine Erkältung kein Grund ist zuhause zu bleiben.

Was kann ich gegen diese schuldgefühle machen?

Ich achte auch darauf, dass ich an Tagen fehle an denen kein wirklich wichtiger Unterricht ist, aber es stört mich trotzdem das ich was verpasse.

w17/ Hey, ich hab unter anderem das Problem, dass ich bei vielen Dingen mich total stresse, zbs hab ich jz etwas kleines im network marketing angefangen, wo ich selber entscheiden kann wann ich wieder aufhöre, wieviel ich mache blablabla, und ich stress mich aber selber total dabei, egal was ich arbeiten würde es ist immer das selbe, ich wache morgens auf und denk sofort daran. Glaube weil ich in der Vergangenheit es jedem immer Recht machen musste der eine Erwartungshaltung von mir hatte. Hat irgendwer nen Tipp wie man das wieder ablegen kann?

Immer wenn ich oder jemand anderes ihn ärgert macht er mit seinen Fingern eine Fingerpistole und zeigt damit auf uns. Ist das Normal?

Geht das?

Ich bin mittlerweile 21 Jahre alt, und mein Kopf ist ständig voll mit “Was wäre, wenn?” Szenarien. Es fühlt sich an, als würde mein inneres ich fast nur aus hypothetischen Situationen und fragen bestehen.

Es erinnert mich an die Schulzeit. Ich kannte oft die richtige Antwort, aber aus Angst, dass sie vielleicht doch falsch sein könnte und wie andere reagieren würden, habe ich mich nicht gemeldet. Dann wurde genau das gesagt, was ich eigentlich schon wusste. Das hat mir damals vor allem mündlich die Noten ruiniert.

Zuhause ist es kaum besser. Tagsüber geht es vielleicht noch, aber nachts dreht mein Kopf völlig durch. Ich kann einfach nicht abschalten. Einmal war ich 48 Stunden ohne Schlaf, weil meine Gedanken ununterbrochen gerattert haben. Heute Nacht konnte ich zwar vier Stunden schlafen, wurde aber wieder wach und sofort war mein Kopf wieder voll.

Wie kann das enden? Kann es überhaupt enden? Gibt es etwas, dass ich tun kann, um es zumindest erträglicher zu machen?

Weil sie halt beruflich, ständig mit den Abstößenden Seiten von Menschen zu tun haben und dies ist voll der abturn!?

Wenn die Führungskraft Psychopath ist, dann wird er wohl kaum Autist sein, weil er sozial sehr gut integriert ist. Jede Firmenparty mitmacht, dass würde ich nicht schaffen. Also eher unwahrscheinlich, dass er autist ist?

Ich frage mich, ob Autismus und Narzissmus zusammen auftreten können, ähnlich wie bei Autismus und Psychopathie. Gibt es dazu Erkenntnisse oder Erfahrungen?

https://www.paradisi.de/krankheiten/asperger-syndrom/

Wenn man eine Frage gestellt bekommt und die ganze Gruppe zuschaut, kann es passieren, dass man plötzlich alles vergisst, was man sagen wollte. Man hat Schwierigkeiten, sich zu erklären und weiß nicht, was oder wie man es sagen soll – alles scheint verschwunden. Das bringt einen aus dem Konzept, besonders wenn nicht nur die Person zuhört, die man ursprünglich ansprechen wollte. Ich habe beobachtet, dass Menschen mit ADHS zwar Konzentrationsprobleme haben und oft gestresst sind, aber in der Kommunikation nicht so viele Schwierigkeiten haben.

Ich werde beobachtet?

Hallo,

die Frage soll sich an Menschen richten, die in einer Beziehung mit einem Narzissten gelebt haben, oder aktuell noch leben. Mich würde folgende Frage interessieren: Was waren deine schlimmsten Erlebnisse? Wie bist du mit ihnen umgegangen? Gab es sogar vielleicht Momente, in denen du dich machtlos gefühlt hast?

Ich habe seit langem schon das Problem, das ich mitten in der nach aufwache mit einem Gefühl was so unangenehm ist also ich kann es nicht beschreiben aber es ist so ein Gefühl was mich erstarren lässt aber irgendwie in meinem ganzen körper sich es innerlich so kribbelt also ist jetzt nicht so ein Kribbeln so was man hat wenn der arm oder fuß eingeschlafen ist sondern halt ganz anders.

Auf jeden Fall kann ich halt nicht mehr einschlafen danach und muss dann einfach alle Lichter in meiner Wohnung an machen, und naja bei diesem Gefühl habe ich immer das gefühl das irgend was oder irgend wer in meiner Wohnung ist oder so also das gibt mir so eine krasse Angst das ich danach die Nacht nicht mehr schlafen kann.schlafe deswegen auch immer tagsüber mehr dann, dass passiert so 1-2 mal in der woche.Bräuchte dringend ein Rat...

Menschen die dich wie Dreck behandeln und dann sich nett tun, oder die dich respektlos behandelt und dann plötzlich nett tun. Ohne sich für ihr Verhalten zu entschuldigen die sind heuchlerisch. Du kannst sie dann als Heuchler abstempeln auch bei ihre Mitmenschen.

1. Vermeidung von echter Verantwortung
2. → Statt zuzugeben, dass sie falsch lagen, tun sie nett, um unangenehme Gespräche oder Konsequenzen zu umgehen.
3. Imagepflege
4. → Sie wollen vor anderen oder vor dir selbst gut dastehen, ohne ihr schlechtes Verhalten wirklich aufzuarbeiten.
5. Manipulation
6. → Sie versuchen, dich emotional zu verwirren (z.B. Schuldgefühle oder Zweifel zu säen), damit du ihr Verhalten vergisst oder verzeihst, ohne dass sie sich ändern müssen.
7. Angst vor Kontrollverlust
8. → Ihre Macht über dich (oder die Situation) schwindet, also greifen sie zu Charme, um die Kontrolle wiederzuerlangen.
9. Selbstschutz
10. → Eine Entschuldigung würde erfordern, Schwäche oder Fehler zuzugeben – etwas, was arrogante oder unsichere Menschen oft als Bedrohung für ihr Ego empfinden.
11. Fehlende echte Reue
12. → Sie fühlen sich innerlich nicht wirklich schlecht wegen ihres Verhaltens – sie wollen nur die negativen Folgen vermeiden.
13. Taktik statt echte Veränderung
14. → Freundlichkeit ist für sie eine kurzfristige Strategie, kein Ausdruck von wirklichem Charakter.
15. Verdrehung der Realität
16. → Durch ihr "Nettsein" tun sie so, als wäre nie etwas Schlimmes passiert, um die Geschichte zu ihren Gunsten umzuschreiben.
17. Testen deiner Grenzen
18. → Sie prüfen, ob du dich wieder einlullen lässt – ob du "weich wirst", obwohl sie dich verletzt haben.
19. Selbstbetrug
20. → Manche wollen sich selbst einreden, dass sie "eigentlich gute Menschen" sind, auch wenn ihr Verhalten das Gegenteil zeigt.

Ich hab wahrscheinlich ADHS. Ich hab gestern Tramadol gegen meine Schmerzen genommen. Zum ersten Mal seit Langem habe ich mich da "normal" gefühlt: Ich war entspannt und irgendwie auch konzentrierter als sonst. Deswegen frage ich mich, ob Opiate und Opioide bei Menschen mit ADHS anders wirken als bei neurotypischen Menschen?