Psyche – die besten Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe geträumt, dass ich meine schwangere Tante, die seit 4 Jahren tot ist und recht alt (93) geworden ist, die Treppe runtergeschubst habe. Zuvor saß ich mit ihr am Tisch. Was hat das zu bedeuten?

sollten ja viele mit mitbekommen haben von dem Amoklauf in der Schule. Was ich jetzt nicht verstehe sind die Leute unter den Kommentaren. Ich finde Menschen die allgemein alle in einen Topf werfen in den meisten Fällen eher unterdurchschnittlich Intelligent. Statt was vernünftiges zu sagen wieder nur der selbe Hass wie immer wenn irgendwas passiert. Jetzt frage ich mich was das Ziel ist von Personen die sowas kommentieren, könnt ihr das nachvollziehen oder ist es nur für mich jedes mal der selbe Mist?

Sowohl allgemein als auch nur bei bestimmten Themen.

Wenn man mit Leuten im Internet diskutiert habe ich manchmal das Gefühl das einige Menschen so denken?

Ich habe einen Freund, der Autismus hat und er hat mir erzählt, dass es nicht das "eine" Autismus gibt, sondern es sei ein Spektrum.

Zum Beispiel sieht man in Filmen oft, dass Autisten super gut in etwas sind. (Inselbegabung) Aber nicht jeder Autist hat eine Superbegabung oder so.

Wie stehst du dazu? Kann man Autisten zu einem Krankheitsbild kategorisieren oder muss man bei jedem individuell unterscheiden?

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Danke für AMA

Findet ihr es widersprüchlich wenn man sich als egoistischer Altruist bezeichnet? Und nur anderen Hilft weil man sich davon ein Vorteil verspricht? Und, dass ich glaube die Welt wäre besser dran wenn wir egoismus richtig einsetzen?

Zumindest ich kann gar nicht, nicht egoistisch sein, ich denke immer nur an mich. Weiss aber auch, dass es oft in meinem Interesse ist zu anderen Nett zu sein, mit ihnen zu kooperieren, ihnen zu Helfen, mit ihnen zu arbeiten für mein eigener Vorteil.

Und dass, wenn ich gemein zu jedem wäre, und andere immer direkt offensichtlich Ausnutzen würde, dass ich dann schnell alleine wäre, und verhasst.

Und ich dann schlechter dran bin. Also der Grund warum ich ich die Welt verbessern will sozusagen, ist weil ich auch besser Leben will. Mehr steckt dahinter nicht.

Ist das schlimm Altruistisch aus reinen egoistischen Gründen zu sein, und aus Logik nicht aus Empathie?

Denn Empathie empfinde ich praktisch nicht. Und ich sehe alles nur durch meine Linse. Ist es wirklich so schlimm ein altruistischer Egoist zu sein?

Wenn ich jemandem etwas erkläre und er es einfach nicht versteht, auch wenn ich es nur einmal erkläre, fühlt sich für mich stressig an. Bei dieser Person ist es auch so, dass er einen Zwang hat gegenzuargumentieren, selbst wenn es keinen Sinn ergibt, was es umso noch stressiger macht. Fühlt sich das für euch auch so an? Gibt's einen Tipp wie man damit "umgehen" kann, also gedanklich? Aus dem Grund alleine kann und möchte ich nämlich nicht den Kontakt abbrechen.

Ich habe nachfolgenden Text von einem anonymen Autor aus den tiefen des Internets und finde seine Perspektive ziemlich interessant. Was haltet ihr von seiner Meinung:

Diese Welt ist so verrückt und erstaunlich zugleich.

Was willst du werden wenn du groß bist... die Antworten auf diese Frage machen nicht echt traurig. Sie nennen alles einen Job und sagen das sie ambitioniert sind...

Was ich werden will? Ein Mensch der andere zum lächeln bringt und sie Glücklich macht. Ich mag mit meiner Arbeit anderen Leuten helfen ihren Lebensweg zu gehen und ihre Ziele zu erreichen. Ich mag nicht den typischen Lebensweg leben und blind denken das ein 9 to 5 Job das beste ist. Dieses System ist so genial, wir sind darin geboren also ist es schwer zu wissen was richtig und was falsch ist. Verstehe die Leute so sehr, dass sie blind diesem System folgen und glauben das es gut für jeden Mensch ist. Jedoch ist es eigentlich klar, das nur die oberen im System davon profitieren

Dieses Leben ist so umgebaut wie ein Videospiel.. Man gibt uns einen Weg, Regeln und feste Meilensteine, aber ich will so viel mehr als das. Ich will jede Fascette dieses Lebens erleben, egal ob gut oder schlecht. Ich mag jeden Tag genießen und meine Komfortzone verlassen.

Ich mag nicht diesen vorgegebenen Weg des Spiels gehen. Ich möchte an die Orte, an denen noch nie jemand war, weil es ja "riskant" und nicht dem normalen entspricht. Krass das Menschen so riesige Angst vor allem haben was nicht alltäglich und gewohnt ist. Auf der einen Seite logisch und dennoch so unverständlich... Ich möchte doch nicht über den sauber gelegten Bürgersteig laufen, an dem es laut ist und alle so sein wollen wie der vor ihnen. Ich mag nicht mit den Massen gehen und blind durch das Leben auf der Suche nach dem "Glück" irren. Ich möchte ganz bewusst diesen Weg verlassen und lieber unerkundete Wege gehen. Durch den Wald ohne Weg, vorbei an riesigen Wiesen mit Blumen, entlang von Bächen und über riesige Berge. Ich weiß das ich auf diesem Weg sehr wahrscheinlich nur extrem wenige Menschen bei mir haben werde. Auf diese Menschen mag ich umso mehr aufpassen, denn sie sind so verdammt wertvoll.

-Autor Unbekannt

noch nicht diagnostiziert aber großer Verdachtsfall für frühkindlichen Autismus. Mein Sohn ist 3,5 Jahre alt. Es fällt mir nicht immer leicht seine Bedürfnisse zu verstehen da er diese nicht verbalisiert auch nonverbal nicht. Bedürfnis nach Ruhe z.B.

Auch fällt es mir schwer mich mit ihm als Vater "zu beschäftigen" also eben zu spielen. Er hat kein Interesse ans gemeinsame spielen und sobald jemand damit anfängt beendet er das was er gerade getan hat und geht weg. Bisher ist alles mit Bewegung wie klettern toben oder jagen gemeinsam möglich. Aber ich habe nicht immer die Kraft dazu und würde auch gern mal mich ruhig mit ihm beschäftigen können. Auch ist die Förderung für mich super schwierig da er entweder schon alles kann wie zb das Alphabet auf mehreren Sprachen oder das zählen. Oder er hat kein Interesse und es ist unmöglich ihn da zu überzeugen.

ich bin auch auf der Suche nach Hilfegruppen und Stellen. Aber ohne offizielle Diagnose sind viele Dinge noch nicht möglich.

Ich dachte ich kann dich mal fragen welche Tipps du vielleicht einen Vater da geben könntest?

Unser Nutzer Knoerf ist Autist und musste insbesondere in seiner Jugend viele Erfahrungen mit Diskriminierung & Mobbing machen

Also ich weiß gar nicht, wie ich es sagen kann, aber was war die schlimmste Stelle, bzw. das schlimmste Mal, wo du gemobbt wurdest (hoffe du verstehst mich)

Wenn betreffende Kinder schlafengehen und haben in Schlafzimmer als Beispiel die Farbe Nachtblau zuletzt gesehen, das Kinder auch entsprechend Träumen und bei Nachtblau in dem Beispiel einen Traum mit vielen realistischen Bildern auftaucht.

Bei rot wären es Träume mit vielen aggressiven Bildern.

Bei grün wäre es ein Traum mit vielen Bildern mit Thema Natur.

Bei allen anderen Farben und Kombinationen genauso und jeweils mit einen Mix aus dem Farben, Eindrücken, Emotionen, Erfahrungen und Gefühlen des vergangenen Tages.

Was meint Ihr?

Wäre so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Wie ist das so?

Wenn man schläft und man träumt von Fußball, werden auch Farben, Eindrücke, Erfahrungen des vergangenen Tages verarbeitet.

Wenn als Beispiel die Wand in Eurer Abteilung auf der Arbeit z.B. gelb ist und seid in dem Beispiel auch Borussia Dortmund Fan und ein Arbeitskollege ist immer schwarz gekleidet und sitzt immer an der gelben Wand.

Wenn so etwas im Traum verarbeitet wird und seht im Traum in dem Beispiel ein Borussia Dortmund Trikot, also die Farbe der Wand wäre dann ein Trikot und der betreffende Arbeitskollege wäre irgendein Design auf dem Trikot, also das aus dem Farben des Tages irgendetwas anderes gemacht wird und man bestimmte Themen träumt.

Kamen bei Euch solche Träume vor?

Hab geträumt das er Zettel hatte und schlechte Werte waren (Metastasen)

Beispiel:

Du spazierst mit einem Freund/einer Freundin auf einem viel besuchten Spazierweg.

Ihr könnt zusammen tiefe, intime, unangenehme Gespräche führen.

Aber über was sollte man lieber in der Öffentlichkeit nicht reden? (Jemand läuft hinter euch, vor euch oder an euch vorbei, sodass man teilweise ungewollt mithört.)

Was ist Tabu?

Ich glaube daran nicht

Wie hält man es durch bis 20:00 Uhr zu arbeiten ab Mittag aber trotzdem?

Ich kriege 0 Taschengeld. Meine Eltern meinten ich soll arbeiten gehen. Ich habe mich dazu entschlossen einem Minijob nachzugehen. Habe Probearbeit gemacht und dadurch 40€ mit nach Hause genommen.

Jetzt will ich das Geld in mein Konto einzahlen um mir etwas davon zu kaufen. Als meine Mutter davon Wind bekommen hat, meinte sie. "Spar doch das Geld. Wenn du so weiter machst landest du auf der Straße. Du musst lernen zu sparen."

Ich kann den Punkt verstehen dass sich meine Mutter Sorgen um mich macht wie ich mit meinem Geld umgehe, jedoch ist es verwirrend wenn ich es mir selbst verdient habe, weil sie kanpp bei Kasse sind.

Ich habe durch meine Eltern generell Probleme großartig Geld auszugeben. (Sowas wie Pizza bestellen ist in meinen Augen etwas für Reiche.)

Den Gedanken arbeiten zu gehen habe ich durch sie da ich kein Taschengeld bekomme und sie meinten ich soll arbeiten gehen. Jetzt wo ich ein bisschen habe meinen sie ich soll es sparen, obwohl ich arbeiten gegangen bin um mir was zu gönnen.

Wenn man z.B. in eigenen Schlafzimmer schläft und dort viele Farben vorhanden sind, die man mit in dem Schlaf nimmt und daraus bestimmte Träume entstehen.

Wenn wir Aufwachen und wieder einschlafen, kann es sein, dass das Gehirn immer andere Farben aus dem Schlafzimmer nimmt und es jedes mal andere Farbkombinationen sind, ohne das wir wissen, welche Farben gerade genommen wurden?

In Schlafzimmer sind oft viele Farben enthalten z.B. Bettdecke, Kleiderschrank, Bett, Lampe, Wand, Stofftiere, Kleidung, Bürostuhl etc.

Beispiele:

• Ist viel Nachtblau in Zimmer und das Gehirn nimmt für dem nächsten Traum die Farbe Nachtblau, das man einen sehr langen realistischen Traum mit vielen Bildern sieht.
• Ist auch etwas rotes in Zimmer und das Gehirn entscheidet sich für rot, das es zu einen aggressiven Traum kommt.
• Nimmt das Gehirn die weiße Tapete des Zimmers, das man einen Luziden Traum bekommt.

usw., also immer anders, aber auch mit unterschiedlichen Farbkombinationen der Farben in Zimmer.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn nur eine Farbe für dem Traum nächsten Traum nimmt?

Wenn eine bestimmte Farbe einen sehr langen Traum mit vielen Bildern auslöst, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die betreffende Farbe verarbeitet wird?

Wenn man schon viele Jahre in Schlafzimmer schläft und man wird auch nie umziehen, wie lange kann es dauern, bis das Gehirn alle Farbkombinationen aus dem Schlafzimmer durch hat, wenn viele Farben in Schlafzimmer sind?

Was meint Ihr?