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In welcher Arbeitsschicht sind meine Eltern?

Hey, ich würde gerne wissen in welcher Arbeisschicht meine Eltern sind... ich will auch nicht angeben oder was auch immer, deshalb habe ich die Frage Inkognito gestellt...

Also wir sind eine vierköpfige Familie, meine Mutter 44, mein Vater 45, ich 13 und meine Schwester 10 und einer Katze

Wir haben ein großes Haus, mit einem großen Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Schlafzimmer meiner Eltern, Elternbadezimmer, Büro, Flur im Erdgeschoss, Abstellraum, Gästebad, meinem Zimmer, das Zimmer meiner Schwester, ein Playmobile und Legozimmer für meine Schwester, einen Flur im Keller, einen Kofferraum unter der Treppe, wo die Koffer drin sind, ein Badezimmer mit Whirlpool, eine Saune, 6 Abstellzimmer im keller, und bevor wir das Haus gekauft hatten einen Innenpool, der jetzt auch ein Abstellraum ist.

Wir haben eine 50 Meter lange Einfahrt und einen Vorhof, 2 Autos, eine riesengroße Garage mit einer Werkstatt drinnen, 2 Schuppen und 2 Garten jeweils rechts und links vom Haus. Außerdem haben wir einen Wald und eine Wiese circa 2 Hektar groß.

Mein Vater arbeitet vollzeit als Farbhersteller und meine Mutter Halbzeit in der Kreisverwaltung.

Jetzt frage ich mich, welche Arbeitsschicht meine Eltern sind und ob wir jetzt mittlere was auch immer Schicht sind oder was anderes?

Dankeee

Und vergesst nicht: ich würde meine Inkognito fragen nicht für was ausgedachtest verschwenden...

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Können Gefühle und Emotionen körperlicheblockiert sein?

Hi,

Ich habe folgendes Problem, bzw anhaltend. Ich habe auch das Gefühl das es schlimmer wird ( bzw ich denke es weil es anhaltend ist ) .

Ich hatte Ende Januar nach einer sehr Angst und Stress belasteten Zeit ,mit extremer Unruhe, eine "Schlag" in den Rücken bekommen. Das fing an das sich paar Tage vorher meine Beine komisch angefühlt haben ( ziemlich Schwach und wackelig, genauso wie ein Warmes bzw Hitze Gefühl) . Dann war ich in einer Unruhigen Situation aufgrund von meinen Ängsten und auf einmal habe ich ein ziehen um Unteren Rücken bekommen und ich war quasi wie gelähmt. Ich habe gemerkt das mein Körper meine Emotionen in Form von Unruhe nach außen Abbauen möchte aber es ging einfach nicht. Dies war dann fortlaufend der Fall bis ich Ende Februar das Gefühl hatte das das quasi in meinem Kopf angekommen ist und ich seit dem auch ein Ich Gefühl nicht mehr habe. ( Aufgrund das mein Körper auf Emotionen nicht mehr reagiert oder was ausschüttet)

Ich spüre auch keine Angst mehr ( jedenfalls nicht bewusst) zudem habe ich die ganze Zeit ein Leichtes Krankheitsgefühl) . Ich habe auch meine " Stimme " im Kopf noch bzw mein Persönlichkeits Gefühl aber diese ist extrem leise Geworden und mein Körper reagiert nicht mehr darauf.

Hat jemand eine Idee was das sein könnten oder warum das so ist ?

Ich habe zwischendurch auch Schmerzen im Unteren Rücken bzw bei den Nieren, was ich aber aufgrund von Verspannungen zuordnen würde. Ich fühle mich seit dem auch Stock steif und wie gelähmt und meine Haut fühlt sich sehr Empfindlich bzw Taub an.

Angst, Krankheit, Psyche

Seriöse Psychiaterin?

Ich, w16, bin seit einigen Wochen schon in psychischer Behandlung wegen meiner PTBS (Coulrophobie und Nosokomephobie), die den Praxisteil meiner Ausbildung behindern (die in einem Krankenhaus auf Station stattfindet). Bisher hatte ich 4 oder 5 (bin mir grad nicht ganz sicher) Einzelsitzungen bei meiner Therapeutin (sie ist Kinder- und Jugendpsychiaterin), plus eine Sitzung zusammen mit meinen Eltern (bei der sie sehr unsicher und planlos gewirkt hatte und immer ausgewichen ist, wenn man eine direkte Frage gestellt hat).

Ich sage gleich vorweg, dass ich hochsensibel bin und merke, wenn jemand Ahnung von seinem Fach hat oder nicht. Bei ihr habe ich das Gefühl, dass sie eigentlich überhaupt nichts drauf hat. Alles, was sie mir gesagt hat (was die Ursachen der PTBS sind), wusste ich schon vorher, weil ich ein sehr selbstkritischer und reflektierender Mensch bin. Der Knackpunkt ist, dass ich nicht das Gefühl habe, dass sie versucht, dafür irgendeine Lösung zu finden, damit ich besser damit umgehen kann.

Jedes Mal sitze ich einfach nur da und sie erwartet offenbar von mir, dass ich ihr 50 Minuten lang von meinen Sorgen und Problemen erzähle (die Symptome meiner PTBS treten immer nur phasenweise auf, haben dann aber eine so starke Wucht, dass sie mich sehr einschränken). Deswegen habe ich aktuell nichts "akutes", was ich ihr erzählen könnte. Von ihr selbst kommt auch nie wirklich was, irgendwelche Fragen oder sowas. Ich denke immer, dass ich grade mit irgendeiner fremden Person über das Wetter rede (genauso belanglos kommen mir die Gespräche und die Themen nämlich immer vor).

Ich habe mich auch mal im Internet schlau gemacht und Bewertungen über die Therapeutin gelesen, die entweder sehr gut oder sehr schlecht waren (die neueste Bewertung ist allerdings aus 2020).

Ich habe selbst noch keine Erfahrung mit Therapien gemacht und will deshalb mal die Meinungen anderer einholen, ob sich daran was ändert und ich einfach zu ungeduldig bin oder ob ich die Therapeutin wechseln sollte. Ich will ihr auch nicht das Geld hinterherschmeißen und es kommt nichts bei raus.

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Was soll ich tun?

Hallo,

ich befinde mich gerade im Abi-Stress und als ob das nicht schon genug wäre, habe ich auch eine extreme Angst vor dem Tod, dem Altern und dem Vergehen der Zeit entwickelt, die mit einer Hypochondrie einhergeht. Besonders schlimm ist es nachts, wenn ich nicht schlafen kann, weil ich denke, dass ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekomme. Darüber hinaus werde ich auch noch von Zwangsgedanken geplagt gegen die ich nicht ankomme. Die sind eigentlich am allerschlimmsten, weil ich extreme Angst habe, jemandem, den ich liebe, etwas anzutun, obwohl ich das natürlich gar nicht will. Dies auch am stärksten nachts, sodass ich stundenlang nicht einschlafen kann und dann erst am späten Vormittag aufstehe.

Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Wahrscheinlich wäre eine Therapie bei einem Psychologen am besten, weil ich mir selber nicht helfen kann und auch nicht meine Freunde mit rationalen Gedanken, die meine Angst vor dem Tod betreffen. Aber einen Therapieplatz würde ich frühestens nächstes Jahr bekommen und selbst wenn einer frei wäre, wäre das in der Stadt, wo ich erstmal hinkommen muss und dafür habe ich dann auch leider keine Zeit. Ich möchte, wenn möglich, auch keine Medikamente nehmen.

Was soll ich tun? Hat jemand Tipps für mich oder befand sich schonmal in einer ähnlichen Situation und kann mir helfen?

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