Psyche – die besten Beiträge

Wem sollte man nicht vertrauen?

Man sollte keinem Mobber vertrauen, auch nicht jene die anderen herablassend behandeln. Auch nicht Lästerer, selbst wenn sie guten Taten machen. Denn meist sind die Taten eines Mobbers sowohl auch des Unterdrückers die dienen nur dem Zweck in den Augen ihrer Mitmenschen als heilig zu betrachten. Selbst wenn sie äußerlich erwähnen, da sie nicht guten Taten machen um als heilig gesehen zu werden. Zeigt ihr herablassendes Verhalten das Gegenteil, dass sie nicht heilig sind. Auch sollte man nicht jene vertrauen die fremdgehen, fremdgehen ist ein Zeichen, dass man nicht vertrauenswürdig ist und das die Person das Vertrauen in der Ehe schon gebrochen hatte. Auch sollte man nicht Menschen vertrauen die die Geheimnisse anderer weitererzählen. Auch jene die von dir Geld nehmen, ohne dich zu fragen. Egal wie wenig das Geld war, denn man von anderen etwas entnimmt ohne zu fragen ist auch Vertrauensmissbrauch. Vertraue auch nicht jene die ungerecht sind, und den Ungerechten ihm Schutz nehmen. Denn solche sind nicht vertrauenswürdig. Denn wer anderen Unrecht tut, wird irgendwann dir unrecht tun. Auch nicht jene die Mobber unter Schutz nehmen und sagen wir waren allesamt mal Kinder und hatten Fehler begangen. Anderen zu mobben ist kein Fehler, und als Kind müsste man für das Mobben bestraft werden. Und nicht, dass man es als heilig präsentiert. Auch nicht jene die die Geheimnissen anderen weitererzählen und nicht die Lästerer. Wer anderen mobbt wird irgendwann auch dich mobben, denk daran. Vertraue auch nicht jene die über anderen etwas erzählen, wenn du keine Beweise hast ob sie richtig oder falsch lagen. Denn du könntest jemand durch Falschanschuldigungen jemanden zu Unrecht behandeln. Und wer über anderen lästert, könnte sein, dass der Lästerer viel schlimmer ist als die Person über die der Lästerer lästert.

Angst, Psyche

Innerliche unruhe/Angststörung?

Hallo ich weis nicht mehr weiter deswegen frage ich hier ich leide Zeit über zwei Jahren an einer Angststörung es hatt angefangen das ich aufeinmal Angst habe zu schlucken da ich irgendwie eine Angst vom ersticken entwickelt habe es kam aus den nichts dazu panickattacken ich war beim Arzt da habe anti depressiva verschrieben bekommen und was für die angst und aufeinmal gings mir besser und hatte den auch nicht mehr solche angst vom schlucken da habe ich dan ein monat ganz genommen und habe es den beendet weils mir den besser ging und ich nicht abhängig von solchen Medikamenten werden will jetzt zeit zwei Monaten habe ich es auf einmal wieder und ganz stark und ich entwickle irgendwie neue Ängste angst und habe wirklich jeden Tag so starke innerliche unruhe die ich richtig spüre am meistens abends die schluckangst ist auch wieder da ich kann abends garnichts essen da ich nur panik spüre und dazu kommt das ich von dieser Schluckangst sogar manchmal garnicht schlucken kann das fühlt sich wie eine Blockade an und der Hals fühlt sich den richtig steif an und bin den abends einfach nur depri drauf was mich so kaputt macht ist diese schluckansgt und diese starke innerliche unruhe das fühlt sich schon wie ein Kampf zwischen mir und mein köper an immer wen ich das bekomme sag ich mir beruhige dich es ist nichts jeder kann normal essen es kann nichts passieren aber es klappt nicht und ich möchte keine Medikamente einnehmen hat jemand ein tipp für mich weis jemand ob Mann sowas alleine besiegen kann :(

Angst, Angststörung, Angstzustände, Depression, derealisation, Panikattacken, Psyche, Zwangsgedanken

Wo hängen Jugendliche ab? Wie finde ich einen Freund?

Hi,

zu mir: bin emotional, fühle zutiefst meine Emotionen, bin deswegen vorsichtig und verschlossen, Menschen rauben mir Energie, ich habe kaum Freunde, bin leistungsorientiert und diszipliniert. Habe das Gefühl meine Jugendjahre rasen an mir vorbei. Ich vertraue Menschen sehr schwer und mental geht es mir zurzeit nicht so gut, bin den Tränen nahe. Meine Eltern sind strenger, ordentlich und bildungsorientiert. Ich will aber voller Energie sein.
Meine Frage ist, wie ich mehr Freundschaften knüpfen kann, bei denen ich mir denke , ja mit denen kann ich in den Ferien was machen und die sind mir loyal in dem Sinne , dass sie in den schlechten Zeiten zu mir halten. Wo hängen Jugendliche ab? Wie kann ich dazugehören? Wohne in einer Kleinstadt und bin kein Gangster, also fast wie eine Streberin, aber innerlich bin ich froh und voller Leben. Ich brauche gute Tipps. Ich habe das Gefühl, alle Jugendlichen zu dieser Zeit sind nur aufs Coolsein aus. Wie geht mein Misstrauen weg?
Dazu muss gesagt werden, meine alte beste Freundin hat mich schlecht behandelt und ich leide immernoch drunter innerlich. Will sie nicht iwi verletzen aber ich mag sie auch nicht. Mein innerer Mensch denkt an alle und es belastet mich. Ich fühle mich so als müsste ich jedem helfen.

zudem will ich geliebt werden, hätte gerne einen Freund. Vielleicht irrelevant aber da ich selber Türkin bin, wäre ein Türke nicht schlecht.

ich will neues erleben und leben. Ich will nicht traurig sein.

Andererseits will ich akademisch gut sein,ich will Business-technisch erfolgreich sein, weiß aber nicht wie ich anfangen soll.

mein Kopf ist ein Chaos und außerdem mache ich zurzeit meinen Führerschein.

Angst, Stress, traurig, Einsamkeit, Selbstbewusstsein, Gedanken, Psyche

Depressiv durch Job - Pflege...?

Hallo,

sicherlich kennen es viele, die in der Pflege arbeiten. Ich bin allerdings in der Betreuung tätig und nicht in der Pflege direkt.

Mich macht mein Job wirklich depressiv.

Es macht mir Spaß, aber die Bedingungen sind so schlecht, dass ich damit nicht klar komme.
Ich hatte Anfang des Jahres schon einen Burnout. Nachdem die Bedingungen kurzzeitig besser wurden, ging es auch mir besser.
Jetzt ist wieder alles der selbe Mist. Arbeitsbedingungen schlecht, Psyche schlechter als je zuvor.

Weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.

Hab das Gespräch gesucht, aber da jetzt wieder jemand anders zuständig ist, wurde mir mitgeteilt, dass manche Sachen manchmal halt eben so sein müssten.

Und klar, da die Pflegekräfte noch schlechtere Bedingungen haben, ist da auch wenig Verständnis. Ist halt nicht wie in "normalen" Berufen. Aber ich steck es leider nicht weg und niemand will etwas ändern, obwohl sie sich selber alle psychisch und körperlich krank fühlen....

Einfach kündigen ist aber auch schwierig. Aber ich kann nicht mehr. Auf der Arbeit und auch nach der Arbeit heule ich nur noch.

Ich habe wieder Kieferschmerzen, aber nicht so schlimm wie als der Burnout bei mir angefangen hat, aber möglich dass es wieder kommt, wobei ich mich aktuell durch die Arbeit mehr depressiv fühle, als wie Burnout... Schwieriger Zustand... Wirklich schwierig.... Freie Tage werden einfach gestrichen, Arbeitszeiten nach Lust und Laune verhandelt.... Einspringen sowieso klar... Ja naja....
Ich habe eigentlich nur 25h die Woche, weil ich sowieso durch eine körperliche Erkrankung etwas eingeschränkt bin, aber meist arbeite ich ja eh mehr. Es ist halt auch nicht die körperliche Belastung. Es ist die Psyche. Man ist 7 Tage die Woche 13 Stunden am Tag der Depp, der Sklave, der springen muss, wie die das wollen...

Angst, Stress, Altenpflege, Burnout, Depression, Psyche

Tipps für den Umgang mit Erschöpfung und Stress?

Hallo ihr Lieben,

ich wende mich an euch, weil ich so langsam im Leben nicht mehr weiter weiß. Seit einigen Wochen bin ich konstant erschöpft, habe ein fiebriges Gefühl und Muskelschwäche obwohl ich nicht mal krank bin. Kurz zu meiner aktuellen Situation: Ich bin Studentin und arbeite nebenbei als Werkstudent in einer Bar und bin noch bei einer Zeitfirma angestellt um mir das Studium und Leben zu finanzieren. Ich wohne aktuell noch bei meinen Eltern, weil ich mir eine eigene Wohnung nicht leisten kann. In meiner Familie hat mein Vater ein Alkoholproblem, der auch sehr streitlustig und provozierend ist. Seit einem Jahr hat er sein ganzes Vermögen verspielt (im 6 stelligen Bereich) und ziemlich viel Mist gebaut. Nun ist er völlig pleite und wenn es in der Familie ums Geld geht, dann ist die Situation Zuhause schon sehr angeheizt und immer wieder gibt es Konflikte. Seit der Situation hat sich das Verhältnis zwischen uns sehr verschlechtert und wir reden kaum noch miteinander. Gleichzeitig habe ich aber auch auf der Arbeit ziemliche Probleme, weil ich ausgenutzt werde und von einigen Kollegen auch fertig gemacht werde. Das Umfeld auf der Arbeit ist ziemlich toxisch. Ich habe bis jetzt meinen Arbeitgeber nicht gewechselt, weil ich aufgrund meiner guten Arbeit auch einige Vorteile bekomme und einen ziemlich hohen Stundenlohn als Werkstudent habe. Zudem lebe ich auch von dem Trinkgeld, das mir schon sehr hilft. Nichtsdestotrotz weiß ich so langsam nicht mehr weiter, weil ich mit dem Stress in der Uni, auf der Arbeit, Zuhause und auch mit der finanzielle Belastung nicht mehr klarkomme. Ich bin auch ständig gereizt oder muss öfters plötzlich weinen, weil ich so überfordert bin. Mir fällt es schwer die einfache Sachen zu erledigen sei es einkaufen oder die Wohnung zu putzen. Auch meine Hobbys habe ich in letzter Zeit vernachlässigt, weil ich nicht mehr die Zeit und die Ruhe finde, sondern nur noch von einem zum anderen Ort renne. Ich hatte eine gute Freundin gehabt (dachte ich jedenfalls), der ich alles anvertraut hatte. Allerdings war ich für sie nur ein Lückenfüller und der Kontakt wurde abgebrochen als sie neue Leute gefunden hat. Am Ende stehe ich alleine hier und versuche im Leben voranzukommen. Der Grund weshalb ich mich an euch wende: Habt ihr ähnliche Krisen erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen? Was hat euch geholfen? Wie seit ihr mit Müdigkeit und Erschöpfung umgegangen? Ich trinke mehrere Tassen Kaffee, gehe raus an die frische Luft und trinke auch manchmal Energydrink, aber nichts hilft. Ich habe auch Konzentrationsschewäche in letzter Zeit und bin sehr vergesslich (bekomme auch immer wieder Probleme deshalb, weil ich absolut alles vergesse).

Ich möchte mich schon mal für jeden Tipp, Anregung und Unterstützung bedanken.

Angst, Stress, Einsamkeit, Psyche

Mindset ändern, weniger emotional sein?

Hallo liebe Community!

Ich merke gerade immer mehr, wie viele Dinge ich Persönlich nehme und ich will das ändern. Ich will weniger verletzt werden wegen Kleinigkeiten, die eigentlich gar nicht schlimm sind. Beispielsweise wenn mir mein Freund jetzt einen Tag nicht Antwortet, will ich nicht sofort überreagieren und Dinge hinein interpretieren.

Ich nehme eben vieles persönlich und weine sehr schnell. Aber so will ich nicht mehr sein. Ich will Dinge lockerer nehmen, und nicht so streng sein mit anderen.

Ich weiss, dass eine gewisse emotionalität normal ist, und gewisse Dinge werden mich einfach verletzen. So ist eben das Leben. Aber ich will mich weniger bei Kleinigkeiten aufhängen wegen anderen Personen. Ich will einfach vor allem Dating nicht so ganz ernst nehmen wie ich es jetzt tue. Damit meine ich eben nicht, dass ich andere betrügen würde oder betrügen verzeihen würde. Ich würde gerne mir denken, wenn eine Beziehung endet, dass das ende der Beziehung okay ist und ich jemand anderen finde.

Ich kenne mein Problem ja, aber irgendwie vergesse ich sowas in den Situationen und ich arbeite seit Januar an dem Problem, jedoch ändert sich gerade nicht so viel an meiner Einstellung.

Hat jemand gute Tipps? Oder “Übungen” wie ich diese Einstellung auch in der Situation habe und mir das nicht erst im nach hinein denke?

Vielen dank schonmal!:)

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