Freund hat sich getrennt und weiß jetzt nicht wie ich weiter leben soll?

Mein Freund hat sich ganz plötzlich heute Abend von mir getrennt. Wir waren gestern noch entspannt bei meinen Eltern zum grillen eingeladen und heute zu zweit picknicken und abends kam dann plötzlich das böse erwachen.

Wir waren fast 2 Jahre zusammen und haben beinahe jeden Tag miteinander verbracht. Ich weiß jetzt absolut nicht wie ich damit umgehen soll. Das klingt jetzt vielleicht blöd und sehr abhängig aber er war so ziemlich der einzige soziale Kontakt den ich bis auf meine Arbeit hatte. Ich hab leider keine Freunde, da sich alle im laufe der Jahre von mir abgewandt haben oder mich schlichtweg ersetzt haben.

Habe auch keinen guten Draht zu meiner Familie, da unter den einzelnen Familienmitgliedern Streit herrscht.

Er war bzw. Ist mir so verdammt wichtig und jetzt hab ich auch ihn verloren. Ich hab grad einfach überhaupt keine Kraft mehr weiterzumachen, da ich absolut alleine bin.

Zur Arbeit gehen kann ich momentan auch nicht, da ich operiert worden bin. Das heißt ich bin alleine mit meinen Gedanken gefangen.

Ich fühle mich so einsam und nutzlos. Ich heule seit 4 Stunden nonstop durch und weiß einfach nicht was ich mit mir anfangen soll.

Als wir miteinander gesprochen haben, hatte ich aus dem nichts eine Panikattacke. Er hat mich umarmt und mir dadurch geholfen. Ich vermisse seine Umarmung jetzt schon…

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Total genervt von meinem Freund?

Er verhält sich in letzter Zeit irgendwie super merkwürdig. Vor Ostern war noch alles in Ordnung. Während den Feiertagen war er dann bei seinen Eltern zu Besuch und seitdem er wieder zurück ist, verhält er sich total distanziert.

er zeigt kein wirkliches Interesse an unserer Beziehung und an mir, scheint gar keine Lust zu haben mich überhaupt zu sehen.

am Donnerstag war ich dann bei ihm (nachdem ich ihn 3 Tage nach einem Treffen gefragt hatte) und er war total distanziert. Hat mich regelrecht ignoriert und nicht mal begrüßt und ist stattdessen in der Wohnung rumgelaufen und hat wahllos irgendwelche Sachen aufgeräumt. Auf wiederholtes Fragen was los sei kam erst keine richtige Antwort, nur das alles scheiße sei. Irgendwann, nach mehrmaligem fragen und meiner Bitte sich endlich mal hinzusetzen hat er mir dann erzählt dass er in der Arbeit ziemlichen Stress hat und da einfach nichts nach Plan läuft.

übers Wochenende war er dann mit Freunden unterwegs, wir haben uns also wieder nicht gesehen, hatte sich aber regelmäßig von sich aus gemeldet. Jetzt öffnet und antwortet er nicht mal auf meine WhatsApp Nachricht obwohl er ständig online ist. In der Nachricht hatte ich ihn zum grillen bei meiner Familie eingeladen, jedoch bekomme ich seit 3 Stunden keine Antwort obwohl er im minutentakt mit jemandem schreibt.

Liegt sein Verhalten wirklich rein an der Situation in der Arbeit oder hat er kein Interesse mehr an unserer Beziehung?

kurz zu uns: wir sind 24 und 28 Jahre alt und seit 1 Jahr und 8 Monaten zusammen

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Ich bin zu blöd zum Autofahren?

Also, ich werde bald 17 und hab im Moment Fahrstunden. Heute war bereits die vierte (4x 90 Minuten) und ich habe immer noch das Gefühl, dass ich zu blöd bin um Auto zu fahren.

Die erste Fahrstunde war völlig in Ordnung. Ich durfte bereits gleich in meinem Dorf alleine losfahren. Motor kein einziges mal abgesoffen und auch der Fahrlehrer meinte ich wäre auf einem guten Weg.

Ab der zweiten Fahrstunde ging alles bergab. Hatte wahnsinnig Probleme beim lenken und mitten im Kreisverkehr ist mir der Motor abgesoffen. Fahrlehrer meinte es wäre fatal für mich gewesen, wenn ich an dem Tag in der Stadt gefahren wäre (zweite Fahrstunde ist normalerweise direkt in der Stadt).

Die dritte Fahrstunde war dann endlich in der Stadt und völlig katastrophal. Motor viel zu oft abgesoffen (Fahrlehrer meinte ich sei zu ungeduldig), dutzende Hindernisse, bei denen ich angst hatte zu überholen, Anfahrfehler und immense Probleme beim rückwärts einparken, obwohl das in der zweiten Fahrstunde auf Anhieb funktioniert hat. Daraufhin meinte mein Fahrlehrer ich sei im räumlichen denken eingeschränkt und starrte dauerhaft nur auf sein Handy.

Die vierte Fahrstunde, die ich heute hatte fing recht gut an. Hatte keine Probleme bei der Kupplung oder beim schalten oder beim wenden bzw lenken. Als es dann wieder in die Stadt ging, funktionierte gar nichts mehr. Motor wieder Dutzend mal abgesoffen, rechts vor links übersehen, mehrfach fast von der Fahrbahn abgekommen. Der Fahrlehrer lotse mich dann durch eine Fußgängerzone, dann hieß es mit Schrittgeschwindigkeit durch die Straßen tuckern. Die Straßen waren jedoch sehr kurvig und eng, sodass parkende Autos im Weg standen. Hab dann auch noch ein Schild missachtet, dass einen Bereich angibt durch den man nicht fahren darf. Musste demnach in einer wahnsinnig engen Straße wenden und bin fast gegen eine Hauswand gefahren. Man hat gemerkt, dass mein Fahrlehrer keinen Bock mehr hatte, weil er öfter laut wurde und ungeduldig wirkte, was mich nur noch nervöser machte, da ich allgemein eine sehr sensible Person bin und ich das nicht vertrage wenn mich Leute anschreien.

Danach gings dann im dunklen das erste mal auf die Autobahn, mitten in den Berufsverkehr. Hatte wahnsinnig angst zu beschleunigen, aber mein Fahrlehrer meinte ich solle den Wagen auf 130km/h hochjagen. Er riß dann andauernd am Lenkrad rum und Drang mich andere Autos zu überholen, obwohl ich das nicht wollte.

Es fühlt sich allgemein so an als wäre ich ein hoffnungsloser Fall, was das fahren angeht. Alle meine Freunde haben Weniger Fahrstunden als ich und können um einiges besser fahren. Mir fehlt jedoch der Mut und das Selbstvertrauen dazu. Wie kann ich das ändern?

Fahrschule, Auto und Motorrad
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