Psyche – die besten Beiträge

Traut ihr Kinderpsychiatern vollständig? Wenn ja, bei was und bei was nicht?

Also wenn Diagnosen durch Medikamente behandelt werden (Psychater, =Arzt)?

Natürlich gibt es neurologische Eigenheiten wie Asperger Austimus, ADHS, usw. Und als Eltern ist ja das Kindeswohl wichtig.

Früher waren Psychopharmaka ab 18, bis auf AD(H)S Medikamente. Dann sollte vor ca. 20 Jahren die Diagnose ADHS nur für Kinder gelten und im Erwachsenenaltere nicht und die Medikamente nicht bezahlt werden. Wurde dann jedoch weiter als Kinder- und Erwachsenendiagnose verwendet.

ADHS positiv diagnostiziert, wäre spontan und kreativ? Während künstlerische Berufe, wie Entertainer heute kaum gebraucht werden, oder zumindest in der Schule selten als Schulfach, und ehr als störendes Verhalten, bewertet wird. Die Psychatrie hat ähnlich der Polizei einen ordnungspolitischen Auftrag. Wenn sich eine Lehrkraft gestört fühlt, wird als Problem das Kind und nicht die Lehrkraft angenommen, spätestens wenn eine Diagnosemeinung von Psychologen und Ärzten besteht.

Manchen helfen Medikamente für mehr Leistung. Gewohnheitslösung, für Leistung, in dem der Körper dazu gebracht wird Überforderungswarnsignale kurzfristig zu überhören?

https://de.wikipedia.org/wiki/Methylphenidat#:~:text=Methylphenidat%20(kurz%3A%20MPH%3B%20Handelsname,seltener%20auch%20bei%20Narkolepsie%20eingesetzt.

Link: Inhaltsstoff von Ritalin erklärt aus einer Mischung aus alltagsverständlich und Fachlich. Dopamin und Noradrenalin wird künstlich erhöht. Manche der aufputschenderen Antidepressiva (NRI) machen das auch. Hier besteht leider ein erhöhtes Suizidrisiko. Genussstoffe die beides in unterschiedlichem Maße erhöhen: Koffein, Nikotin, Alkohol etc. wobei Alkohol beim Absterben der Hirnzellen als Notprodukt auch GABA erhöht was beruhigend und schmerzlösend wirken kann. Auch Nikotin erhöht GABA genauso wie Benzodiazepine als Beruhigungsmittel, die allerdings stark süchtig machen. (z. B. Tavor)

Ist vielleicht Zerstreuungsbedarf und Erschöpfung normal, genauso wie Hunger normal ist wenn lange nichts gegessen und Völlegefühl um es in Ruhe zu verdauen? Ist mehr Sport, Atemübungen und Akzeptanz des kurzfristigen Abschaltens eine Alternative? Muse der Kreativen?

Was ist noch wichtig für das Wohlergehen? (Eltern-Kind-Beziehung)

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Mutter toxisch?

Heyy,

Ich weiß gerade nd mehr was ich tun kann. Folgende Situationen:

1. Ich wollte gerade duschen gehen (Was ja auch kein Problem ist), aber sie hat es mir verboten und gesagt dass es zu teuer ist (zur Info: mein Bruder und sie duschen jeden Tag zu Hause, ich nicht) sie will das nicht zahlen aber ich finde es richtig schei*e vor allem warum jeder außer ich?

2. Ich darf mich nie mit Freunden treffen. Bin den ganzen Tag alleine zu Hause, das ist ihr egal. Nach Hause dürfte ich vlt jmd einladen aber das geht auf keinen Fall.

3. Sie erwartet von mir dass ich immer alles im Haushalt mache, kann, gleichzeitig aber auch alles lernen muss und nur Einsen hab. Hab deshalb fast alle Hobbys und Sachen die mir Spaß gemacht haben aufgegeben. Jetzt ist sie sauer deswegen.

4. Ich darf fast nie auf Klassenfahrten, Austausche oder Freizeiten.

5. Wenn ich abends müde bin weil ich den ganzen Tag gelernt hab und den Haushalt gemacht hab und 9 Stunden Unterricht hatte und mich dann ausruhe schreit sie mich an, beleidigt mich und gibt mir richtig viele neue Aufgaben.

6. Wenn ich früher ins Bett gehen möchte (ich darf so spät wie ich will, das stört sie nicht) ist sie richtig sauer und verbietet es mir.

7. Sie schreit viel, behandelt meinen Bruder viel besser (obwohl er sie richtig beleidigt und gar nichts macht) und ist immer nett zu ihm.

8. Sie kauft und zahlt mir nur das nötigste (mein Bruder bekommt Schulgeld wegen Privatschule, Bus und zugfahrkarte, Geld immer wenn er fragt (zb mit Freunden in die Stadt geht), er hat relativ teure Hobbys, kriegt ständig neue Klamotten usw) er ist 15

Meine Frage wäre: Ist meine Mutter toxisch und was kann ich dagegen tun?

bin w/13 Lg

Nein 67%
Andere Option, und zwar... 33%
Ja 0%
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Sind meine Gedanken nachvollziehbar oder zu negativ?

Ich bin jetzt 26 und muss sagen, dass mein Leben leider nicht so aussieht, wie ich es mir noch vor ein paar Jahren vorgestellt habe. Ich hatte immer noch nie eine Freundin, wohne noch bei meinen Eltern und bin seit kurzem wieder das zweite Mal innerhalb von 2 Jahren arbeitslos. Nach meinem Studium konnte ich bisher nur ein 6-monatiges Praktikum machen und ein 1 Jahr lang temporär arbeiten. Dazwischen war ich 6 Monate arbeitslos und seit Anfang April bin ich es wieder.

Dabei sah vor einem halben Jahr noch alles vielververpechend aus: Mir wurde ein sehr toller Job für die Zeit ab jetzt in Ausssicht gestellt, habe eine Frau kennengelernt, bei der ich ein sehr positives Gefühl hatte, dass daraus mehr werden könnte und hatte schon Pläne für eine eigene Wohnung im Kopf. Doch dann wendete sich alles zum Schlechten: Den Job bekam ich aufgrund von gekürztem Budget nicht, eine Verlängerung bei meinem letzten Arbeitgeber kam auch aus finanziellen Gründen nicht zu stande (dessen Entscheidung ich erst 2 Wochen vor Ende meines Arbeitsvertrags erfahren habe) und die Frau wollte mich aufgrund einer belastenden Situation in ihrer Familie nicht mehr weiter kennenlernen.

Dass sich jetzt alles so stark zum Schlechten gewendet hat, hätte ich nicht erwartet und habe das Gefühl, das Pech verfolgt mich. Manchmal fühle ich mich wie ein Versager und es belastet mich sehr, dass mein Leben nicht so ist, wie ich es mir erhofft habe. Ich verstehe nicht, wie ich es verdient habe, nicht das im Leben zu bekommen, was ich haben möchte, obwohl ich sehr zielstrebig bin und mich sehr bemühe, meine Träume zu verwirklichen.

Sind meine Gedanken nachvollziehbar oder denke ich zu negativ über meine Situation?

Deine Gedanken sind nachvollziehbar 57%
Deine Gedanken sind zu negativ 43%
Leben, Arbeit, Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Einsamkeit, Trauer, Gedanken, arbeitslos, Depression, Psyche

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