Professor – die besten Beiträge

Woher weiß ich, ob ich z.B. BWL, VWL, WiWi, Wirtschaftspsychologie oder -soziologie studieren soll?

Hallo zusammen,

ich bin 21 Jahre alt und mache gerade mein Abitur nach. Mein größter Traum wäre es, erste Vorlesungen an der Uni Hamburg zu besuchen – vor allem im Bereich Mathematik und ähnlichen Fachrichtungen.

Leider sind die regulären Vorlesungen nicht öffentlich zugänglich (soweit ich gelesen habe). Gasthörer zu werden ist für mich aktuell schwierig, weil es recht teuer ist, und das Juniorstudium kommt für mich im Moment noch nicht infrage. Öffentliche Vorlesungen gibt es meines Wissens nur wenige, und leider nicht die, die mich wirklich interessieren würden.

Habt ihr Tipps oder Ideen, wie ich trotzdem reguläre Vorlesungen besuchen oder daran teilnehmen könnte?

Vielen Dank euch und noch einen schönen Tag :)

Hallo

Also um Missverständnisse vorweg zu nehmen: Ich rede hier nicht von Lehrern, die z. B. in Österreich an weiterführenden Schulen auch als Professoren bezeichnet werden, ohne selbige zu sein, sondern ich rede von Universitätsprofessoren, also die an Universitäten Lehrveranstaltungen abhalten und Forschen.

Ich stelle mir das im Groben - auch wenn es sicher nicht immer 100%ig super ist - doch relativ als guten Job vor.

• man beschäftigt sich beruflich mit einem Thema das einen interessiert
• man muss nicht wie 99% der Bevölkerung 1 zu 1 täglich den gleichen Handgriff z. B. am Fließband oder in der Reinigung oder wo auch immer machen, bzw. nicht immer die gleiche stumpfsinnige Arbeit ausüben
• man hat keinen direkten Vorgesetzten der einen ständig 24/7 zur Sau macht
• man beschäftigt sich mit intellektuellen Themen und andere lesen die eigenen Werke, die man publiziert
• Im Gegensatz zu einem Lehrer hat man mit (erwachsenen) Studenten zu tun, die sich zu benehmen wissen und nicht wie Schüler die ganze Zeit nur nerven und stören

Zu meiner Person: Ich bin Lehrer an einer Mittelschule und belege nebenbei noch weitere Studiengänge, ich habe vor noch mindestens ein Doktoratsstudium abzuschließen und eine Karriere als Universitätsprofessor später einmal anzufangen. Was Arbeit angeht habe ich viel Erfahrung, ich habe ua. am Fließband und im Handel gearbeitet und das alles gehasst. Andere Menschen hasse ich ebenfalls aber ich beschäftige mich gerne mit intellektuellen Themen. Was meint ihr?

Hallo, ich habe das Problem, dass ich mich bisher noch für kein Studium angemeldet habe. Ich möchte auf jeden Fall zum Wintersemester anfangen, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich studieren soll. Ich habe einige Ideen, aber mir fällt es schwer zu wählen, zum Beispiel zwischen Hochschule oder Universität, oder auch zwischen verschiedenen Studienrichtungen.

Mir ist bewusst, dass es eine sehr wichtige Entscheidung ist, die ich später nicht bereuen möchte.

Zusätzlich fühle ich mich unter Druck, weil viele in meinem Umfeld schon einen Studienplatz haben und sogar konkrete Pläne schmieden.

Hat jemand Tipps, wie ich besser entscheiden kann?

Ich halte extrem viel von ihm, höre oft seine Interviews und Einschätzungen und bin ein aktiver Zuhörer vom Sicherheitshalber-Podcast.

Außerdem ist er Realist.

Am 24.07 hab ich eine Klausur geschrieben und der Prof hatte bereits in einer Infomail damals erwähnt, dass die Klausureinsicht am 04.08 wäre.

Nun ist bereits der 06.08 und ich kann die Note immer noch nicht sehen. Auch bezüglich einer Verspätung wurde nichts geschrieben.

Ich überlege, ob ich den Prof fragen sollte ob es sich um eine Verspätung oder einen Fehler speziell bei mir handelt, aber ich möchte auch nicht aufdringlich klingen.

Was meint ihr?

Wenn er das 10 Jahre schon ist?

Ich bin momentan dabei, mein allererstes Portfolio für ein Psychologie-Modul anzufertigen und bin mir deshalb öfters etwas unsicher, daher ist mir die Frage auch peinlich. Ich hab versucht, die in den Richtlinien empfohlene Struktur zu übernehmen und habe bisher die Beleuchtung dreier Seminarsthemen angefertigt. Nun wird eine kritische Reflexion und eine Gesamteinbettung ins Seminar gefordert.

Ich bin mir nicht so sicher wie die kritische Reflexion aussehen soll. Geht es da eher darum, welche Fragen mir selbst aufkamen oder soll ich Theorien finden die Fragen bzw. Gegenargumente aufwerfen und muss ich diese Fragen dann auch beantworten? Würde es nicht unprofessionell klingen, wenn ich dort über eigene Empfindungen in Form von "Ich empfand...." spreche?

Vielleicht kann mir jemand kurz erklären, was gemeint sein könnte?

Hallo liebe GF-Cumminity 🫶,

mir wurde angeboten, eine W1-Professur zu begründen, jedoch müssen natürlich Gelder dafür gebracht werden. Ich habe bald wahrscheinlich Termine beim Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und beim Wissenschaftsministerium, um die Möglichkeit einer zwecksgebundenen Zuwendung nach Paragraph 23 und 44ff. der BHO zu erfragen. Wisst ihr, wie die Erfolgsaussichten dafür insgesamt sind?

LG, euer „Internetgangster“

Ich find sie cool, ist halt bissel eigenartig.

Ich wollte mich bezüglich einer Hausarbeit auf eine Zeitschrift beziehen und mich damit auseinandersetzen, inwiefern diese Zeitschrift als geeignetes Mittel für einen bestimmten Kontext verwendbar war.

Ich wollte eine längere Hausarbeit schreiben (20 Seiten). Ich wollte mich auf die Sprache, die Karikaturen und ggf. ,Nachrichten'. fokussieren. Diese wollte ich vergleichen mit anderen Werken dieser Zeit und auf die verwendeten Quellen dieser Werke eingehen sowie auf deren Glaubwürdigkeit.

Des Weiteren wollte ich Statistiken etc. miteinbeziehen.

Meint Ihr, dass geht?

Ich hab mir von ChatGPT einige mögliche Fragestellungen als Inspiration für meine Literaturarbeit für eines meiner Psychologie-Module geben lassen. Auch würde ich gerne Literaturempfehlungen geben lassen die dazu passen.

Meint ihr dass das legitim ist? Ich würde mir ja schon alles selber durchlesen usw. nur würde ich mir ein paar Vorschläge nennen lassen in die es lohnenswert sein könnte reinzuschauen.

Also, es ist ja so: Ein Doktortitel impliziert meiner Meinung nach eine gewisse Unterwürfigkeit – ein offenes Bekenntnis zu einer soziologischen Milieukaste, dem links-progressiven, intellektuellen Habitus. Man entwickelt ein ideologisches Gehabe, sodass man fast sagen könnte: Ein Doktortitel verblödet.

Ich sehe das Gegenteil als richtig an: Als Master of Science ist man akademisch genug gebildet, um ernst genommen zu werden, entscheidet sich aber aktiv dafür, in die Wirtschaft zu gehen, um dort auch ökonomisches Kapital anzuhäufen. Heutzutage ist der Doktortitel ohnehin weniger wert – man denke nur an viele medizinische Promotionen. Deshalb finde ich, dass es heute eher unklug ist, nach dem Master noch zu promovieren.

Außerdem muss man, um in der wissenschaftlichen Umgebung überleben zu können, extrem bieder, angepasst und „unmännlich“ sein. Man bewegt sich oft in einem weiblich dominierten Umfeld und kämpft dort um Anerkennung. All diese Eigenschaften widersprechen dem Bild eines attraktiven, erfolgreichen Mannes.

Guten Tag Allerseits,

Ich(17j, weiblich) würde gerne nach meinem Abitur an eine Kunsthochschule gehen oder an eine Universität um dort entweder Kunst oder Philosophie auf einen Masterabschluss zu studieren. Doch meine Eltern sind dagegen. Sie wollen , dass ich Geld verdiene und das schnell. Für sie käme nur Lehramt in Frage, aber dieser Studiengang ist für mich nicht zufriedenstellend. Lieber wäre ich Professorin, aber dieses wird Ihnen wahrscheinlich zu lange dauern.

Was soll ich nun tun? Gibt es noch andere Möglichkeiten für mich?

Hi,

mich würde folgendes interessieren:

• Wie schwer ist es Professor zu werden?
• Ist es in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eher scher oder einfach?
• Wie viel verdient man als Professor?
• Hat man dann ein hohes Ansehen?

Vielen Dank schon einmal

Aaron

Hallo,

welches McDonald's-Maskottchen gefällt euch persönlich am meisten?

Gruß

Viele antidemokratische Menschen kritisieren Prof. Dr. Robert Habeck wegen seiner umsichtigen Rolle bei der Förderung des Energiewende-Unternehmens Northvolt. Er habe zuviel Geld für dieses nordische Vorzeige-Venture ausgegeben.

Das ist aber, wie demokratische Menschen verstehen, eine perfide Umdeutung der Fakten. Wir alle wissen, dass die Koalition unter der Führung Prof. Dr. Robert Habecks ausgezeichnete Arbeit leistete. Es war die neoliberale FDP, die an der verfassungswidrigen "Schuldenbremse" - die tatsächlich eine Vermögensbremse ist - festhielt. Wäre das nicht geschehen, hätte Prof. Dr. Robert Habeck mit sicherer Hand eines erfahrenen Kapitäns die Probleme Northvolts umschifft. Statt nur 600 Millionen Euro hätte er mehrere Milliarden Euro investiert, die unserem Land und der Energiewende zugute gekommen wären. Northvolt würde florieren und Schleswich-Holstein würde auch wieder zeigen, dass es das beste Bundesland Deutschlands ist.

Es wurde nicht zu viel, sondern zu wenig in das nordische Paradestartup Northvolt investiert. Schuld trägt die neoliberale FDP, die dafür von den Wähler*innen abgestraft wurde, während die Grünen unter der Führung Prof. Dr. Robert Habecks klare Wahlsieger wurden.