Praxis – die besten Beiträge

Wie ist die Arbeit im Marketing (hatte ich falsche Vorstellungen)?

Ich schreibe im Moment bereits meine Bachelorarbeit im Studiengang BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Dafür habe ich mich entschieden, weil ich nicht nur rechnen will (wie im Controlling) sondern kreativ in dem Bereich sein möchte. Das ist ja eigentlich auch der Ruf vom Marketing. Verschiedene Berufstests (u.a. einer im Wert von 1000 €) haben mir die Berufswahl bestätigt. Auch im Studium hat sich das Thema mit seinen Einzelheiten sehr interessant angehört.

Letztlich habe ich allerdings im Rahmen meines Studiums ein 3-monatiges Praktikum in der Marketingabteilung eines Unternehmens gemacht und war nicht sonderlich begeistert. Die Aufgaben dort (auch für Festangestellte) haben fast nur mit Analysen von Verkaufszahlen etc. zu tun. Das ist mir viel zu trocken, unterfordert mich und ich möchte das nicht jeden Tag bis zum Ende meines Lebens machen. Diese Tätigkeiten erfüllen mich nicht.

Ich habe gehört, in Marketingagenturen wird so gearbeitet, aber dort sollen die Arbeitsbedingungen (Gehalt, Arbeitszeit etc.) unterirdisch sein.

Ich bin jetzt schon 23 und werde in den nächsten Wochen mein Studium abschließen. Danach habe ich eigentlich noch den Master geplant. Ich habe Angst, dass ich später merke, dass es der falsche Beruf für mich ist (wegen falscher Vorstellungen) und ich mit etwas anderem wieder ganz von vorne anfangen muss.

Habe ich falsche Erwartungen und dies ist die Realität des Jobs? Oder liegt das am Unternehmen? Etc. Ich bitte um möglichst detaillierte Auskünfte. Danke

Marketing, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Wirtschaft, Berufswahl, Praxis, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Mit Fahrstunden überfordert?

Hallo,

ich hatte heute meine 4. Fahrstunde und bin total überfordert.
Wir sind heute das erste Mal komplett nur auf der Fahrbahn gefahren, ohne vorher auf dem Parkplatz zu üben.

Ich habe den Motor mehrmals abgewürgt, lenke entweder zu viel oder zu wenig (fahre somit beim Abbiegen oft auf die falsche Fahrbahn), komme immer von meiner Fahrlinie ab (also bin entweder zu weit rechts oder links), verkrampfe am Lenkrad total, statt es wirklich nur zu führen, habe Probleme mit der Reihenfolge beim Schalten, bremse nicht sanft genug, bin zu langsam in der Koordination der Füße (nehme z.B. den linken Fuß im 2. & 3. Gang zu langsam von der Kupplung), ich sehe Straßenschilder zu spät...

Lange Rede, kurzer Sinn: Sobald ich hinterm Steuer sitze, mache ich alles falsch, was ich überhaupt falsch machen kann!
Zu allem Überfluss habe ich heute fast einen Unfall verursacht, weil ich zu langsam abgebogen bin.

Meine Fahrlehrerin weiß auch nicht mehr weiter, weil mal funktioniert z.B. das Anfahren an einer Ampel tadellos und bei der nächsten Ampel habe ich wieder die ewigen Probleme. Sie musste mir heute so oft ins Lenkrad greifen, damit es bei diesem einen Beinahe-Unfall bleibt...
Kurioserweise funktioniert beim Üben auf dem Parkplatz das Meiste vollkommen ohne Probleme, aber sobald ich im Straßenverkehr bin, habe ich ein Blackout.

Und die Theorieprüfung kann ich auch vergessen. Nach zwischendurch 40% Bestehenswahrscheinlichkeit bin ich beim Lernen mittlerweile wieder bei 0% und habe die App schon seit Tagen nicht mehr geöffnet, weil ich so frustriert bin (im Oktober läuft der Antrag aus und bis dahin muss ich 80% Bestehenswahrscheinlichkeit haben, um spätestens im September die Theorieprüfung zu machen).

Ich bin kurz davor einfach alles hinzuschmeißen, das einzige was mich zögern lässt, ist das Geld. Ich habe schon knapp 1000€ investiert, was dann natürlich einfach so weg wäre...

Sorry für den langen Text, aber ich bin vollkommen verzweifelt.
Habt ihr Tipps für mich? Oder soll ich einfach abbrechen und auf ewig Fußgängerin bleiben?

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Fahrschule - Praxis totales Chaos?

Hey,

Ich bin 32, bin von der Großstadt aufs Land gezogend und mache dementsprechend erst jetzt meinen Führerschein, da es vorher nie nötig war.

Theorieprüfung habe ich bestanden.

In der Fahrschule nutzen wir einen Vw Golf8. Hatte die Fahrschule gewechselt und der Fahrlehrer ist top. Die Schule hat die beste Quote, dass Prüfungen beim ersten Mal bestanden werden und achten darauf, dass nichr unnötig Stunden gemacht werden.

Ich bin jetzt bei ca. 10 Doppepstd und hatte heute meine erste Überlandfahrt. Witziger weiße bin ich super gut in Feinarbeit (Rückwärts/seitlich einparken, wenden in 3 Schritten, enge Kurven etc), bin bis zu einem gewissen Grad locker, aber sobald ich den ersten Fehler gemacht hahe, geht es Berg ab. Mein Fuß hüpft leider beim Anfahren ab und an von der Kupplung weil ich nicht die Größte bin, dann fahr ich allgemein immer etwas langsam (das bekomm ich aber noch in den Griff) und ich krieg es nicht gebacken mich gescheit zu organisieren. Gerade wenn wir 100 fahren und dann an ner Kreuzung abgebogen werden muss, verstehe ich nie wie ich runter schalten / mich organisieren soll. Ich bremse dann was quatsch ist, da durch das Runterschalten die Motorbremse das regelt und mache laut Fahrlehrer zu viel als was nötig ist, dann gerate ich in Hektik (ich will ja nie wen behindern und ja ich weiß es ist das falsche Mindset..) und es endet darin, dass ich nix mehr gebacken bekomme. Genauso faellt es mir schwer mir zu merken, wann ich wo welchen Gang brauche. 1 und 2 sind mir klar, aber es heisst immer ich soll "umweltfreundlich" fahren und auf den Sprit Verbrauch achten. Aber das erklärt meinem Gehirn trotzdem nicht wann ich hoch schalten soll etc.

Wie habt ihr das denn hinbekommen? Wie habt ihr es hinbekommen euch zu organisieren, den Kopf klar behalten etc? Bin irgendwie echt am verzweifeln.

Vielen lieben Dank ❤️

Fahrschule, Praxis, Auto und Motorrad

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