Was passiert wenn man die PTBS halb behandelt lässt?

Was passiert wenn man eine K-PTBS beginnt zu behandeln und dann beendet?

2.Frage : Was passiert wenn man sie garnicht behandelt?

Ich wurde mit 9 ins Heim geschickt, mit 11 das erste mal in die Traumatherapie gebracht mit einer K-PTBS und einer dissoziativen Störung. Die hat man nur halb angefangen und dann beendet, weil ich von Einrichtung zu Einrichtung gebracht wurde.

Jetzt ein paar Jahre später, immer noch untherapiert aber immer noch in Einrichtungen, erfahre Dinge indenen ich mir nicht sicher bin ob es daher kommen könnte... wie zum Beispiel, dass ich weniger Flashbacks habe/massive, gefühlsintensiven Attacken wie früher, (oft kombiniert mit Aggression) in der Form das sie jeder mitbekommt und man mir helfen kann, was ja erstmal gut klingt aber ich fühle mich damit wie in einem Gefängnis.

Oft sind sind da Attacken die ich spüre, Bilder habe, Albträume und Leere usw aber sich zu weit weg/taub von mir anfühlen um so massive Ausbrüche haben zu können in den Momenten und genau in diesen Momenten ist es wie Gefängnis für mich nicht so ausbrechen zu können. Es ist so schwer verstanden zu werden.

Alles andere war nur ein Extra, aber die 2 Fragen würden mir viel helfen, danke.

(Mittlerweile wurde auch Borderline erkannt, zusammen mit K-PTBS) hoffe das hilft

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Ist es Tierquälerei eine Ratte schockfrosten/ersticken/verbrühen zu wollen?

Stellt euch vor eure Katze 🐱 bringt eine lebende m, ekelhaft Ratte mit nach Hause und ihr habt so eine Furbie gegen Ratgen, dass ihr es Panikattacken auslöst 😂

Naja, eure Katze hat aber nicht das geringste Interesse daran, die Ratte zu töten oder weiter zu jagen, sondern chillt sich auf die Couch und grinst euch an 😁

Nach mehreren vergeblichen Versuchen Sie irgendwie zu fangen, bleibt euch nichts anderes übrig, als die Ratte irgendwie in eine Ecke du drängen und immer mehr einzuengen.

Dann ist die Ratte am Ende so in die Ecke gedrängt worden, dass sie überhaupt keinen Platz mehr hat, sich irgendwie zu bewegen

Zuerst besprüht ihr die Ratze mit 2 kompletten Deos (aus nächster Nähe) weil ihr davon ausgeht, sie würde ersticken oder erfrieren.

Klappt nicht. Das Fell ist gefroren, aber die Ratte lebt noch....

Danach geht euch das Deo aus und ihr besprüht die Ratte mit einer ganzen Kartusche Feuerzeuggas, in der Hoffnung, dass sie dann endlich erstickt oder erfriert.

Die Ratte lebt weiter....

Weil es jetzt nichts mehr zu sprühen gibt, bringt ihr einen halben Liter Wasser zu Kochen und schüttet es über die Ratte.

Die Ratte lebt...

Am Ende baut ihr euch ein Werkzzeug, wie das eines Hundefängers (Rohr mit einem Seil durch, dass man zu ziehen kann wenn sie in der Schlaufe ist...

Das hat geklappt... aber während ihr die Ratte nach draußen befördert, habt ihr Panik und das Gefühl, dass ihr sterben würdet

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Panik, Panikattacken, Ratten
Psychose durch Paranoia vor Psychose?

Es fing an mit 2 Panikattacken auf Cannabis, danach hab ich mich intensiv mit Psychosen beschäftigt, dann kam ein Horrortrip (Psychedelika), wo ich dann Angst hatte und fest der Überzeugung war eine Psychose zu haben, nach einer Egoauflösung (größte Angst die ich je hatte), dann abrupter Konsumstopp, danach war erstmal wieder alles gut bis nach einer Woche, wo ich mich erschrocken hab und dann hatte ich das Gefühl, dass ich das Gefühl kenne vom Trip und wieder Panikattacke mit Entfremdungsgefühl und Angst vor einer Psychose, das hat später nachgelassen, allerdings sich wiederholt, weil ich immer wieder über die Sache und Psychosen nachgedacht habe und ich dann immer wieder dieses Gefühl der Entfremdung danach hatte (wie rausgezogen) nun bin ich in der Psychiatrie und bekomme die Diagnose Drogeninduzierte Psychose. Hab keine Halluzinationen oder Wahnvorstellung, sondern nur derealisationsgefühle und parallel dazu Panik. Jetzt wollen die mir neuroleptika geben.

Meint ihr das könnte wirklich eine Psychose sein, weil Neuroleptika hab ich ein ungutes Gefühl

sorry dass es so lang war. Hab das schon öfter angesprochen, aber die Ärzte kommen immer wieder mit Psychose um die Ecke und dann kommt die Panik.

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Fehlverhalten meiner Mutter?

Ich habe momentan strake Probleme mit sozialen Ängsten. Vor kurzem habe ich mich meiner Mutter darüber anvertraut, da ich es lange Zeit nicht geschafft habe in die Schule zu gehen (ich konnte mich nicht konzentrieren und Nachts kaum schlafen da ich Angst vor Schule hatte). Ich wurde nie gemobbt oder hatte starke Probleme mit meinen Mitschülern, ich konnte einfach nicht ich selbst sein. Ich habe vor einem Jahr auch meine beste Freundin verloren und seit dem bin ich alleine und es geht mur garnicht gut. Schule ist für mich folter.

Erstmal war meine Mutter sehr verständnisvoll, doch dann hat sie angefangen much anzuschreien als ich meinte, dass ich es noch nicht schaffe wieder in die Schule zu gehen. Ich habe gesagt, dass ich erstmal dort anrufen will und einen Termin mit einem Psychologen vereinbaren will, damit ich lerne mit meinen Sozialen Ängsten umzugehen. Meine Mutter hat sehr aggressiv reagiert und es mich kaum erklären lassen. Ich habe angefangen zu weinen, bin aber dennoch ruhig geblieben und habe ich gesagt dass es nichts bringt wenn ich von heute auf morgen wieder in die schule gehe (es wird wahrscheinlich eher schlimmer als besser). Sie hat außerdem angefangen alles auf sich zu beziehen, mir vorgeworfen dass es mir doch garnicht so schlimm gehen kann, da ich noch nie gemobbt wurde und all sowas. Alles was ich möchte ist es mit der Schule abzuklären und dann an meinen Problemen zu arbeiten damit ich spätestens nach den Sommerferien wieder regelmäßig dabei sein kann (zur Zeit werde ich nicht einmal bewertet, da das Jahr wiederhole und in einer Wiedereingliederungsphase bin). Meine Mutter würde mich am liebsten so früh wie möglich wieder in die Schule zerren, doch das würde mir meine Ängste nur noch schlimmer machen.

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Jede Nacht Einschlafzuckungen?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und leide seit ungefähr 3-4 Wochen nachts an Einschlafzuckungen bei jedem Versuch einzuschlafen. In den ersten zwei Wochen war es besonders stark und begleitend hatte ich da auch noch merkwürdige Symptome wie Taubheitsgefühle und Muskelzuckungen tagsüber. Diese Symptome sind aber Gottseidank nach 2 Wochen abgeklungen aber habe mich ziemlich in Panik versetzt und mir Angst gemacht. Die Einschlafzuckungen sind sehr explosionsartig und hatte Atemaussetzer und Herzrasen. Egal wie oft ich es probiere, jedes Mal schrecke ich auf. Das 1. Kuriose ist, dass es besonders schlimm ist, wenn ich auf dem Bauch schlafe und Arme/Beine angewinkelt habe, sobald ich kerzengerade und leicht erhöht auf dem Rücken liege, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich doch noch einschlafe. Das 2. Kuriose ist, sobald ich dann doch nach 100 Versuchen einschlafen konnte und wieder aufwachen sollte, dann ist es egal wie ich liege und kann ganz normal einschlafen wie ein Baby. Trotzdem nimmt mich das psychisch und körperlich extrem mit… da es jeden Abend ungewiss ist, wie lange ich brauche bis ich tatsächlich einschlafe und das ist vorallem ein Problem, wenn ich sehr früh aufstehen muss… Es geht nicht mehr weg und beim Arzt war ich auch schon (MRT, CT, kleines Blutbild) alles in Ordnung. Ich habe mittlerweile Angst abends ins Bett zu gehen wegen diesen Einschlafzuckungen, versuche aber so gut es geht ruhig zu bleiben…

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