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Bin ich zu undankbar?

Hallo

Ich habe demnächst Geburtstag und wusste noch nicht was ich mir wünschen soll. Meine Mutter hat mich mehrfach gefragt und mir angeboten mir einfach nur das Geld zu schenken. Ich habe aber immer nur gesagt, dass ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht hätte.

Jetz kahm der Vorschlag auf, dass sie mir ja einen Ausflug mit Oma in einer anderen Statd schenken könnte. In der Statd könnten wir dann eine Bootsfahrt oder so machen. Wir wollten im Sommer sowieso zu Oma (Bruder und ich) und dazu sollten wir mit dem Auto in einer Statd, die in der Mitte von Zuhause und Oma-Ort liegt, gebracht werden, von wo Oma uns dann anholt. Von meiner Oma sollte mein Geburtstags Geschenk dann das Rückfahrticket mit dem Zug sein.

Ich habe der Idee zugestimmt, weil meine Mutter so aussah, als würde sie sich darauf freuen. (Und Oma sich bestimmt auch freut, wenn wir zusammen unternehmen)

Ich mag die Idee als Geburtstagsgeschenk aber nicht, weil das dinge sind, die wir warscheinlich sowieso gemacht hätten. Wenn wir schon in einer Statd sind, dann hätten wir da auch etwas Zeit miteinander verbraucht. Und das Rückfahrticket hätte meine Mutter sowieso gekauft, für mich macht das keinen Unterscheid ob Oma das diesmal kauft (Nebenbei ist das auch kein wirkliches Geschenk mit dem Zug fahren zu müssen).

Ich werde meiner Mutter das nichtmehr absagen, aber ich fühle mich undankbar, dass ich mich nicht über das Geschenk freue. Das ist ja nicht Selbstverständlich, ich komme aber innerlich nicht drüber hinweg, es als solches zu sehen. Bei diesen Sachen würde mein Bruder auch überall mitkommen. Es fühlt sich halt nicht wie MEIN Geschenk an.

 

Bin ich zu Undankbar? Und habt ihr Tipps, damit ich damit geistig abfinden kann(Ich bin nämlich gerade ein wenig Wütend darüber und schäme mich dafür)

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Hilfe mit Großeltern?

Nabend Leute, ich weiß gar nicht wie ich wirklich anfangen soll...

Also es geht um meine Großeltern, speziell um meinen Opa, er baut halt immer weiter ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Er kann sich mittlerweile kaum noch ohne Hilfe bewegen und geistig wird er auch immer schlechter (hält zb ein Taschentuch 5min in der Hand und überlegt was er damit machen wollte usw). Gerade diskutieren mein Vater und seine zwei Brüder mit meiner Oma wie es weitergehen soll, am Anfang hab ich noch zugehört bin aber dann jetzt gegangen weil ich es nicht mehr aushalten konnte meine Oma so verzweifelt zu sehen...

Ich hatte nie so den guten Draht zu meinem Opa (hat er aber allg nicht zu all seinen Enkeln) und deswegen verstehe ich auch irgendwie nicht warum es mir dann doch so nah geht und ich mir schon sorgen um die beiden mache. Meine Oma will aber auch nicht zugeben dass sie sich nicht mehr allein um ihn kümmern kann (jeden Tag kommt der Pflegedienst morgens und abends) und mein Opa versteht glaub ich net dass meine Oma es nicht mehr schafft sich um ihn zu kümmern.

Ich weiß auch gar nicht warum ich dass hier gerade schreibe, vllt will ich das einfach loswerden weil ich nicht so richtig niemanden hab mit dem ich drüber reden kann (also es gäbe schon jemanden, was aber ne kompliziertere Geschichte ist die hier nichts zu suchen hat). Also hoffe ich dass mir hier wer helfen kann mit der Situation fertig zu werden

Oma, Opa, Großeltern

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