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Wieso stimmt meine DB-Navigator App mit der Google Maps App nicht überein? Welche App hat jetzt recht?

Hallo,

wollte mit nem Freund am Wochenende ins IMAX Kino in Hamburg. Wir kommen aus ner Kleinstadt in der Nähe von Bremen. Daher würde sich natürlich das Niedersachsenticket lohnen.

Leider besteht aber folgendes Problem:

Die einzig möglichen Routen, sind irgendwie nur auf der Google Maps App verfügbar. Diese passende Route gibt es aber nicht in der DB-Navigator App. Die Routen der DB-App würden nicht passen, weil sich das entweder mit dem Film überschneidet oder viel zu spät wäre. Des Weiteren ist in der Route der DB-App (die zeitlich nicht passt) ein ICE mit in drinne. Alleine deswegen schon, kann ich nicht mal ein Niedersachsenticket nutzen und müsste deshalb locker 30 € mehr zahlen.

Ich habe jetzt halt nur Angst, dass ich mich jetzt auf die Google-Maps Daten verlasse (was die einzigen wären, die passen würden) und nachher stimmen die nicht und wir sind völlig aufgeschmissen! Auf welche App sollte ich mich jetzt verlassen: Auf die DB-App die sagt "zu deiner Zeit geht es nicht und du musst nen ICE nehmen, wodurch das Niedersachsenticket auch ausgeschlossen ist" oder auf Maps laut denen "die perfekte Route möglich ist"!?

Wie kann es überhaupt sein, dass die Daten der beiden Apps unterschiedlich sind bzw. manche Routen bei DB-Navigator "[fehlen]"?

Hier ist z.B. die infrage kommende Rückfahrtsroute, die es nur bei Maps gibt:

Aber dafür würde doch das Niedersachsenticket gelten, oder!?

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Warum wurden die öffentlichen Verkehrsmittel in Köln zu einem Zufluchtsort für Obdachlose, Drogenabhängige und asoziale Elemente?

Ich lebe seit mehreren Monaten in Köln und habe bereits festgestellt, dass anständige Menschen die U-Bahn nur dann benutzen, wenn sie sie brauchen, wenn sie sich kein Auto leisten können. Ich war völlig erstaunt über einige Szenen, die ich nur in den ersten 3 Monaten der regelmäßigen Bewegung auf der U-Bahnlinie 9 sah.

Story 1: Ich steige in einen U-Bahnwagen und ein bekiffter Penner schreit in einem Anfall. Und nicht nur schreien, sondern die Passagiere vollspucken. Natürlich waren weder Polizei noch U-Bahn-Beamte vor Ort. Typisch Köln.

Story 2: Ich fahre in U-Bahn zur Universität, und am Ende eines U-Bahn-Waggons sitzt ein unordentlicher Penner. Nun, ich denke, für den öffentlichen Verkehr in Köln ist das keine Überraschung. Aber was mich überraschte, war, dass neben dem Penner eine Mutter mit kleinen Kindern saß. Und jeder tat so, als gäbe es kein Problem, und es saß keine betrunkene, schmutzige oder möglicherweise ansteckende Person neben den Kindern. Schreckliche Gleichgültigkeit gegenüber ihren eigenen Kindern. Oder sind die Menschen bereits verzweifelt und versuchen nicht einmal, das Problem der asozialen Elemente in der U-Bahn zu lösen, und es werden keine Fragen gestellt?

Story 3: Auf dem Heimweg von der Universität - es beginnt eine Gruppe Jugendlicher, die in der Nähe schreien. Sie schreien den ganzen Waggon an, klopfen an die Fenster des U-Bahn-Waggons und wieder keine Reaktion der Fahrgäste. Wahrscheinlich sind die Polizei und die U-Bahn-Mitarbeiter gestorben(sarkasmus), und es gibt sonst niemanden, der sich um solche Probleme kümmert, Lol. Oder haben alle solche Angst, eine Bemerkung gegenüber aggressiven Teenagern zu machen?

Story 4: Wieder im U-Bahnwagen am Heumarkt - ich höre, wie zwei schäbige Junkies anfangen, darüber zu diskutieren, wo sie heute Heroin kaufen. Und wieder kaine Reaktion von Fahrgäste. So eine Frechheit hätte ich selbst in Köln nicht erwartet.

Interessiert das niemanden in dieser Stadt oder was?

Köln, Kriminalität, Soziales, öffentliche Verkehrsmittel

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