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Auf eine Hochbegabtenschule gehen oder nicht?

Hallo liebe Gutefrage-Community!

Voraus: Ich bin m/13/7 Klasse
Ich bin zur Zeit auf einem privaten Gymnasium, da dieses relativ nah war und es mir damals gesundheitlich nicht allzu gut ging, doch da dieses uns langsam zu kosten geht, würde ich die Schule wechseln. Ich bin chronisch krank (Morbus Crohn und Morbus Bruton), weshalb es für mich relativ schwer ist, mich zu ernähren, da mein Darm nichts aufnimmt (Darmverengungen sind dazu gekommen :D) Meine Begabung liegt eher im allgemeinen Wissen, d.h. Ich kann wörtwörtlich zu jeder Sache meinen Senf abgeben. Ich habe auch einen großen Wortschatz und verstehe Sachen viel schneller (Abgesehen der Lehrer kann überhaupt etwas richtig erklären) Kurz und knapp: Ich liebe reden! Ich liebe Physik! Es liegt einfach in mir :D

Aufgrund der ganzen Situation ist es allerdings sehr herkömmlich, dass das Kind eher mehr psychisch gebildet wird, was bei mir jedenfalls der Fall war und immer noch ist. (Bester Notenschnitt lag bei 1,5 (5 Klasse und Online-Unterricht) nun bei 2,4) nun bei Mit dem ganzem Kranksein kamen natürlich auch viele Fehlzeiten mit usw.. Dadurch habe ich große Bildungslücken die ich mit etwas Hilfe aber auch relativ gut wieder wegbekommen kann, es sind halt nur viel zu viele. Die Lehrer auf meiner jetzigen Schule wissen zwar bescheid, dennoch besteht für mich ein großer Druck, welchen ich auch vermeiden will. Short story: In der letzen Ethikarbeit gab es ein paar Fragen usw., ich habe allerdings viel zu weit gedacht, weshalb ich auf die KA eine 4 bekommen habe..

Man hat bei mir nämlich in der 2. Klasse einen Hochbegabtentest erledigen lassen, welcher relativ positiv war (Werde bald wieder getestet). Gerne erkläre ich meinen Fall falls jemand hier es so will mal genauer. Damit die Frage nicht offen bleibt, wie ich das überlebt habe: Ich werde parenteral nachts über 12h ernährt.

Nun zu eurer Meinung!
Danke im Voraus!

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Kann man sein Abitur schaffen, wenn man einfach nur ,,hart'' lernt?

Also angenommen ich bin Schüler in nem Aufbaugymnasium oder Realschule.

Und möchte Abitur machen. Am Anfang bin ich voll motiviert, die Noten passen so halbwegs, sind nicht übertreiben gut, und auch nicht schlecht, so mittel stark.

Nach der Zeit wird es aber immer mehr und mehr, man lernt, versucht alles auswendig zu lernen, oder man versteht es ganz einfach nicht, obwohl der Lehrer es einem schon 1000 Mal erklärt hatte. Man versucht sich es selbst bei zu bringen, schaut Youtube Erklärvideos und nimmt Nachhilfe in manchen Fächer, und man versagt trotzdem bei den Schularbeiten (Ich denke in Deutschland sind es Klausuren) und Tests und schafft das Schuljahr leider nicht.

Ist jetzt nur ein Beispiel, aber woran liegt es, dass sich viele Schüler bemühen und trotzdem nicht die Schulischen Leistungen im Bildungssystem schaffen ?

Wird falsch gelernt ? Haben Schüler die falsche Lerneinstellung ? Zu wenig Motivation ? Oder tun sich manche wirklich einfach nur schwer im lernen?

Ich beziehe mich da mehr auf Schulen und dem Bildungssystem in Österreich. BMS und BHS Schulen vorallem.

Das kann man in Deutschland glaub ich mit dem Gymnasium, der Realschule und dem Aufbaugymnasium Vergleichen.

Wobei ich denke da ist nicht viel Unterschied im Bildungswesen zwischen Österreich und Deutschland.

Einfach Schulen, die mit Abitur enden.

Nein 100%
Ja 0%
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