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Abitur nur geschafft- was jetzt?

Hallo, ich bin frisch 20 Jahre alt geworden.
Mein Abitur werde ich nicht schaffen, ich trete zur Nachprüfung an, aber dass ich durch Nachprüfungen mein Abitur bestehe, ist sehr unwahrscheinlich.

Ich möchte kein Jahr wiederholen, weil ich zu alt werde und immer noch die Chance besteht, dass ich das Abitur wiedermals nicht bestehen werde.

Ich würde direkt eine FSJ Stelle an einer privaten Förderschule bekommen, die nicht im öffentlichen Dienst liegt.

Ich bekomme die Fachhochschulreife mit dem Notenschnitt 3,1.

Mit dem FSJ würde ich ja auch eine Fachgebundenehochschulreife bekommen.

Ich verstehe nun leider nicht wirklich was eine Fachhochschulreife denn nun ist? Also wenn ich das Abitur nicht schaffe, würde ich ja den theoretischen Teil einer Fachhochschulreife erlangen, den ich dann mit Praxis (wie z.B ein FSJ an einer Förderschule) vollenden würde.

Nun ist meine Frage, wäre das dann das Fachabitur? und wenn ja, in welcher Richtung? Ich nehme an, dass das dann ins Gesundheitswesen ginge.

Ich möchte etwas Soziales studieren. Meine Bedenken sind jedoch, dass soziale Berufe eher schlecht bezahlt werden sollen. Ich habe darauf gehofft, dass ich um die 3.000€ Brutto im Monat mache. Denk ihr, dass ich diese Summe mit einem sozialen Beruf erreiche? Was ist wenn ich mich später doch entscheide, etwas anderes zu machen? Kann ich das Abitur wiederholen? Vllt. auf einem Abendgymnasium? Ich möchte wirklich nicht noch ein Jahr wiederholen :( und das Abitur wäre mir wichtig, weil ich dann alle Türen geöffnet habe.

Ich wollte nach meinem FSJ Sozialearbeit studieren und Sozialpädagoge werden

Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschule, Schulabschluss, Abiturprüfung

Sich für Mathe-Module vorbereiten?

Der Text ist lang, aber würde mich über Antworten freuen, auch wenn sie kurz sind.

Ich bin nun mit meinem Abitur fertig und möchte studieren.

Am meisten interessiere ich mich für den Informatikbereich. Vor allem dem Bereich ,,Software Engineering/Entwicklung" finde ich richtig cool. An der FH Koblenz kann man Software Engineering studieren und dort ist der Matheanteil relativ hoch im Gegensatz zu anderen Informatik-Studiengängen an FH's. 

Das schreckt mich nicht ab. Ich finde es okay. Ich lerne gerne dafür, auch wenn es sehr herausfordernd sein wird und ich in der Schule wirklich ein Mathe-Looser war. Ich weiß schließlich wofür ich das mache und bin auch echt motiviert für alle Module zu lernen, auch wenn sie langweilig, theoretisch, trocken und schwer sind. Ich will das machen.

Wie gesagt, fehlen wir viele Grundlagen der Oberstufenmathematik, teilweise auch aus der Unterstufe soweit ich weiß, weswegen ich in der Oberstufe auch nicht mitkam. Auch habe ich das Gefühl, dass ich falsch gelernt habe. Ich habe nie versucht Mathematik zu verstehen, ich habe viel mehr versucht Aufgaben und Schlüsselwörter auswendig zu lernen, um dann in Klausuren ähnliche Formulierungen und Wörter wiederzufinden, um dann letztendlich das anzuwenden, was dazu passt. Vor allem in Analysis. Dabei kam dann die Note 6 raus😂 Blöd gelaufen.

Jetzt wollte ich fragen, ob jemand von euch in einer ähnlichen Situation war und es geschafft hat, die Lücken zu füllen. Wenn ja, wie habt ihr das gemacht?

Ich habe nun vor, die Unterstufenthemen durchzugehen und dort die Grundlagen alle perfekt draufzuhaben und mich dann der Abitur Mathematik zu widmen und den OMP+ Brückenkurs durchzuarbeiten, wo man die Abiturthemen wie Analysis, Vektoren etc. nochmal auffrischt. Sobald ich das gemacht habe, werde ich versuchen mehrere Mathe Abi GK und LK Klausuren durchzuarbeiten und so gut wie möglich zu lösen. Anschließend werde ich einen Mathevorkurs besuchen, sofern es einen gibt.

Dann müsste ich doch perfekt gerüstet sein, oder? Wenn ich das nicht schaffe, bin ich ja ,,Mathedumm".

Kleine Frage nebenbei: 

Wenn ich das alles nicht schaffen sollte, wäre dann eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung falsch?

Danke im Voraus :)

Studium, Schule, Mathematik, IT, Hochschule, Informatik, Oberstufe, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium

Wie viel Unterricht ist in der Oberstufe normal?

Hallo zusammen,

wir haben vor kurzem neue Stundenpläne in der App unserer Schule bekommen und ich bin... - naja, ein bisschen überrascht.

Wir hatten bis zur Mittelstufe jeden Tag nur bis zur 6. Stunde, also bis 13 Uhr Unterricht, Nachmittagsunterricht war freiwillig, und ich habe damals auch Japanisch gewählt, weil ich's halt irgendwie cool fand, und das war auch immer in der 8./9. Stunde bis ca. 16 Uhr.

Das ist jetzt mein erster Oberstufenplan für nächstes Jahr. Dass mehr Unterricht dazukommt haben sie uns gesagt, und dass wir auch oft nachmittags bleiben müssen auch. Und dass wir relativ viele Freistunden haben, weil wir riesig viele Kurse haben (z.B. schon zwei Japanisch Grundkurse und dieses Jahr wohl auch acht Englisch Leistungskurse und dazu viele zusammen mit einer anderen Schule).

Aber ich habe jetzt z.B. am Montag alle 11 Stunden, Dienstag auch richtig viele, dafür am Mittwoch fast nichts. Ich frage mich jetzt: Ist unsere Schule einfach komisch was die Planung angeht? Oder waren wir bis jetzt einfach verwöhnt?

Ich hänge den Stundenplan nochmal an. Diese drei Buchstaben wie FÖR sind bei uns die Lehrer, das darunter, die Nummer, der Raum, und dann das Fach, z.B. E L2 = Englisch Leistungskurs 2 oder G G2 = Geschichte Grundkurs 2.

Sorry für diese eventuell unnötige Frage aber es interessiert mich einfach total wie "normal" dieser Plan ist oder nicht ist.

Danke schonmal im Voraus!

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Schule, Gymnasium, Oberstufe, Stundenplan

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