Nervös – die besten Beiträge

Nach Kontaktabbruch nochmal reden?

Hallo, ich (31) weiß nicht, ob mir hier jemand helfen kann, aber mich bringt eine Situation gerade total durcheinander. Es geht an Frauen und Männer. Es war vor 6 Monaten, er ist getrennt.

(Etwas länger, damit man sich ein leichtes Bild von machen kann)

Ich finde einen jungen Mann ganz toll, hatten auch fast was gutes miteinander, aber dann sagte er, er möchte gerade keine Beziehung, war frisch getrennt von seiner Exfreundin. Das habe ich akzeptiert. Paar Tage später wollte er sich mit mir treffen, aber daraus wurde nichts. Ich wurde versetzt und am nächsten Tag, siehe da, stand ihr Auto bei ihm. Das wars dann wohl und ich habe ihm auch geschrieben, dass ich nicht sauer bin, nur enttäuscht und ich ihm dankbar bin, dass er mir meine Augen geöffnet hat und ich anfange, mich um mich selbst zu kümmern. Hatte mich total verloren in das, was war. Er sollte mir darauf auch nicht schreiben und habe ihm alles gute gewünscht.

Das war vor 6 Monaten und ich bin Buchstäblich aufgeblüht. Er aber Augenscheinlich auch. Wir sind uns in letzter Zeit wieder öfter über den Weg gelaufen, bzw. er ist langsam an mir vorbeigefahren. Kein Blick von mir, keine Beachtung, nichts, habe nur gelächelt, wie in letzter Zeit immer und auf meinen Hund geachtet.

Gestern schrieb er mir dann plötzlich und hat vorsichtig gefragt, ob wir vllt nochmal persönlich miteinander reden können. Ich habe nach einer Stunde ja geschrieben und dass es möglich wäre, ich aber gucken muss, ob ich Zeit habe. In Ruhe werden wir am Freitag reden. Ich weiß nicht, was er von mir jetzt möchte und bin am krübeln. Ich weiß auch nicht was ich dagegen machen kann, dass ich aufhöre darüber nachzudenken. Ich weiß auch nicht, wie ich mich darauf einstellen soll. Es kann jedes Thema sein, was er besprechen möchte. Ich weiß nur, wenn ich merke, dass es so anfängt wie früher, ich einfach gehen werde und mir das nicht nochmal gebe.

Was würdet ihr machen bzw. Was würdet ihr mir raten und wie seht ihr die Situation?

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Wie Angst und Panik vor Gespräch in Griff kriegen?

Hallo an alle. Wäre sehr dankbar für die Hilfen. Ich habe etwas Angst und Panik vor morgen. Ich hatte mal eine ähnliche Frage dazu gestellt gehabt, das ich unbewusst gegenüber der Nichte von meiner Ausbilderin Gefühle entwickelt habe. Ich habe erst nach nem Jahr etwa herausgefunden, das sie die Tante von ihr ist. Sie mag mich eigentlich sogar sehr, verhält zu mir wie eine ältere Schwester, vor allem wegen meiner Persönlichkeit und meiner menschlichen Art. Bin auch eher sehr ruhiger Mensch. Also haben ganz gutes Verhältnis. Wenn ich auch mal traurig bin merkt sie es immer sofort und möchte mit mir sprechen. Sie weiß aber nie, das ich wegen diesem Thema traurig bin und dann sage ich immer alles gut, ist nichts wichtiges. Ich schäme mich immer ihr ins Gesicht zu schauen wegen diesem Thema. Ich habe es ehrlich gesagt nach fast 1,5 Jahren endlich satt, jeden Tag wegen diesem Thema traurig zu sein und immer in der Angst zu leben sie zu verlieren. Ich will endlich Gewissheit. Beide wissen davon leider nichts. Es sieht eigentlich viel mehr danach aus, das sie Single ist, als das sie vergeben ist. Habe aber auch extreme innere Unruhe und Angst davor, dass ich wieder meine Hoffnungen verliere und in ein psychisches Loch falle. Angst davor, dass ich wieder derjenige sein werde, der im leben alleine und traurig ist. Ich habe morgen vor, dieses Thema vorsichtig mit der tante von ihr zu besprechen. Möchte nachfragen, ob es ok wäre für sie, wenn ich so einen Schritt mache. Und ob sie eventuell Single oder vergeben ist etc. Und wenn sie sich darüber freut und sagt, dass sie Single ist oder dass es ok für sie ist, hätte ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit höhere Chancen, als wenn ich sie nur wie jeder zweite über Instagram etc. anschreibe, da sie sicherlich dafür auch was tun würde. Ob durch reden mit ihr, oder durch Tipps etc. Da sie mich halt auch ganz gut kennt. Ich bin aber sehr nervös und beängstigt. Was kann ich tun dagegen? Ich wäre für jede Hilfe dankbar 😓. Ich will endlich auch im leben das Glück haben und etwas erreichen, was ich im leben will 💔.

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Fahrschule Angst?

Hallo 🙋‍♀️

ich hatte gerade meine 3 Fahrstunde (Schalt) und es ist wirklich besser geworden ich hab kaum Probleme beim anfahren und kann auch relativ gut schalten. Wir sind 1h ca immer die selbe Strecke gefahren und trotzdem wusste ich am Ende immer noch nicht wann ich abbiegen soll. Die Anweisung wo kam dann oft (für mich) zu spät und ich hab zu abrupt gelenkt..

Der Fahrlehrer war am Ende der Stunde ziemlich enttäuscht darüber. Und hatte den Eindruck das ich zu viel Druck habe.

ich weiß nicht wirklich warum aber meine Augen wurden nach jedem Wort was er gesagt hat (als wir standen) glasiger

ich konnte mich auch nicht mehr zusammenreißen oder gar ihm erklären was mein Problem war weil meine Stimme immer dünner wurde .
Ich habe keine Angst gehabt vor der Fahrstunde ich hab mich aber auch nicht gefreut. Generell hab ich keinen Spaß beim Auto fahren ich bin nervös.

bezüglich der Strecke war mein Problem das sich alles für mich gleich aussah und ich wirklich keinen Plan hatte wo ich abbiegen soll. Auch war mein Problem das lenken, er hat oft in mein Lenkrad reingegriffen da ich sonst an parkende Autos seitlich Gefahren währe also die Außenspiegel.
Für mich ist/war es immer klar das ich nie viel Auto fahren werde am liebsten würd ich in eine große Stadt ziehen und nur öff. Verkehrsmittel nutzen.

Aber irgendwie ist der Führerschein halt so ein Basic Ding , und viele werden verurteilt wenn sie keinen haben .. Was ist euere Meinung dazu?

noch dazu kommt das ich Mitte Juli 17 werde also eigentlich hätte ich noch Zeit. Würden ihr mir raten zu pausieren? Auch bezahlt meine Oma meinen Führerschein und hat meinem Dad schon das Geld überwiesen und irgendwie will ich sie nicht enttäuschen.

ich hoffe ich hab das nicht zu kompliziert geschrieben aber ich würde mich über mögliche Tipps freuen!

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Was tun bei Nervosität vor Fahrprüfung?

Hi,

ich habe in einer Woche meine Fahrprüfung. Seit ein paar Tagen werde ich aber irgendwie nervöser bei dem Gedanken an die Prüfung. Vor paar Wochen dachte ich mir immer so: "Jaaa, das schaffe ich mit links, passt schon mit der Fahrprüfung." Jetzt werde ich aber nervös. Ich hab noch mindestest eine Fahrstunde diese Woche (und je nach dem ob ich mich bereit fühle, meinte mein Fahrlehrer, dass man noch ne zweite machen kann. Er meinte aber bisher, dass das nicht nötig sein sollte bei dem wie ich fahre). Und nächste Woche habe ich auch noch eine Fahrstunde am Tag vor der Prüfung.

In der letzten Fahrstunde meinte mein Fahrlehrer, dass ich mich deutlich verbessert habe und er der Prüfung positiv entgegen sieht (sein Wortlaut). Nichtsdestotrotz gehen mir ständig alle möglichen Szenarien durch den Kopf, was während der Prüfung passieren könnte. Ich muss auch irgendwie den ganzen Tag daran denken und kann mich nicht großartig mit etwas anderem beschäftigen, weil mein Kopf ständig beim Thema ist.

Ich hab bei einem Fahrlehrer von Youtube gehört, dass "mit sich selber reden" scheinbar hilfreich sein soll (also im Sinne von: Beschreiben was man gerade macht oder sieht wie Schilder oder Spiegel, Blinker, Schulterblick).

Da ich ein Streber in der Schule war, hatte ich entsprechend auch etwas Nervosität vor den Abiturprüfungen, aber irgendwie fühlt sich es bei der Fahrprüfung anders an. Bei den Abiprüfungen dachte ich mir einfach immer zur Beruhigung "Ich gebe mein bestes. Deshalb sollte ich nicht nervös sein". Aber irgendwie funktioniert das nicht jetzt vor der Fahrprüfung.

Ein anderer Fahrlehrer von Youtube meinte, am besten ist es, niemandem von seinem Prüfungstermin zu erzählen, weil man sonst Druck seitens anderer Menschen auch hat. Entsprechend mache ich das auch so.

Was könntet ihr mir empfehlen, damit ich weniger nervös werde? Also ohne Tabletten oder sowas in der Richtung. Sollte ich auch meinen Fahrlehrer fragen, ob man direkt vor der Prüfung noch eine Fahrstunde machen könnte so als "Aufwärmung"?

Danke für die Antworten im Vorraus!

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Eigentlich selbstbewusst aber Nervös Beim ansprechen von frauen/ rejection therapy?

Guten Abend,

Ich war vorhin in einer Therme/aqualatzium und an der Kasse vor mir stand warscheinlich (ohne zu übertreiben) das hübscheste Mädchen was Ich je gesehen habe. Ich habe sie schon vorher ein paar Mal im bad gesehen, aber wäre niemals auf die Idee gekommen sie anzusprechen, weil sie auch eine Freundin dabei hatte. Als sie dann vor mir stand, dachte ich mir, ich kann eigentlich nur gewinnen und ich spreche sie einfach mal/frag halt nach ihrem insta, weil ich wusste dass ich es bereuen würde.

War natürlich bisschen nervös aber hatte nur noch ein paar Sekunden bevor sie ging, dann hab ich Hallo gesagt und weil ich anscheinend gestört bin oder so, hab ich einfach kein Wort mehr rausbekommen und hab dann nach einer kurzen pause "schon gut" gesagt.

Wie gesagt ich spreche eigentlich keine Mädchen auf der Straße an (bis auf 1 mal oder so), aber ich hätte niemals niemals gedacht, dass ich da so ein Problem mit hätte.

Ich bin normalerweise alles andere als schüchtern, und hab auch nicht wirklich angst vor Dingen und schon gar nicht vor sozialen Interaktionen und mein Aussehen sollte eigentlich auch kein Problem sein. (Finde es ein bisschen abgehoben das über sich zu sagen, aber laut anderen).

Aufjedenfall bin ich ein bisschen geschockt, dass mir das so schwer fällt und das war so schlimm (ehrlich), dass ich eigentlich etwas dagegen machen muss. Ich wollte jetzt eigentlich anfangen eine "rejection Therapy" zu machen, also dass man jeden Tag jemanden anspricht den man sehr attraktiv findet, um die Angst davor zu beheben (die ich anscheinend habe?)

Hat jemand schon einmal so etwas in der Art gemacht oder hat jemand vielleicht mit der gleichen Thematik gestruggled und Tipps was man machen sollte. Wär cool wenn ihr erzählen könntet wie ihr das gefixxed habt.

Oder falls das frauen lesen, wie ihr am liebsten angesprochen werdet.

Vielen Dank für die Antworten!

(Mir ist das so peinlich zuzugeben, dass ich das in inkognitomodus schreiben muss haha) und sry für den langen Text.

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