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Diese Maus einschläfern lassen oder nicht?

Hallo,

meine Farbmaus (1,5 Jahre) macht schon seit vier Monaten seltsame, knatternde Geräusche beim Atemholen. Ich war vor Monaten mit ihr beim TA, der mir ein Medikament gab, aber er meinte, dass er sonst nicht viel für sie tun könne, da Mäuse über 1 Jahr bei einer OP häufig sterben und er mir davon abrät.

Die Maus bekam das Medikament, aber nicht sehr regelmäßig. Zur Vergabe musste ich sie aus dem Käfig holen und es erstmal schaffen, ihr das Zeug ins Maul zu geben. Das war mit enormem Stress für das Tier verbunden, sodass sie noch schlechter Luft bekam als ohnehin schon und sichtlich unter Druck stand. Da das Medikament auch gar nicht zu helfen schien, gab ich es ihr nur noch, wenn eine Käfigreinigung anstand, da ich das Gefühl hatte, der Stress verschlimmert ihren Zustand wesentlich.

Der Maus ging es soweit erstmal gut. Sie fraß, erkundete den Käfig und rannte im Mausrad. Nur ihre Symptome wurden immer schlimmer.

Inzwischen sind wir an folgendem Punkt angelangt: Ihr Fell ist struppig, sie zieht sich immer mehr zurück (kommt nur noch zum Fressen und einem gelegentlichen Rundgang durchs Revier) und sie zuckt geradezu auf und ab, bei jedem Atemzug. Manchmal setzt ihr Atem auch ganz aus für eine Sekunde oder so, und dann holt sie ganz entsetzlich stark und verängstigt Luft, das klingt echt schlimm. Ihre Atemgeräusche sind so laut, dass ich zum Teil nicht schlafen kann, und sie wirkt generell einfach apathisch und nicht mehr so lebenslustig wie früher.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: Einschläfern, ja oder nein? Ein erneuter Gang zum Tierarzt wäre mit derartigem Stress verbunden, dass sie wahrscheinlich so wenig Luft bekommen würde, dass sie schier ersticken würde. Es wäre definitiv kein schönes Ende für sie. Andererseits will ich sie auch nicht unnötig leiden lassen, denn sie quält sich ja nun wirklich schon Monate damit ab und es wird immer schlimmer. Sie ist ja auch schon sehr alt für eine Farbmaus mit 19 Monaten.

Wonach hört sich das für euch an? Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

LG

Maus, Tiere, Haustiere, Krankheit, Tierarzt, farbmaus, Nagetiere, Atemprobleme

Würde mein Meerschweinchen dann verhungern??

Hi:) Ich hatte vor ungefähr 2 Jahren mal Meerschweinchen. Meine Mutter wollte sie dann aber weg haben , weil sie so viel Dreck gemacht haben , am Ende die ganze Arbeit an ihr hängen blieb usw. Mittlerweile haben wir einen Kater den ich echt liebe♥♥ Dennoch möchte ich unbedingt wieder Meerschweinchen haben. Ich weiß meine Mutter würde das nie erlauben. Darum habe ich vor , mir aus eigener Tasche eines zu Kaufen. Ich bin mittlerweile 15 Jahre alt. Ich würde alles selbst kaufen (bis auf die Nahrung , denn Obst und Gemüse haben wir eh immer Zuhause) und alles selbst machen. Meine Mutter darf nur nichts bemerken. Ich habe ein großes eigenes Zimmer , inklusive Schlüssel. Ich bin kein sozialer Mensch , also ich gehe ungern aus oder mache was mit Freunden etc also das mit den Fütterungszeiten usw wäre kein wirkliches Problem. Allerdings hab ich jetzt noch ein paar Fragen: Macht so ein Meerschweinchen viele Geräusche? Also , ist es sehr laut? Ansonsten... wie kann ich einen Raum schalldicht machen , oder halt dass wenig Geräusche durchkommen? Darf man so ein Meerschweinchen alleine halten? Außer ein Meerschweinchen... welches Nagetier könnt ihr mir noch so empfehlen? Vielleicht habt ihr ja sonst noch Tips , wie ich das gut schaffe. Und nein , ich bin nicht verantwortungslos oder sonstiges , ich habe mir dass vom Platz her , mit dem ausmisten usw wirklich schon gut überlegt! Danke♥

Haustiere, Meerschweinchen, Tierhaltung, Nagetiere

Welches Haustier für einen Studenten?

Hallo ihr Lieben!(-:

Seit ich klein bin lebe ich mit Tieren zusammen. Wir hatten schon einen Hund, Wüstenrennmäuse, ich hatte Fische, einen Hamster, einen Degu, ein Kanninchen und momentan sind wir stolze Besitzer von drei Katzen. (Eine davon haben wir kürzlich erst aufgenommen, da sie fast verhungert bei uns ankam und wir auch keinen Besitzer finden konnten). Außerdem reite ich seit 10 Jahren und komme da natürlich mit sämtlichen Tierchen in Verbindung und kann es mir mittlerweile ohne Tier garnicht mehr vorstellen.

Nun zu meiner Frage: Bald gehe ich studieren und werde ganz verrückt bei dem Gedanken meine Reitbeteiligung und meinen Kater zurückzulassen. Anders geht es ja leider nicht, deswegen habe ich mich entschieden ein Tier bei mir aufzunehmen. Dafür habe ich aber verschiedene Kriterien.

Es sollte ein Tier sein, welches in einer kleinen Gruppe oder zu zweit lebt, damit es nicht einsam ist, wenn ich in der Uni bin. Hund oder Katze ist somit raus, da ich es ihnen nicht antun könnte an die 8 Stunden zu Hause zu sitzen.
Außerdem wäre es wichtig, dass es nicht nur ein Tier zum beobachten ist, sondern eins, mit welchem man eine Bindung aufbauen kann.
Zudem kommt leider der Umstand, dass ich in den Semesterferien nach Hause fahren möchte, es muss für das Tierchen also möglich sein, dass man es transportiert.

Ganz wichtig ist es mir, dass es dem Tier gut geht, auch wenn es in der Wohnung lebt! Gerne baue ich ihm auch aus einem großen Kleiderschrank einen Käfig - das sollte kein Problem sein, da ich handwerklich begabt bin. Aus diesem Grund scheue ich mich davor zwei Hasen zu halten, da ich diese einfach auf einem Rasen sehe und nicht in einer kleinen Wohnung...

Im übrigen habe ich vor Tiermedizin zu studieren, falls das wichtig zu wissen ist.(-;

Vielen Dank schon mal an euch!(-:

Haustiere, Kleintiere, Nagetiere

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