Mutter – die besten Beiträge

Elternprobleme?

Hallo,

ich Pascal (30) und meine Ehefrau (25) haben ein gemeinsames Kind (4monate).

ist das normal und falls nicht, was kann man dagegen tuen.

seit Geburt an, ist das so das meine Frau alles machen will. Ich aber auch als Vater.
Aber das Problem ist, ich lasse ihr alles machen mit dem Kind.
Sie kann mit dem Kind zu ihren Eltern, Bruder, einkaufen, eig kann sie alles machen was sie will. Ich hab noch nie was gegen gesagt oder werde es auch nie machen.
Ich freue mich halt, wenn die beiden Zeit für einander haben.

andersrum ist es, ich will zu mein Eltern, heißt es nein. Entweder fahren wir zu dritt oder keiner, genau so einkaufen. Wollte ich mal die kleine mit nehmen, darf ich nicht.
zu mein Bruder darf ich nicht.
außer sie ist immer mit dabei.
alleine darf ich nichts mit meinem Kind machen.
was ich sehr schade finde und mich halt traurig macht.
Ich finde das unfair und ungerecht. Ich weiß aber nicht was ich dagegen tuen kann.
Weil ich ihr halt nichts verbieten will.
so bin ich nicht

finde als Vater hast du die gleichen Rechte wie die Mutter und das meine Frau sich nicht für mich freuen kann, das ich unser Kind mit nehmen will, verstehe ich auch nicht

Obwohl wir verheiratet sind und alles gut ist, bis ich sage ich will unser Kind mitnehmen, nicht mal getrennte Eltern haben so ein Problem

( wir beide haben das Sorgerecht)

finde leider keine Lösung dafür

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt

Probleme mit Mutter von Freund?

Hallo ihr lieben.

Ich bin seit 6 Monaten in einer Beziehung, und in den letzten zwei Monaten waren mein Freund und ich fast jeden Tag zusammen. Mal bei ihm, mal bei ihr. Nun ist es so, dass ich anfangs, als wir uns noch 1-2x die Woche getroffen hatten, ein relativ gutes Verhältnis zu seiner Mama hatte. Wir hatten kurze, aber angenehme Unterhaltungen und haben uns zum verabschieden sogar teilweise Umarmt.

Jetzt, seitdem er auch öfter bei mir ist, bekommt er fast jeden Tag einen Anruf von ihr. Er macht gerade sein Abitur, und sie fragt permanent ob er gelernt hat und wann er denn wieder mal nachhause komme. Auch davor hatte sie oft angerufen, und ihn gebeten das er doch bitte mal wieder zum Abendessen vorbeikäme. Hört sich bis jetzt ziemlich harmlos an, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, das zwischen ihr und mir eine Art „Kampf“ entstanden ist.

In Gesprächen mit ihr und meinem Freund äußert sie Sachen wie: „So gut kennst du ihn eben doch noch nicht.“ oder „Er muss dir ja immer hinterher rennen.“ Meistens lache ich dann nur, und sage garnichts dazu.

Auch die Begrüßungen oder Verabschiedung fallen nur noch distanziert aus, und ich höre öfter das ich meinen Freund beim lernen für sein Abitur bloß ablenken würde. Außerdem sagte sie, dass es bei ihm, seit wir in einer Beziehung sind, schulisch bergab laufen würde. Dabei lernen wir oft zusammen, fragen uns gegenseitig ab oder studieren gemeinsam an einer schweren Aufgabe.

Was glaubt ihr, sollte ich die ganze Sache persönlich nehmen, oder ist das nur das normale Verhalten einer besorgten Mutter?

Vielen Dank, und liebe Grüße!

(PS: Ich bin 18 Jahre alt, und er ist 19)

Mutter, Gefühle

Ist unserer Schwester unsere Mum egal?

Also wir sind gerade 5 (meine Schwester(, 14 (mein Bruder) und 18 (ich) und leben seit 5 Jahren bei unserem Dad, der aus New York kommt, wir sind also halb Amerikaner und auch mit amerikanischen Traditionen und Englisch als eine von zwei Muttersprachen aufgewachsen (das wird später wichtig). Vor 5 Jahren hat unsere Mum unseren Dad mit so nem Typen betrogen und ist mit dann gleich zusammengekommen, nachdem unsere Eltern sich getrennt und unser Dad mit uns ausgezogen ist. Ihr neuer Mann ist sehr authoritär und aggressiv und meint, uns schagen zu dürfen, wenn wir "respektlos" zu ihm sind, weswegen es vor 2 Jahren sogar zu einer Anzeige kam und unsere Mum das Sorgerecht verloren hat, da sie auf seiner Seite war. Seitdem sie mit ihm zusammen ist hasst sie die USA und meint, dass wir dumm, faul, gierig, undankbar und gewalttätig sind da wir halb Amerikaner sind und beachtet uns überhaupt noch kaum mehr (wir sind jedes 2. Wochenene bei ihr). Wir sind überzeugt, dass ihr Mann sie manipuliert und gegen uns aufhetzt.

Nun, meine Sis wurde kurz nach der Trennung geboren und unsere Mum hat sie gleich an unseren Dad übergeben. Unsere Mum sehen wir ja nur selten und meine Schwester kennt sie gar nicht wie sie früher war. Dementsprechend ist sie ihr nicht besonders wichtig, was ihr auch nicht übel nehmen kann, obwohl ich immernoch unsere Mum liebe.

In den Osterferien waren wir bei unseren Großeltern in NYC und sie haben mich dann gefragt, ob ich in den USA studieren will (woran ich sowieso schon nachgedacht habe) und dass sie dafür einen College Fund für mich haben und ich ließ mich da natülich nicht zweimal fragen. Sie haben auch College Funds für meine Geschwister und mein Bruder will jetzt auch in den USA studieren (er hat sich davor noch keine Gedanken über sein Studium gemacht, aber ihm hat Amerika schon immer besser als Deutschland gefallen, also habe ich nichts anderes erwartet).

Als ich unserer Mum erzählt habe, dass ich in den USA studieren will war sie auf 180 und hat gesagt, dass wenn ich das mache sie nie wieder mit mir reden will. Dass mein Bruder das auch machen will weiß sie noch gar nicht. Auf jeden Fall meinte unsere Schwester dazu: "Warum ist sie euch so wichtig? Sie mag uns alle nicht und interessiert sich nur für ihren neuen Mann und das Baby (sie haben jetzt einen 1 jährigen Sohn). Wenn sie weg ist, ist der Mann auch weg." (das hat sie nicht wortwörtlich so gesagt aber vom Inhalt her). Wie schon gesagt hat sie sich nie sonderlich für unsere Mum interessiert, aber ich hatte den Eindruck, dass sie für sie doch noch ein bisschen wichtig ist. Momentan machen wir auch für einige Wochen eine Kontaktpause vonunserer Mum und unsere Sis meint sie vermisst sie gar nicht.

Unser Dad will schon seit einiger Zeit zurück in die USA ziehen und seit mein Bruder ihm gesagt, dass er auch in den USA studieren will, überlegt er, es dann (in 6 Jahren) zu machen, weil dann der Rest seiner Familie in den USA ist und meine Schwester sowieso in die 5. Klasse kommt und die Schule wechseln muss. Letztens hat er es ihr erzählt und es ist leider ziemlich wahrscheinlich, dass sie dann den Kontakt zu unserer Mum komlett verliert. Das hat sie aber nicht interessiert, sie fand es nur toll, dass sie dann den Mann von unserer Mum nie wieder sehen wird und dass sie mehr Zeit mit unseren Großeltern aus NYC verbringen will.

Es sieht also danach aus, als wäre unsere Mum ihr egal, allerdings gibt es da eine Sache: Wir sind wie schon gesagt normalerweise jedes 2. Wochenende bei unserer Mum und unser Dad fragt uns regelmäßig, ob wir es noch machen wollen oder nicht, wegen ihrem Mann und so. Unsere Schwester hat bis jetzt immer ja gesagt und es gibt bei uns keinen Gruppenzwang oder so, also kann es daran nicht liegen. Wenn ihr unsere Mum egal ist, was ich verstehen würde, warum will sie sie dann noch sehen?

Was meint ihr, bedeutet unsere Mum noch etwas für unsere Sis oder nicht

LG Zane

Kinder, Mutter, USA, Streit

"Kann das ständige Spielen der Eltern mit ihren Einzelkindern und die Ausrichtung des Lebens nach den Bedürfnissen des Kindes dazu beitragen, dass das Kind…?

  1. nichts von Bedürfnissen anderer versteht
  2. Narzissmus entwickelt
  3. Ich bezogen wird
  4. alles für selbstverständlich nimmt
  5. Respekt verliert

Ist es nicht viel mehr so, dass wir unser Leben und die Partnerschaft so leben, dass wir glücklich sind und das Kind es später modellieren kann ?

Anhand von einem realen Fall in meiner Praxis:

Eine getrennt lebende Frau im Sorgerechtsstreit bekommt von der Familienpsychologischen Gutachterin den schriftlichen Hinweis, dass das zusammenziehen mit einem neuen Partner erst mit 12 stattfinden kann. Das Kind ist 7. Begründung sie habe eine Freundin in der Klasse und die Trennung dieser Freundin würde sich negativ auf die Entwicklung auswirken. Abgesehen davon möchte das Kind die Schule nicht wechseln. Demnach wurde dem Vater in diesem Punkt mehr Kontinuität zugetraut. Abgesehen davon brauch das Kind möglicherweise aus Angst sehr viel Aufmerksamkeit und ist stark auf seine Bedürfnisse orientiert.

Sie fragte mich: „Wie kann es sein, dass ich jetzt wegen dieser Freundin meiner Tochter in einen Dorf gefangen bleiben muss obwohl wir mit einem zusammenziehen ihr ein Zimmer, eine tolle Stadt, viele Aktivitäten aber vor allem eine glückliche Atmosphäre bieten können. Bin ich zu egoistisch wenn ich auf die Bedürfnisse meiner Tochter pfeife. Ich kann nicht mehr in diesem Dorf leben und 5 Jahre warten bis ich zu meinem Freund ziehen darf.“

Ich erfrage unabhängig von meiner Meinung eure professionelle Sicht

Liebe, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Psychologie, Jugendamt

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