Muslime – die besten Beiträge

Sind Aleviten richtige Muslime, oder sind sie die Vorstufe der Koranstudenten?

Wenn ich richtig informiert bin, gibt es mehrere Ansätze bei Aleviten.
Es könnten Christen sein, die sich eine Religion aneignen mussten.
Es könnten Kinder in muslimischen Ländern sein, die diese Religion erst beigebracht bekommen.
Es könnten Touristen in strengmuslimischen Ländern sein.
Es könnten Muslime sein, die versuchen Imam zu werden.
Es könnten Muslime sein, die darauf warten, dass man zwischen den Gesetzgebern, Imam oder Prinz des Königreichs/Präsident/... entschieden hat, wer also der erste Imam sein soll. (Schwiegervater/Schwiegersohn)
Es könnten auch Muslime sein, denen das Fasten nicht leicht fällt und sie daher lieber die Vorhänge während der Fastenzeit zuziehen, bevor sie eigentlich essen dürfen, um Allah's Blick zu entgehen, während sie unbefugt essen.

Ich versuche mich in letzter Zeit ein wenig mehr damit zu befassen, was Religionen angeht, insbesondere bezüglich Hasspredigten und meiner Vergangenheit in Kreisen von teilweise Al-Qaida-Mitgliedern, Kurden, Grauen Wölfen, ... , um mich dabei mit der Symptomatik der Hasspredigten auseinanderzusetzen.

Es gibt eine Minderheit von Muslimen und Muslimas, die ihre Religion streng ausgelegt ausleben wollen, in Ländern, in denen der Islam nicht zum Teil des Staates gehört, es gibt Muslime die sich beschneiden lassen & behaupten, dass sie das Anrecht auf einen zweiten Vornamen dadurch haben, es gibt Muslime, die sich beschneiden lassen, und sich in den Kopf setzen, dass sie ein König sind, weil das Beschneidungsritual Prinzen und Königen bestimmt war/ist.

Ich hätte gerne ein paar Anregungen wie man das ganze Auslegen kann und auswerten würde, mit diesen Informationen.

Bier, Islam, Kirche, Koran, Muslime, Sünde, Sunniten, haram

United4Gaza Demo in Frankfurt: Menschenrechtsaktivismus oder Nazi-Aufmarsch?

Am Samstag fand in FFM eine der größten Pro-Palästina-Demos überhaupt statt. Laut Angaben der Polizei versammelten sich bis zu 10.000 Menschen. Neben überwiegenden Muslime auch viele Familien mit kleinen Kindern und Rentnern mit DKP-Shirts.

https://www.youtube.com/watch?v=ZtIh8bfOsP0

Im Vorfeld wurde von der Stadt Frankfurt versucht, die Demo zu verbieten, da es bspw. in Berlin zu Eskalationen und Gewalt gekommen ist und besonders, wegen eines Übergriffs auf jüdische Aktivisten in Frankfurt. Der hessische Verwaltungsgerichtshof sah den Eingriff in das Versammlungsrecht aber als unverhältnismäßig an.

Auf der Veranstaltung wurde der Gazakrieg mit dem Holocaust verglichen und von "Vernichtungslagern" gesprochen. Zionismus wurde mit Faschismus gleichgesetzt und Israel als "Terrorstaat" bezeichnet.

In einer Rede hieß es "jede Form von Widerstand ist gerecht" und "Widerstand ist die einzige Sprache, die nicht ignoriert werden kann", was eine Legitimation von Gewalt sein soll.

Auf Arabisch wurde der Slogan "Palästina ist arabisch" gerufen. Bei "From the River to the Sea" wurde die Demo kurz gestoppt, was von den Verantwortlichen als "lächerlich" bezeichnet wurde, aber konnte danach fortgesetzt werden

Es waren auch Plakate zu sehen mit dem Gesicht von Leila Chaled, welche als Mitglied der "Volksfront zur Befreiung Palästinas" damals an zwei Flugzeugentführungen beteiligt war.

Frage

Erfüllen solche Demonstrationen ihren Zweck und haben humanitäre Absichten, oder wird hier nur eine Bühne geboten für panarabischen Nationalismus, der andere einschüchtern soll?

Auf der einen Seite wird die Gewalt von Israel kritisiert, aber gleichzeitig die Gewalt von arabischen Gruppen, wie der PFLP, verherrlicht. Auch wenn das vielleicht nur Einzelakteure waren, wurden sie ja trotzdem als Teil der Demonstration akzeptiert.

Sind wir als Gesellschaft zu tolerant gegenüber Intoleranten, oder sollte man das nicht überbewerten und es hat am Ende trotzdem einen guten Zweck erfüllt?

Politik, Demonstration, Frankfurt am Main, Muslime, Nahostkonflikt, Palästina

Findet ihr Kopftücher sind wirklich ein Zeichen der Unterdrückung?

https://www.instagram.com/reel/DK_1AeooX5Q/?igsh=MWN2cm50a3FpYWhqeA==

Ich bin selbst Muslima aber trage keinen hijab aber ich finde jede Frau sollte recht haben einen tragen zu dürfen oder eben keinen tragen zu dürfen 

Im Koran ist das Tragen des Hijabs ja auch freiwillig und keine Frau darf dazu gezwungen werden ihn zu tragen oder ihn nicht zu tragen

Sure 24:31: Frauen werden dazu aufgerufen, “ihre Kopfbedeckung über ihre Brust zu ziehen” und sich in Anwesenheit nicht-mahram Männer bedeckt zu zeigen  
Sure 33:59: Es wird empfohlen, dass Frauen äußerlich ein Tuch tragen, um als glaubwürdig erkannt zu werden und nicht belästigt zu werden 
Viele Interpretationen berufen sich auf Sure 2:256 (“Kein Zwang im Glauben”) – daraus ergibt sich, dass auch der Hijab eine persönliche Entscheidung sein sollte, nicht eine erzwungene Handlung 

Zudem gibt ja auch für Männer im koran das sie nicht zu viel Haut zeigen dürfen und keine eng anliegende Kleidung 

Der Koran wendet sich auch an Männer und fordert auch von ihnen Bescheidenheit – z. B. in Sure 24:30: Männer sollen ihren Blick senken und ihre “unzulässigen Stellen” schützen  
Auch Männer haben Vorschriften: In der islamischen Auslegung sollen Männer Körperbereiche vom Bauchnabel bis zum Knie bedecken. Damit ist das Kopftuch kein Ausdruck einer einseitigen Unterdrückung
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Modesty
Ja 63%
Nein 37%
Männer, Religion, Islam, Geschichte, Politik, Frauen, Recht, Christentum, Psychologie, Feminismus, Gesellschaft, Hijab, Kopftuch, Koran, Muslime, haram, Hijabi

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