Muslime – die besten Beiträge

Was bedeutet das Wort Islamist?

Islamist. Ein schreckliches Wort, eine ganze friedliche muslimische Gemeinschaft unsere Mitmenschen wird diskreditiert.

Zigeuner das Wort ist schon fast verschwunden zum Glück...

Dieses Wort, diese Beschreibung ist skandalös!

Man möge doch nach Irland sehen, Terror, Gewalt Tote, Kinder aufgewachsen in den Glauben Kampf. Bist du Protestant bist du ein Freind. Bist du für den Papst bist du mein Freund.

Und bitte vergessen wir nicht, nur weil es keine Terroranschläge gibt, der Konflikt bleibt leider bestehen

" Mind the Gap" Underground, wovor wird gewarnt? Das es Terroristen gibt, im Islam? Im Gegenteil fragt sie mal eure muslimischen Brüder und Schwestern, was diese Mehrheit denkt.

Fragt mal nach, was der Koran dazu sagt, Nächstenliebe!

Islamist ist gleich Rassismus, und selbst in der Politik wird es breit getreten. Mal vergessen wo viele Polizisten, weiblich, divers usw, teils herkommen. Schaut euch Mal im Gesundheitswesen um.

Fragt doch Mal die AfD oder, das ist genau so schlimm, linke Gewalt Touristen, welche Autos zerstören die? Und fragt mal die Polizei nach Steine, Flaschen, Böller und Raketen den trifft es?

Es ist für mich eine Schande, ja es zerstört teils unsere Werte unsere Familien.

Wer hat denn unseren Wohlstand mit ermöglicht, ich glaube kaum das man das abstreiten kann. Und ob man will oder nicht, schaut genau hin Multikulturelle Gesellschaft.

Islamist erbärmlich diese Bezeichnung.

Islam, Polizei, Menschen, Politik, Christentum, Demokratie, Empathie, Helfer, Intoleranz, Koran, Linksextremismus, Muslime, Nächstenliebe, Rassismus, Respekt, Verstärker, Akzeptanz

Verstehen Sie mit der von mir geschriebenen folgenden Erzählung den oft nicht richtig übersetzten und schwierigen Text der Bibel in 1. Korinther 11, 1 bis 17a?

Es soll dem Beispiel Christi gefolgt werden, dem der Gott Haupt = Wichtigster ist. Paulus trotz unlobenswerter Erfahrungen mit den Korinthern diese und die Briefempfänger vorab lobt, dafür - durch das Wort Gottes - auf deren Glauben vertrauend. Aber schon jetzt der Apostel darin sicher sein will, dass die einzig zu zählende Hauptperson, der Gott, der Christus, bei aller Mann = Person (= auch die Frauen meint) als erfahrenes Wissen im Glauben angekommen sein soll. Davon abweichend aber einzelne Mann oder Person trotz Anbetung zumindest teilweise allein mit ihrem eigenen anbetenden Haupt (Kopf) sind und so ihr eigenes unvollkommenes Denken ehren, statt als EIN Team HAUPT glaubend für alles dem angebeteten Wahrhaftigen die Ehre zu geben, als sich völlig dessen vollkommenen Sein unterzuordnen. Solch ungläubiger Eigensinn, in noch viel schlimmeren Ausmaß, als Beispiel für die Frauen erklärt wird, aber vom Prinzip genauso auch für die Männer gilt, dass - statt die einzig wahre Hauptperson, Gott, (Haupt) zu haben - ein UNWAHRER Wichtigster "Haupt" (= nur dem Namen nach, aber nicht wirklich dies ist) für jemand Abgott ist (laut Text - als Beispiel - "der Mann"), wodurch die durch ihr schönes langes Haar Ehre signalisierenden Frauen nach ungläubig innerem Elend GEISTLICH wie geschoren sind. Falls eine solch gefährlich ungläubige Frau - als für sich selbst und ihre Umgebung nicht sehr belastend - sich das lange Haar als Zeichen der inneren Schande abschneiden oder scheren kann, dann diese besser so mit radikal gekürztem Haar ihre nach Außen täuschende Schönheit des langen Haares wahrhaftig nach dem inneren Elend anpasst, als Zeichen der Buße, mit hoffentlich baldiger Hilfe durch Geschwister zur Umkehr. Solch radikales Entfernen der langen schönen Haare jedoch nur, falls dies dem Betroffenen unschändlich zugemutet werden kann. Doch neben solchem durch Entfernen der gewohnten langen Haare deutlichem äußeren Zeichen soll vorrangig geistliches Verhüllen von aller Unwahrheit geschehen im reinen Glauben an den Wahrhaftigen = diesem für seine Vollkommenheit absolut alle Ehre geben. Als Gegenteil dazu soll absolut jeder Mann oder jede Person (= auch die Frauen meint) die für alles erhaltene Gute zu ehrende Hauptperson Gottes niemals geistlich durch Unwahrheit bedecken, sondern im Glauben dessen vollkommene Wahrheit glauben. Als Kontrast dazu wird nicht gutes Beispiel durch - statt alle Ehre an Gott zu geben - UNWAHRE "Ehre" (= nur dem Namen nach, aber nicht wirklich dies ist) durch einen eigensinnig (= ohne Rechnung mit Gott) scheinheilig geehrten Menschen. Für solch nicht gutes Beispiel UNWAHER Ehre folgt eine vermutlich nur zitierte Rede hochmütiger Männer, die den für alles zu ehrenden Schöpfer, unseren Gott, als entsprechend entehrend mit keinem Wort erwähnt. Und wegen solchem nicht guten Einfluss durch oft körperlich und gesellschaftlich stärkere Männern und auch anderer Menschen, Umstände soll wie jeder Mensch auch eine Frau durch den starken Glauben Macht, Recht haben aufgrund (= Altgriech. "epi", häufig für den Kopf falsch mit "auf" übersetzt) der einzig wahren Hauptperson, Gott, (Haupt) - einzig zu zählen als Haupt, alle anderen in Gemeinschaft dazu gehören -, mit den Engeln als Zeugen all solchen mit Gott gläubig gehorsamen Handelns. Vorige zitierte Reden hochmütiger Männer werden im Sinne Gottes zu dessen Ehre richtiggestellt. In sich selbst nach eigenem oder fremden Zeugnis soll geurteilt werden, was der genaue Wille Gottes für eine Einzelperson ist, ob unbedecktes Beten (vorrangig geistliche Bedeckung meint, nach dem Willen Gottes evtl. auch äußerlich) geziemend oder nicht geziemend ist. Normalerweise eine in reiner Anbetung gläubige Frau durch ihre vollkommen machende Beziehung zu Gott keine Bedeckung braucht, es sei denn, dass Missstände - geistlich, evtl. auch anderes - auffallen, mit entsprechend dann nach dem HERRN gebotenem Handeln. Als vermutlich Antwort auf eine gestellte Frage klar gesagt wird, dass weniger Wichtiges der Haarlänge nicht die hier besprochene und für auch das Leben sehr ernst zu nehmende wahre Schande des Unglaubens ist. Selbst die Natur Schande durch Haarlänge nicht lehrt (Vers mit stark ablehnenden "Nicht einmal" - Altgriech. "oude" - beginnt). Das vermutlich nicht gesetzlich gebotene lange Haar einer Frau normalerweise anstelle eines Schleiers genügt. Um allem möglichen Streit die Grundlage zu nehmen, wird alle für Frauen gesetzlich gebotene allgemeine Sitte oder Gewohnheit einer Kopfbedeckung als der Gemeinde Gottes nicht bekannt befohlen.

Sollte einzig DER ALLMÄCHTIGE als HAUPT gezählt werden? Und jedes Haupt (Kopf) eines Menschen IN VÖLLIG (= OHNE Eigensinn) GLAUBENDER GEMEINSCHAFT mit DEM ALLMÄCHTIGEN als DAZUGEHÖREND ist = EIN Team!

Im Altgriech. v. 1.Kor. 11,4 für oft übersetztes "etwas auf" NUR das VERHÄLTNISWORT "κατὰ" steht, zwis. (Haupt) "κεφαλῆς" (OHNE best. Art.) u. (die Haupt seine) "τὴν κεφαλὴν αὐτοῦ" (MIT best. Art.). "κατὰ" hier "allein (sein anbetendes) Haupt hat" meint?

Kirche, Sicherheit, Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Frieden, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Heilung, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Sünde, Theologie, trost, Dankbarkeit, Friedensnobelpreis, Anbetung

Orthodoxe Christin verheiratet mit Muslim Erfahrungen?

Hallo zusammen,

ich bin christlich-orthodox und mein Partner ist Muslim. Wir haben viel über unseren Glauben gesprochen, und für ihn steht fest, dass unsere Kinder muslimisch erzogen werden. Für ihn ist das keine Option, sondern eine Pflicht – und ich habe akzeptiert, dass es so sein wird.

Natürlich weiß ich also, dass unsere Kinder islamisch aufwachsen. Aber auch wenn ich mich bewusst dazu entschieden habe, tut es mir im Herzen sehr weh. Ich liebe meinen orthodoxen Glauben und lebe ihn mit voller Überzeugung. Es schmerzt, dass meine Kinder diesen Glauben kaum kennenlernen sollen. Einerseits möchte ich die Beziehung bewahren, andererseits habe ich Angst, dass ich eines Tages zurückblicke und mir denke: „Warum habe ich meinen Glauben nicht wenigstens ein Stück weitergegeben?“

Darum interessiert mich, ob andere Frauen (oder Männer) in einer ähnlichen Situation ähnliche Gefühle hatten. Hattet ihr zum Beispiel Angst, dass eure Kinder später den Glauben der Mutter oder des Vaters gar nicht kennenlernen? Und wenn ihr sie muslimisch erzogen habt – hattet ihr das Gefühl, euren eigenen Glauben aufzugeben?

Ich frage mich auch oft: Wie kann man den eigenen Glauben trotzdem leben, ohne dass es zu Konflikten führt? Hat euch euer Partner darin unterstützt, oder eher nicht? Und was hat euch geholfen, trotz allem eine innere Verbindung zu Gott zu behalten?

Dann sind da noch die Feiertage und Traditionen. Wie habt ihr Ostern, Weihnachten, Ramadan oder das Opferfest gefeiert? Habt ihr Wege gefunden, beide Traditionen einzubringen? Oder war es schwer, wenn ihr alleine in die Kirche gegangen seid oder euer Kind nicht getauft werden konnte, obwohl es euch im Herzen wichtig war?

Und zuletzt: Fühltet ihr euch in eurer Ehe durch die religiösen Unterschiede bedrängt? Habt ihr es irgendwann bereut, dass ihr zugestimmt habt? Und was hat euch geholfen, als Paar trotzdem stark zu bleiben?

Ich würde mich sehr über ehrliche Antworten freuen.

Liebe, Kindererziehung, Kinder, Beziehung, Beziehungsprobleme, Ehe, Familienprobleme, Muslime, orthodox, beziehungsstatus, Nikkah

Von Blitz und Donner bis Urknall: Warum Gott für mich keinen Sinn ergibt

Hallo,

früher war ich selbst gläubig. Doch je mehr ich nachdachte, desto mehr fiel mir auf: Viele Erklärungen, die Religionen geben, waren nur Lückenfüller für das, was die Menschen damals nicht verstanden.

Früher dachte man, Donner und Blitze kämen von einem Himmelswesen. Heute wissen wir, es sind elektrische Entladungen. Eine göttliche Erklärung war also gar nicht nötig sie verschwand, sobald Wissen da war.

Genauso beim Universum: Die Frage „Woher kommt alles?“ wurde oft mit „von Gott“ beantwortet. Doch die Physik zeigt, dass Energie nicht erschaffen oder vernichtet werden kann sie wandelt nur ihre Form. Das heißt: Etwas war schon immer da. Und genau daraus konnte auch der Urknall entstehen. Für mich ist das viel plausibler, als dass ein einsamer Gott plötzlich „auf die Idee“ kam, eine Welt zu erschaffen ohne Inspiration, ohne Vorbild. Woher soll ein Wesen, das völlig allein existiert, überhaupt den Gedanken haben, etwas Neues zu kreieren?

Hinzu kommt: Laut Schriften wurde der Mensch aus Lehm erschaffen. Aber die Wissenschaft zeigt eindeutig: Wir bestehen aus Zellen, Proteinen und Aminosäuren nicht aus Lehm. Solche Widersprüche haben mich irgendwann überzeugt: Die Vorstellung eines Gottes macht keinen Sinn.

Ich finde, Wissen nimmt uns nicht den Sinn, sondern gibt uns die Freiheit, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.

Wie seht ihr das? Glaubt ihr noch an Gott und wenn ja, warum?

Islam, Kirche, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Sinn des Lebens, Theologie

Habe vor zu einem Imam zu gehen , will meinen mut zusammen nehmen und zu einem örtlichen Imam gehen

Das sind die Punkte, die ich besprechen will :

"Wäre Natur und Umweltschutz nicht etwas für seine Moschee, das hebt vielleicht auch ein besseres Bild der Muslime hervor und ist auch meines Wissens Islamisches angesehen

Wir brauchen ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang dass nachhaltig ist , es ist ein schweres Thema , dass man langsam angehen muss

Wir müssen weltweit was ändern , nur seine Moschee alleine schafft das nicht wie brauchen 90 Prozent der Moschen oder so dafür , um zu zeigen , dass wir friedlich mit Andersgläubigen zusammen arbeiten können , könnten wir auch andere Glaubensgemeinschaften mitziehen um auch stärker in der Sache zu sein

Anstatt , dass unnötige Arbeiten, wie das produzieren von kurzlebigen Sachen und oder das hin fahren von Lebensmitteln durch die Welt , könnten wir langlebige Produkte produzieren

Agroforst mit Permakultur kombiniert mit Kletterpflanzen schlau integriert machen , wo es Sinn macht und Bäume dafür pflanzen , das ist im Islam eine gute Tat

Flächenversiegelung stoppen

Kletterpflanzen an Häusern und über Straßen wachsen lassen

Phosphat dem Boden zurück führen

Zur Arbeit mit Fahrrad ohne e Motor fahren , um unabhängiger von bestimmten Rohstoffen zu werden , auch wenn's 20 km sind

Drogen bekämpfen

Sich mit der Religion mehr außereinander setzen

Natur und Umweltschutz in den richtigen Bereichen

Keine Massenplastikprodudution , Sondern Recycling

Wälder aufforsten in der Region, wenn Regen-Wald in der Region der Moschee ist , dann Regen-Wald aufforsten

Alle zusammen, alle Menschen, von Staaten fordern , dass Änderungen in den Punkten passiert , um Druck auf die Politik zu machen "

Was sagt ihr dazu , was denkt ihr , wird es was , oder wird der Imam nur sauer ?

Islam, Jesus, Kirche, Umwelt, Träume, Regenwald, Anbau, Christen, Klima, Koran, Minderheiten, Mohammed, Moschee, Muslime, Sunna, Wirtschaftswissenschaft, Imam, Wirtschaftswachstum, Zusammenhalt, nachhaltige Entwicklung, islamhass, Agroforst

Meistgelesene Beiträge zum Thema Muslime