Was haltet ihr von dem Hijab Verbot in Tajikistan.
Ich finds provozierend, da 98% der Bevölkerung muslimisch ist. Was denkt ihr, ist diese Entscheidung gerecht? Bitte begründen.
8 Antworten
Ein kleiner Lichtblitz im finsteren Wald. Ein erster Schritt in Richtung eines vernunftgeleiteten Staates.
Denkst du es ist okay, dass man jetzt fast der gesamten Bevölkerung verbietet, ein Stück Stoff zu tragen?
Und wenn man sowas in Deutschland einführen würde? Nur dass Christen die sich mehr bedecken wollen, es nicht mehr dürfen?
Islamistischer Wirrfug.
Das Verbot dient den Frauen. Indem sie nicht mehr genötigt werden, sich bei brütender Hitze wie eine Aussätzige zu verbergen.
Und wenn sogar ein 99% Moslemstaat diesen Kraftakt schafft, dann sollte es ein Kinderleichtes in Deutschland sein. Aber Deutschland gehört zu den hirnkrankesten Staaten. Es ist Grundanstand in der heutigen Welt, seinen Mitmenschen sein Gesicht zu zeigen.
Das Verbot dient den Frauen. Indem sie nicht mehr genötigt werden, sich bei brütender Hitze wie eine Aussätzige zu verbergen.
Nö. Nicht den Frauen, die das tragen wollen. Punkt.
Es ist Grundanstand in der heutigen Welt, seinen Mitmenschen sein Gesicht zu zeigen.
Das Verbot umfasst nicht nur den Niqab, sondern auch das Kopftuch, bei dem man das Gesicht noch sieht.
Denkst du es ist okay, dass man jetzt fast der gesamten Bevölkerung verbietet, ein Stück Stoff zu tragen?
Übler Islamismus.
Es ist höchst übergriffig von euch Sektier-Männern, die bedauerlichen Frauen als Aschenputtel zu halten, nur damit ihr als stolze Gockel herumspazieren könnt. Die Kleidung der Frauen ist SACHE DER FRAUEN und nicht eure! Und damit die Frauen vor eurem Überlegenheitswahn geschützt werden können, bleibt dem Gesetzgeber nur das Verbot. Er kann nicht mit jeder einzelnen Familie debattieren.
Es ist höchst übergriffig von euch Sektier-Männern, die bedauerlichen Frauen als Aschenputtel zu halten, nur damit ihr als stolze Gockel herumspazieren könnt.
Was habe ich damit zu tun? Was haben Muslimische Männer damit zu tun??
Die Kleidung der Frauen ist SACHE DER FRAUEN und nicht eure!
Nicht unsere, aber die Sache des Staates? Denkst du der Staat sollte entscheiden, ob eine Frau ein Stück Stoff tragen darf oder nicht? Befürwortest du einen totalitären Staat?
Und damit die Frauen vor eurem Überlegenheitswahn geschützt werden können, bleibt dem Gesetzgeber nur das Verbot.
Schwachsinn. Warum ein Verbot, wodurch die meisten Frauen jetzt nicht mehr das tragen dürfen was sie wollen, statt eine Lösung, die Männer betrifft?
Verbiesterter Mittelalterwahn.
Die muslimischen Frauen werden von Geburt an massiv eingeschüchtert, mit Allahwahn vollgepfropft und häufig geschlagen.
Die typische Muslima sagt, wenn sie von einem westlichen Reporter gefragt wird, GAR NICHTS. Sondern deutet auf ihren Mann, der ihre "angebliche" Meinung herauszetert.
Es gibt nur die Möglichkeit, dass der Gesetzgeber sich dieser unterdrückten Frauen annimmt. Denn sonst macht das KEINER. Du solltest wenigstens aus dem Drama im Iran gelernt haben, wo tausende Frauen vom Staat "gezüchtigt" wurden.
Wenn eine muslimische Frau sich aus Eigen-Entschlossenheit mehr Freiheit herausnehmen will und der Staat schützt sie nicht, dann wird sie von Ehemann und Verwandtschaft vollkommen FERTIG gemacht.
Hoffentlich endlich ENDE
Dein Text besteht aus extremer Verallgemeinerung und Pauschalität. Auf sowas zu antworten ist sinnlos.
Stelle endlich den schaurigen Islamismus ein. Du wirst in 100 Jahren keinen Millimeter bei mir bewegen.
Hallo,
wenn die absolute Mehrheit der Bevölkerung muslimisch ist, halte ich so ein Verbot für maximal übergriffig. Wie verbreiten hier in Deutschland ja auch nicht Jesuskreuze als Schmuck.
LG
Wann ist je ein Mensch dazu gezwungen worden, ein Kreuz zz tragen.
Oh das ist in unserer Vergangenheit schon mal vorgekommen 😉. Hier ging es im übrigen nicht darum einen Kopftuchzwang zu verbieten, sondern das Tragen generell.
Meinst du jetzt irgendwas im Mittelalter oder so? Da müsstest du schon weit zurück gehen.
Ja meine ich. Und wie weit du zurück gehen musst, spielt dabei keine Rolle.
Doch, immer wenn das Thema Islamismus aufkommt, kommt irgend ein Clown daher und sagt, das Christentum sei doch nicht besser, weil vor 1000 Jahren Christen dies und das gemacht haben.
Hier ist vor allem nicht das Thema, was irgendwo vor 1000 Jahren passiert ist.
Du redest um dein Heißen Brei. Du kannst Muslimen in einem muslimische Land nicht das Kopftuch verbieten, genauso wenig wie du Christen in einem christlichen Land das tragen des Kreuzes verboten kannst. Nichts anderes war die Aussage. Da musst du nichts relativieren oder von Islamismus sprechen. Darum ging es nie.
Nein ist es nicht. Das sind da drüben Muslime. Wenn die das so mehrheitlich wollen, dann sollte man sie lassen.
Nein, natürlich ist diese Entscheidung nicht gerecht.
So was geht gar nicht und schon gar nicht in einem muslimischen Land. Das ist beschämend und gegen die Religionsfreiheit.
7veren⁷
Genau
"Frauen sollten das tragen dürfen was sie wollen" aber bei Kopftuch hört das auf.
Doppelmoral vom Feinsten.
Die Frauen müssen nun mal davor geschützt werden, denn selbst wenn es keine Pflicht dazu gibt, trägt längst nicht jede Frau den Hijab freiwillig. Durch dieses Gesetz ist das nicht mehr der Fall.
Naja. Es ist mir eigentlich egal. Ich denke, dass sich einige Frauen darüber freuen, jetzt nicht mehr zum Tragen des Hijabs gezwungen werden zu können.
Das ist etwas sehr gutes. Hättest du dich damit auseinandergesetzt wüsstest du, dass Frauen für das Tragen eines Hijabs in Tadschikistan diskriminiert werden, ohne Hijab nicht.
Hättest du dich damit auseinandergesetzt wüsstest du, dass Frauen für das Tragen eines Hijabs in Tadschikistan diskriminiert werden, ohne Hijab nicht.
Das werden sie nicht.
Das ist etwas sehr gutes.
So viel zu "Frauen sollten das tragen dürfen, was sie wollen"...
Doch, werden sie:
Obwohl die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Tadschikistans muslimisch ist, werden Frauen, die sich für das Tragen des Hidschabs entscheiden, diskriminiert. Sie sagen, dass für sie ein unausgesprochenes Zutrittsverbot für einige staatliche Institutionen gelte und dass es in der Gesellschaft viele negative Stereotypen gebe.
Der Staat sagte schon 2023:
Da die Führung des autoritär regierten Landes ein Überschwappen islamistischer Fundamentalisten aus dem benachbarten Afghanistan fürchtet, steht die Religionsausübung im Land aber unter scharfer Kontrolle.In Tadschikistan gilt das Hijab lang schon als Zeichen für Prostitution, Arbeitslosigkeit und Armut.
Dass du das jetzt leugnest, ist dein Problem. Es ist ein Fakt - Frauen werden schon lange für das Tragen eines Hijabs in Tadschikistan diskriminiert.
So viel zu "Frauen sollten das tragen dürfen, was sie wollen"...
Wenn es als Zeichen der Armut angesehen wird und der Staat eine - berechtigte - Angst vor Fundamentalisten hat, ist sowas zu rechtfertigen. Die Frauen in Tadschikistan sollen trotzdem keine Miniröcke, enge Hosen oder High-Heels tragen.
Das Argument zieht also ohnehin nicht, da wir hier nicht von Deutschland reden.
Du weißt schon dass dieses Land von einem Diktator regiert wird, unter Armut leidet und jeder zeit in einen Bürgerkrieg geraten kann