Molare Masse – die besten Beiträge

Guten Abend,

Ich zitriere 100 ml Oxalsäure mit einer Konzentration von 0,1 mol pro Liter mit Natronlauge der Konzentration ein Mol pro Liter.

Nun ist die Frage, an welchen Stellen der Titrationskurve sich die Äquivalenzpunkte befinden

Mein Ansatz folgender:

Da beide Stoffmengen gleich sein müssen, komme ich auf den ÄP 0,01 L NaOH. Somit ist der Halbäquivalenzpunkt bei der Hälfte, also 0,005L.

Wie komme ich nun aber auf die pKs Werte?

Brauche ich die Henderson Hasselbalch Gleichung? Wenn ja, woher weiß ich, was ich einsetzen muss?

Vielen Dank im Voraus für Antworten!!

Liebe Grüße und einen schönen Abend!

Kann jemand die letzten 2 Aufgaben unten?

Hey, komme bei einer Chemie Aufgabe nicht weiter…

Die ist jetzt leider auf niederländisch, die Werte/Bedeutungen jedoch sind ja gleich.

Es würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiter helfen kann..:)

In einem Becherglas lösen Sie 15 mg Bleinitrat vollständig in 150 mL Wasser. Ein Kommilitone schüttet 33 mL einer 3 M Salzsäurelösung in Ihr Becherglas weil er es mit Ihrem Müllgefäß verwechselt. Prüfen Sie rechnerisch, ob es zu einer Niederschlagsbildung kommt. [pKL(Bleichlorid) = 4,7; M(Bleinitrat) = 331,2 g/mol; M(Salzsäure) = 36,46 g/mol] vergleichen sie das löslichkeitsprodukt mit ionenprodukt

Ich befasse mich gerade mit Kristallwasser aber manches hab ich noch nicht ganz verstanden. Erdalkali- und Alkalisalze soll man recht gut entwässern können, aber wie ist es bei Übergangsmetallen? Bei Eisen(3)-Nitrat Nonahydrat bin ich mir nicht sicher ob man ihm ohne Probleme Kristallwasser entziehen kann durch Erhitzen. Mir wurde gesagt bei Übergangsmetallen ist es schwierig.

Kann man es eventuell nur zu einem Hexahydrat abdampfen lassen oder geht es sogar bis es wasserfrei ist? Zersetzungstemperatur des Nonahydrats soll nach GESTIS-Stoffdatenbank bei 125°C liegen, thermische Zersetzung mit Kristallwasserabspaltung bei 100°C.

Was bekommt man wenn man jetzt ein Mol Nonahydrat auf 100 °C erhitzt? Je nachdem wann man den Versuch stoppt erst eine Mischung aus Hexahydrat und Nonahydrat? Danach irgendwann nur noch Hexahydrat und am Ende ein wasserfreies Produkt? Oder verändert sich die Zersetzungstemperatur und Kristallwasserabspaltungstemperatur für jedes Hydrat, ich konnte leider für kein Beispiel gute Daten für alle Hydrate finden.

Danke für eure Antworten!

Wir haben in unserer Facharbeit ein Experiment, was sich damit beschäftigt, wie viel Wasser ein Gemisch aus Natrium-Alginat und Calcium-Lactat aufnehmen kann. Dies haben wir probehalber mit jeweils 1 Gramm ausprobiert und relativ gute Ergebnisse erzielt. Nun geht es jedoch darum, dass rein theoretisch mit Hilfe der molaren Masse ein Verhältnis der beiden Stoffe errechnet werden könnte, dass dazu beiträgt Material einzusparen und das Experiment effizienter zu gestalten.

Wir haben nun schon hin und her gerechnet, jedoch keine passenden Ergebnisse erzielen können. Eines der Probleme dabei war auch die molare Masse der Alginsäure, da diese nur als mittlere molare Masse angegeben wird und uns zudem nicht klar ist, ob diese mit Nachkommastellen (z.B. 48,000) oder als ganze Zahl (z.B. 48000) angegeben ist.

Was uns bis jetzt auf jeden Fall klar ist, ist, dass wesentlich mehr Natrium-Alginat als Calcium-Lactat gebraucht wird.

Vielleicht kann uns jemand helfen und einen Rechenweg mit Ergebnissen finden:)

Aus 150.0 g Mangansulfat-Heptahydrat (MnSO4 . 7 H2O) soll eine wässrige Lösung mit 20 % Massenanteil an kristallwasserfreiem Mangansulfat hergestellt werden. Wie viele Milliliter Wasser werden benötigt?

Ich habe eine Aufgabe in Chemie die ich nicht lösen kann, könnte mir jemand helfen?:

Ermitteln sie die stoffmengekonzentratuon einer cacliumhydroxid-Lösung, wenn 15ml verdünnte Salzsäure (c=0,05mol/l) aufzuwenden sind, um V=40ml der calciumhydroxid-Lösung zu neutralisieren.

Wenn M = m / n ist, wie stelle ich die Formel dann nach n um?

Also m = M * n, und wäre dann n = M * m?

Ich habe zwei Titrationsergebnisse, der Mittelwert liegt bei 25 ml. Die angegebene Konzentration der verwendeten Natronlauge ist 0,1 M. Ich soll nun den Titerfaktor berechnen.

Ich weiß das ich t = c(tatsächlich) / c(theoretisch) rechnen muss. Aber ich habe doch nur c = 0,1 M theoretisch, wie komme ich von den Titrationsergebnissen, auf die Tatsächliche c und wie dann auf den Titerfaktor?

Hallo, ich habe die Chemie Aufgabe bereits gelöst bin mir aber sehr unsicher ob es richtig ist. Könnte mir das vielleicht einer beantworten und wenn es falsch ist, den richtigen Lösungsweg zurückschicken? Außerdem wie rechnet man Gramm in Liter um?

Ich wurde vorhin, eigentlich nur aus Spaß gefragt warum man den Koffeingehalt in Getränken mit mg/100ml angibt und nicht in Prozent und wieviel Prozent Koffein meine Mate denn hätte? Während der Alkoholgehalt bei alkoholischen Getränken ja immer in Prozent angegeben wird ist dem bei koffeinhaltigen Getränken ja nicht so. Nach Recherche ist mir nun klar dass es einen Unterschied macht ob man einen Feststoff und eine Flüssigkeit hat oder zwei Flüssigkeiten. Also müsste man die Konzentration von Koffein in einem Getränk berechnen oder? Club Mate hat z.B. 20mg/100ml Koffein und eine Flaschengröße von 0,5L. Die Molare Masse von Koffein beträgt 194,0803g/mol^-1, auf einem Liter hätte Mate 200mg. 0,2/194,0803*10^-3= 1,0305/0,5=2,061? Ist das so richtig und plausibel? Also hätte Mate 2,061% Koffein? Ich bin absolut kein Chemiker und habe probiert mir dieses ganze (Halb)"wissen" selbst anzueignen. Ich weiß nicht mal ob die Frage so Sinn macht. Würde mich trotzdem über eine ernstgemeinte Antwort freuen

Kann mir jemand bei folgender Aufgabe helfen?

Ich verstehe nicht so ganz, wie man c(Methanol) im Gleichgewicht berechnen soll, ich hab dafür 0,24 mol/L rausbekommen, indem ich 0,8 (für 80%) mit 0,3 mol/Lmultipliziert hab. Aber wenn ich damit c(Wasserstoff) ausrechnen will, komme ich auf - 0.18. Das kann ja nicht sein, weil es negativ ist. c(Wasserstoff) habe ich berechnet, indem ich 0,3mol/L -2×0,24mol/L ausgerechnet hab. Stimmt das, oder habe ich einen Fehler gemacht?

Gegeben: c0(h2) = 5mmol × l-1 ; c0(l2)= 10mmol×l-1 ; Kc= 45,5 viskosität= 490°c

Gesucht : alle Gleichgewichtsonzentrationen

und bitte gebe die Lösung an

Hi, kann mir jemand bei der Aufgabe helfen.

10ml Brom reagieren bei Raumtemperatur mit Propengas vollständig zu 1,2-Dibrompropan. Kann mir jemand das Volumen für die Reaktion benötigte Propen berechnen und die Masse des entstehenden 1,2-Dibrompropan?

Ich verstehe das Thema nicht so genau…

Hallo gemeinsam,

wie schon erwähnt geht es um die Berechnung von einem Löslichkeitsprodukt, wobei ich einige Schwierigkeiten habe. Die Berechnung von Löslichkeit habe ich soweit verstanden, aber wie man das Löslichkeitsprodukt ausrechnet, eher weniger. Hierbei sind meine Notizen

Hallo, ich komme bei folgender Aufgabe nicht weiter:

berechnen Sie die umgesetzte Konzentration von Thiosulfat.

Natriumthiosulfat= 0,05 mol/l

Salzsäure= 2 Mol/l

50 ml Natriumthiosulfat reagiert mit 5 ml Salzsäure.

ich weiß, wie man eine Konzentration berechnet, aber was ist eine umgesetzte Konzentration? Außerdem steht doch schon die Konzentration der Lösung hinter den Namen. Danke im Voraus.