Mobbing – die besten Beiträge

Meine Klasse dachte ich bin lesbisch und ich komme nicht darüber hinweg?

Ich W 15 bin in der 10 Klasse.

Ich wurde in der 5.-6. Klasse von meinen Mitschülern ausgeschlossen/gemobbt weil sie dachten ( meist die Mädchen) das ich lesbisch bin.

Zu dieser Zeit wusste ich das jedoch noch nicht und habe es auch erst in der 9.Klasse erfahren das das der Grund war.

Ich war zu dieser zeit ( 5-6. Klasse) 9-11 Jahre alt und in den vorherigen Klassen verstand ich mich fast immer gut mit den Mädchen aus meiner Klasse.

Ich hatte viele Freunde und wir hingen immer zusammen in der Pause ab.

Nach der 4. Klasse änderte sich das aber Urplötzlich und die meisten Mädchen aus meiner fingen an kalt und abweisend zu werden.

Das ganze steigerte sich die Jahre bis ich offensichtlich zu einem Außenseiter wurde.

Es war vor allem sehr verletzend als ich bemerkte das das Mädchen mit dem ich immer zur Schule gegangen bin plötzlich zu mir meinte sie wolle nicht mehr mit mir zusammen gehen und wärend ich alleine zur schule ging sah ich wie sie mit der fast ganzen weiblichen Zugehörigkeit der Klasse einen anderen weg zur Schule lief.

Zudem durfte ich nicht mehr auf Gruppenfotos oder bekam auch keine Snacks ab wenn mal jemand was dabei hatte.

Kommentare zu meinem äußerem standen auch an der Tagesordnung.

Als die Klasse dann zu corona in zwei Gruppen geteilt wurde und ich das einzige Mädchen in der einen Gruppe war, war es endgültig vorbei mit mir.

Das ganze hielt an bis ich auf die weiterführende Schule kam und eine neue Klasse bekam.

Naja time skip zur 9. Klasse denn da wurde mir endlich der Grund für das verhalten meiner Klasse damals gesagt, sie dachten ich wäre lesbisch( bin ich nicht wars auch nie) und lästerten auch hinter meinem rücken über mich wie ekelhaft ich doch sei und das ich bloß nicht auf sie stehen soll.

Das ganze bestätigt sich auch denn ich als ich vor einer ehemaligen Klassenkameradin über einen Typen geredet habe schaute sie mich nur geschockt an und sagte dann sie dachte immer ich wäre lesbisch.

Um ehrlich zu sein bin ich einfach nur komplett wütend auf mich selbst und meine alte Klasse.

Ich möchte einfach wissen ob ich übertreibe aber das ganze früher( und noch paar andere Sachen) hat mich wirklich beeinflusst und ich hab noch heute Probleme deswegen( strust issues, Selbstzweifel, kein Selbstvertrauen). Vor allem macht es mich aber so wütend da sie mich doch einfach hätten fragen können. Zudem denke ich das sie die Lehrerin darum gebeten haben mich nicht in die gruppe mit den Mädchen zu stecken aber kann sein das ich hier nur overthinke.

Vor allem finde ich es dumm das sie das nur dachten weil ich nie über Jungs geredet habe und in dem alter doch eh noch keine Ahnung von Sexualitäten und so hatte. Alle mit denen ich darüber gesprochen habe versuchen meine Klasse irgendwie in Schutz zu nehmen oder mich als verantwortliche bloß zu stellen. Wieder andere nehmen das Thema gar nicht ernst oder machen Witze über die Situation Ich sehe oft noch ehemalige Klassenkameraden und die von der es hauptsächlich ausgegangen ist geht auch auf meine Schule.

Hab ich das Recht immer noch sauer zu sein oder sollte ich nicht so dramatisch sein und es ihnen verzeihen?

Mobbing, Schule, Sexualität, überreagieren

Mobbing bei der Arbeit, was tun?

Hallo,

Also erstmal vorweg ich mache eine Ausbildung bin im 3 Lehrjahr und war eigentlich immer zufrieden in meinem Betrieb.

Aber seit einigen Monaten wird es nur immer schlimmer und schlimmer. Erst fing es mit Anschuldigungen einer Kollegin mir gegenüber an (die nicht stimmen) dann ging es mit lästerein weiter und mittlerweile ist es einfach nur noch Mobbing. Über mein Gewicht, mein Aussehen und das ich ja optisch nicht zum Team passe. Sie behauptet ich kann nichts und ich tue nichts (was andere Kollegen so aber definitiv nicht bestätigen können). Dauernd werde ich für alles beschuldigt was falsch läuft obwohl ich damit oft nicht mal etwas zu tun habe und auch meine anderen Kollegen sagen es ist nicht mein Fehler beharrt sie richtig darauf.

Es belastet mich sehr und verletzt mich da wirklich schlimme Dinge über mich gesagt werden und auch mir gegenüber immer wieder Anmerkungen fallen zu meinem Gewicht etc.

Es wurde schon mit ihr gesprochen aber es hört nicht auf und man merkt total, auch die anderen Kollegen sagen das dass sie mich wirklich auf dem "kieker" hat aber es wird nichts getan auch eine Chefin weiß bescheid aber es wird nichts getan weil sie halt auch vorne rum immer auf nett und lieb tut nichts ändert sich und ich kann das einfach nicht mehr ich bin langsam aber sicher psychisch echt am Ende, es läuft auch so in der Arbeit nicht gut mit der anderen Chefin was halt auch noch dazu kommt. Selbst meine Berufsschullehrer sprechen mich schon darauf an. Ich weiß nicht was ich noch machen soll, ich werde noch einmal das Gespräch suchen mit meinen Chefs aber ich habe wenig Hoffnung da sie oftmals auf der Seite meiner Kollegin Sind. Vielleicht kann mir jemand helfen weil er/sie in der gleichen Situation mal war?

Mobbing, Ausbildung, Verzweiflung

Mobbing-Abhilfe in pädagogischen Einrichtungen und am Arbeitsplatz?

Mobbing stellt ein zentrales Problem in sämtlichen Einrichtungen dar, in denen größere Gruppen unterschiedlicher Menschen zusammen betreut werden oder gemeinsam arbeiten. Es ist für Opfer einer der großen Demotivationsfaktoren. Schon im Kindergarten lässt sich feststellen, dass ein paar wenige Verhaltensauffällige dazu ausreichen, anderen das Leben erheblich zu erschweren, und schon dort kann man sehen, wie unsouverän Erzieher damit umgehen und das Problem verniedlichen, indem Totschlagfloskeln à la „gehören immer zwei dazu“ und „regeln Kinder untereinander“ für die Täter Bestätigung und für die Opfer blanker Hohn sind. Richtet sich die Verhaltensauffälligkeit der Systemsprenger nämlich gegen Erzieherinnen und Lehrer, wird sehr konsequent pädagogisch und mit deutlicher Sanktionierung durchgegriffen.

Wie kann man hier, in Kindergärten, Schule und Berufsumfeld, konsequenter Störer des Gemeinwesens der Einrichtung verweisen und für die sich normal verhaltenden Menschen Ruhe und Ordnung durchsetzen? Gelten besondere Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS, Soziopathie, elterliche Defizite und Aggressionsprobleme zu oft als Rechtfertigung für die Täter und die Vorgesetzten, zu lasch oder – wie oft – erst gar nicht durchzugreifen?

Gehören Dinge wie die erst in den letzten Jahren aufgekommenen so genannten „Selbstbehauptungskurse“ in Kinderhände, in denen gezielt auch Gewalttäter und Problemschüler weiter ihr Problem gegen Schwächere und gegen Autoritätspersonen „spielerisch einüben“ können?

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Kinder, Mobbing, Schule, Angst, Erziehung, Pädagogik, Arbeitnehmer, Gewalt, Psychologie, Burnout, Gewaltprävention, Jugend, Jugendamt, Jugendkriminalität, Jugendschutz, Kinderpsychologie, Kindheit, Krankenhaus, Krankenkasse, Kriminalität, Lehrer, Psyche, Volkswirtschaft, Erziehungsberechtigte, gewalttätig, Psychische Gewalt

Wie mit der Vergangenheit abschließen, damit man sich die Zukunft nicht zerstört?

In der fünften und vorallem der sechsten Klasse wurde ich gemobbt. Ich wurde geschlagen, gedemütigt, ausgeschlossen, beleidigt, bedroht, bestohlen, erpresst, meine Sachen wurden versteckt bzw weggenommen usw. Der Grund war wahrscheinlich, dass mein Autismus damals noch unbekannt war und ich kein Handy hatte. Die Folge, dass ich mich selbst verletzt habe und irgendwann geistig nicht mehr konnte und die Schule gewechselt habe. Mein Selbstvertrauen ist durch das Mobbing bis heute sehr gering und ich sehe überall Bedrohungen.

Die Folge für die Mobber keine (nur dass sie sich jemand anderes suchen mussten).

Egal wie sehr ich es verdrängen versucht habe, ich schaffe es einfach nicht. In meinem Betrieb habe ich heute eine Person gesehen, die zu 98 Prozent ein Ex Mobber war (gleicher Vor und Nachname+ähnliches Aussehen).

Er hat mich glaub ich nicht erkannt. Ich musste mich zusammen reißen ihn nicht mit der Faust ins Gesicht zu schlagen und immer weiter (die Versuchung war groß). Damals wurde mir das Leben zur Hölle gemacht und ich konnte mich nicht wehren oder austeilen (nur einmal als der Vater von einem der anderen Mobber gestorben ist und ich ihm die Schuld gegeben habe, konnte ich mich rächen).

Wie schaffe ich es damit abzuschließen, auch wenn es keine Gerechtigkeit geben wird, anstatt vielleicht beim nächsten Mal tatsächlich die Beherrschung zu verlieren?

Sorry für die Rechtschreibung, musste schnell machen, da Pause vorbei.

Mobbing, Schule, Verhalten, Angst, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Mobbingopfer, Rächen

Mobbing in der schule. (schuldigung für den langen text)?

ich w 16 (normalster körperbau, weiß, blond, brille) gehe seid april auf eine neue schule, da ich die Oberschule (realschule) ,mit durchgehendem mobbing, zum glück beendet hatte.

ich wurde schon seid dem kindergarten ein wenig gemobbt und massiv ausgenutzt (auch im körperlichen sinne) und über die jahre wurde es schlimmer.

ich war der meinung das es mir an der neuen schule besser gehen wird , da an einer Berufsschule ja nicht so ungebildete leute wie an meiner alten schule sind und dort die lehrer vielversprechend sind. in diesen glauben bliebe ich dann auch für einige zeit da leute in meiner klasse zuerst über meine seltenen witze lachten und mir gesagt wurde das ich versuchen soll in dieser schule mich zu integrieren, damit ich nicht immer alleine bin und villeicht mal eine gruppenarbeit machen kann ohne das leute genervt sind das ich in derend gruppe bin.

meiner und anderer meinung bin ich keinenfalls ein nerviger mensch also versuchte ich, mich nur zwischendurch mal "einzumischen". da dies immer positiv klappte, dachte ich, das ich endlich mal nach 10 jahren schule zu einer klassengemeinschaft gehöre. aber nein.

ich bin mit genau einem jungen aus meiner klasse befreundet. dieser junge erzählt mir immer wenn die anderen über mich reden, da diese nicht wissen das wir befreundet sind und diese denken sie seien mit ihm befreundet.

Gestern reagierte ich auf whatsapp mit einem simplen "👍" auf eine sprachnachicht in der klassengruppe. in der hoffnung das diese nachicht als eine art "dad-joke" inside angesehen wird.

nichtmal 5 min später wurde mir erzählt das ich mich nicht immer so wichtig fühlen muss und angefangen wieder einmal über mich zu lässtern.

kurzgesagt. egal was ich mache, leute sind massiv getriggert von mir.

dies wurde auch massiv stärker, da mein freund jetzt nichtmehr in meine klasse geht und dazu auch der fakt das ich extrem introvertiert bin. ich trinke nicht (auch kein energie) , war noch nie auf einer party und vape ganz bestimmt auch nicht. ich bin keinerlei laut oder auffällig. nichtmal was meinen klamotten angeht oder meinen haaren. ich will einfach nur den schultag überstehen ohne angst zu haben passiv aggressive kommentare von jeder seite zu bekommen.

es kam wieder zu dem punkt, wo ich aktiv angst habe dort hin zu gehen. auf meiner letzten schule wurde von den lehrern victim blaming durchgeführt, wesswegen ich "petzen" vermeiden möchte.

Mobbing, Schule, Angst, schüchtern

Soll ich meine Tante beim Jugendamt melden?

Hallo erstmal. Also zuerst, meine Cousine ist 10. Ich war bei ihrer Geburt schon etwas älter, weshalb ich viel aus ihrem Leben mitbekommen habe und mich noch gut dran erinnern kann. Ihre Eltern sind beides so Fälle für sich, würde ich mal so behaupten. Ihr Vater ist starker Alkoholiker, der seinen Führerschein verloren hat wegen Trunkenheit am Steuer und fast Leute umgebracht hat damit. Danach würde er nochmals betrunken am Steuer festgenommen bereits ohne Führerschein wie er über eine Rote ampel gefahren ist. Meine Cousine hatte damals gesehen wie ihr Vater vor der Polizei weggelaufen ist, da er nachhause gelaufen ist, wodurch sie natürlich ein schlechtes Bild von der Polizei hat weil "Die Polizei wollte ja meinen Vater etwas". Danach noch mehrmals in Prügeleien verwickelt gewesen (natürlich betrunken) usw.. Irgendwie war er bisher noch nicht im Gefängnis. Meine Tante hat Brustkrebs und wurde dafür schon operiert usw, aber während der Chemotherapie hat sie weiterhin geraucht und getrunken. Ich war dieses Jahr auf dem 10. Geburtstag meiner Cousine und obwohl es eigentlich ein Kindergeburtstag sein sollte haben alle Erwachsenen anwesend starken Alkohol getrunken (Vodka, Tequila etc) und jetzt habe ich nach dem Vorfall kein Kontakt mehr zu der Seite der Familie. Aber jetzt habe ich Audios meiner Cousine bekommen, wo sie ihre Cousine komplett fertig macht. Also mit Ausdrücken die eine 10 jährige nicht benutzen oder wissen sollte. Das passiert bereits zum zweiten Mal. Meine Tante nimmt das offensichtlich nicht ernst und meine Cousine scheint kein Leben mit krasser Zukunft vor sich zu haben, wenn beide ihrer Elternteile keinerlei die Schule nicht ernst nehmen sonst noch ihr Bruder. Wer soll denn da ihr den richtigen Weg zeigen und ihr ein Vorbild sein?

Mobbing, Familienprobleme

Mein sohn ist komisch, was tun?

Er ist 11 und der jüngste in seiner Klasse (Die anderen sind 12-13, er wurde halt mit 5 eingeschult) und er steht gerade total auf Spongebob, aber es ist schon recht merkwürdig wie er es tut. Er hat ein T-shirt das er immer anziehen will wo der drauf ist, will immer das ich Essen mache, das dann Krabenburger genannt wird und will immer das wir ihn Spongebob's Fan Nummer 1 nennen und er sagt immer sein Zimmer soll aussehen wie bei Spongebob. Er hat auch mal ein Video gesehen wo ein Mädchen in Amerika ein Poster in ihr Zimmer hing wo es aussieht al würd Thadeus in die Küche bei der Krossen Krabbe gucken und will immer, das ich ihm das kaufe. Er hat auch ein paar andre Spongebob Sachen und nervt immer, wenn ich dem was kaufe, wo er weiß, das es das auch mit Spongebob drauf gibt, wenn es ohne Motiv ist und nervt mich das ich dem das aber mit dem Motiv hätte kaufen sollen und so weiter.

Gestern hat er wütend Essen im Auto verteilt und seine Cola ausgekippt, weil wir im Spielwarenladen waren um ein Geschenk für meine Schwester zu kaufen, die bald ein Baby bekommt und mein Sohn was mit Spongebob gesehen hat und ich dem das nicht gekauft hab.

Ich hab ihm gesagt, das es nicht nett ist das Essen zu verschwenden und mein Auto dreckig zu machen und er nix bekommt, wenn er weiter so meckert. Aber es hat den nicht interessiert und er nannte mich "Blöde Mama" und in seiner Schulklasse kam er heute heulend wieder und meinte, er wird gehänselt wegen Spongebob, wo er zu meinte: "Die wissen nicht, das er der coolste ist, die doofen die alle rap hören!"

Wie krieg ich ihn dazu sich anders zu verhalten und nicht mehr so mit Spongebob zu nervern? Bis vor ca. 2 Jahren war er noch ganz normal und nicht so drauf, wegen Spongebob

Kinder, Mobbing, Schule, mobben, Sohn, SpongeBob Schwammkopf, nervig

Lehrer alarmiert: "Haben arabische Klassen"

Laut dem Artikel:

Integrativ statt segregativ sollte Deutsch künftig gelehrt werden, meinen manche (siehe unten). Theoretisch richtig. Aber eben nur theoretisch. Denn in den Wiener Mittelschulen gibt es die mehrheitlich deutschsprachige Klasse gar nicht mehr, in die das nachgezogene bzw. zugewanderte Kind integriert werden könnte. In 90 Prozent der Wiener Mittelschulen ist JEDE Klasse eine "Ausländerklasse". Ein MS-Lehrer schreibt mir: "Bei uns ginge jede Klasse als Deutschförderklasse durch, wir haben seit heuer sogar eine reine Araber-Klasse. Wenn die Türkin aus der DfK kommt, ist sie das Alien." Sein Lösungsvorschlag: Doppelt so viele Deutsch-Klassen mit halb so vielen Schülern ("Maximal zehn"), dafür doppelt so vielen Lehrern ("zwei") und: "Weg mit den Stammklassen!"

Derzeit ist es so: Schüler ohne Deutsch – aktuell fast 30.000 (!), Tendenz steigend – kommen für 15 bis 20 Stunden in eine eigene Klasse, müssen diese nach zwei Jahren aber wieder verlassen und bleiben "sitzen", wenn sie am Ende des Jahres beim Schlusstest scheitern. Die übrigen 10 Stunden gehen sie in die "Stammklasse", belegen also zwei Sessel. "Niemand redet mit uns, und wir reden auch nicht mit ihnen", wird ein Kind in jener Uni-Wien-Studie zitiert, die jetzt Reformbedarf einmahnt.

Womit es Lehrer in Deutsch-Klassen zu tun haben (viele ohne jede Ausbildung dorthin abkommandiert), erzählte eine Grazer VS-Lehrerin in "Klartext" auf Ö1. "Wir haben Kinder aus Syrien, Afghanistan, Türkei, die können nicht nur kein Deutsch, die können als 9-Jährige nicht einmal von 1 bis 10 rechnen." Sie fordert: "Maximal 12 Kinder pro Deutschförderklasse (Anm.: in Wien sind 20 bis 25 Kinder die Regel) und mehr Schulautonomie, um z. B. Kinder länger als zwei Jahre in diesen Spezial-Klassen zu belassen."

Was denkt ihr darüber? Wie bewertet ihr den Artikel? Was soll getan werden?
Bild zum Beitrag
Kinder, Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Politik, Arabisch, Ausländer, Österreich

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mobbing