Soll das hier für einen Freund fragen:
Es geht um die Frage wie man einen extrem chaotischen Lebenslauf, der eine mindestens 14 Jahre große Lücke aufweist so umschreiben kann, dass man von potenziellen Arbeitgebern nicht sofort aussortiert wird.
Zwar wäre es möglich jetzt einfach irgendwelche erfolgreichen Berufstätigkeiten dazuzudichten, da aber der potenzielle Arbeitgeber um den es hier geht -der erste in 8 Jahren, der nach einem Lebenslauf fragt- zufällig mit dem Jobcenter connected ist würde das wahrscheinlich stark nach hinten losgehen.
Was wäre also die beste Lösung?
a) sagen was man tatsächlich gemacht hat? Also im Wesentlichen eine riesengroße Auflistung von chaotischen bis maximal dubiosen Lebensumständen, bizarren Machenschaften, unerklärbaren Misserfolgen, Schulden und auch einigen verpassten gigantischen Chancen? Wobei 90% der Geschichten, die tatsächlich passiert sind gelogen und maximal unglaubwürdig klingen, so als wären sie aus einem Sci-Fi Roman.
b) sagen, dass man garnichts gemacht hat und "krank" war?
c) Erfolgreiche berufliche Tätigkeiten vortäuschen, und Gefahr laufen der illegalen Schwarzarbeit verdächtigt zu werden?