Der forensische Psychiater Prof. Frank Urbaniok hat sich in einem Buch mit hohen Kriminalitätsquoten und gewaltaffinen Männlichkeitsbildern von Ausländern beschäftigt.
Die Gewaltbereitschaft sei kulturell geprägt.
Dazu hat er Statistiken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgewertet.
In einem Interview mit der ,,FAZ" führt er seine Erkenntnisse aus:
Ausländer aus bestimmten Herkunftsländern - Osteuropa sowie arabische und afrikanische Staaten - sind stark überrepräsentiert.
Algerier sind bei der gefährlichen Körperverletzung mit 3443 Prozent Überrepräsenz an erster Stelle.
Afghanische Tatverdächtige sind bei Sexualdelikten mit 974 Prozent überrepäsentiert und bei gefährlicher Körperverletzung mit 723 Prozent.
Syrer sind bei Sexualdelikten mit 517 Prozent und bei gefährlicher Körperverletzung mit 667 Prozent überrepräsentiert.
(z.T. aus : ,,Gewaltbereitschaft ist kulturell geprägt" ,,FAZ " vom 02.08.25)
- Gewalt-Kriminalität: Die Schattenseiten der Migration?