Wie können wir uns Gesellschaftlich wieder vertragen?
Vor allem auf das Politische bezogen.
Es ist ja mittlerweile eher ein Beleidigen und Polarisieren, statt einem Lösungsorientierten Diskurs. Das zeigt auch das Hetzen und hochschaukeln durch Medien und auf Sozial Media. Es ist mittlerweile ja zu einer Gesellschaftlichen Spaltung zwischen Links und Rechts geworden. Und ein Kampf zwischen Befürwortern gegen den Rest.
Diese Feindbilder führen sorgen auch schnell für ein Gefühl der Ungerechtigkeit und einem großen Vertrauensverlust in die Politik. Dadurch gewinnt am Ende der Populismus und die AFD freut sich sehr. Sie gehen dadurch als Gewinner hervor und das durch alle die es nicht wollen.
Wie können wir es schaffen, wieder lösungsorientiert zu denken und Diskutieren, statt voller Hass und voller Gefühle ?
Wie kann man es auch schaffen, realistisch zu denke, also nicht Naiv aber auch nicht voller Angst? Damit auch das Ausland keinen riesigen Gewinn daraus schlagen kann.
(Meiner Meinung nach, kämpfen gegen Antidemokraten ja, aber nicht sofort und immer und überall. Nur als letztes mittel. Und auch nur Kurzfristig. Und natürlich mit Worten)
2 Antworten
Tja, indem man normal miteinander reden und jeder seine eigene und freie Meinung äußert, ohne gleich wieder beleidigt zu werden. Ändert aber auch nichts daran, das ich zum Beispiel AfD wähle.
Anscheinend muss ich es aber so handhaben, das ich es selber tun muss Beschwerde einzulegen. Da man gern mich als dumm beleidigt zum Beispiel. Mach ich das aber bei selbigen User ist der Kommentar futsch.🙄😒
Wie gesagt, respektvoller Umgang miteinander. Sollte eigentlich auch selbstverständlich sein. Eigene Meinung äussern dürfen, dem anderen zuhören und nicht versuchen den anderen zu überzeugen.
Ich möchte nicht überzeugt werden, ich überzeuge aber auch gar keinen. Ich möchte nur gern meine Meinung darlegen.
Und jeder kann sich selbst alle Kommentare der verschiedenen User durchlesen und sich selbst einen Eindruck verschaffen. Vielleicht auch Meinung, falls er tatsächlich noch keine haben sollte.
So wie du es formulierst hört es sich so an als wäre AfD-Wähler ein Doktortitel.🙄 Wirst ja nicht mit Klimaforschern zusammenarbeiten. Naja, nur Gott allein weiß wie unabhängig die Wissenschaft ist.🙄 Man will mir sagen, das Wissenschaft angeblich sich da einig sein soll.🙄 Aber das ist auch wieder so ein Streitthema. Wenn ich da sage Klimawandel ist nicht menschengemacht flippt man wieder komplett aus. Lediglich seh ich die Thematik kritisch. Sage was ich darüber denke. Was meine Meinung dazu ist.
Ich denke eben, das es nicht ungewöhnlich ist das sich das Klima verändert. Ist auch immer so gewesen.
Fraglich ist nur inwieweit der Mensch tatsächlich dies beeinflusst und inweit man überhaupt dagegen steuern kann und sollte.
Mir liegt aber unsere Wirtschaft sehr am Herzen.😊 Unabhängigkeit in Sachen Energiegewinnung.
Günstige Energie vor allem.😌
Auch wegen diesem Problem sind Industrien aus Deutschland abgewandert.😕
So wie du es formulierst hört es sich so an als wäre AfD-Wähler ein Doktortitel.🙄
AfD-Wähler sind zumindest intelligenter und besser informiert als die Wähler der Altparteien.
Wirst ja nicht mit Klimaforschern zusammenarbeiten.
Ich bin selbst ein Klimaforscher und arbeite mit Klimaforschern zusammen.
Naja, nur Gott allein weiß wie unabhängig die Wissenschaft ist.🙄
Das Problem ist, dass die renommierten Peer Review Journale allesamt in der Hand der großen US-Banken sind und diese viel Geld mit dem CO2-Bashing einnehmen.
Zur Rolle des anthropogenen CO2 aus wissenschaftlicher Sicht habe ich hier etwas geschrieben.
https://www.gutefrage.net/umfrage/wie-gut-ist-das-urteil-gutachten-in-schulnoten#answer-600946876
Bitte auch die Kommentare beachten.
Die staatlich ernannten Experten verstehen nichts von ihrem Beruf, siehe z.B. Prof. Levermann, damals Leiter des PIK
Das ist ein ganz schwieriges Problem. In Ländern wie den USA oder UK (mit viel weniger Parteien) ist das sogar noch schlimmer. Entweder dafür oder dagegen, und zwar alle Punkte auf der Liste, in pseudo-religiöser Manier. Die anderen sind immer böse oder dumm oder beides.
Natürlich tragen die Parteien alle samt dazu bei. Die AfD nutzt das ganz gezielt im zu spalten, ihr Lager zu festigen und die anderen Parteien grenzen aus und reden nicht, anstatt in offener Debatte den verlogenen, faktisch falschen populistischen Mist bloß zu stellen. Das wäre gut, wenn es mehr passieren würde, gerne im Dialog mit Faktencheck... aber daran hat auch eine AfD kein interesse, die fühlt sich in der Opferrolle wohler und verlangt freie Rede, Gleichberechtigung und Respekt - aber nur für sich, für andere soll das nicht gelten... weswegen man der AfD auch keinen Respekt schuldet.
Diese Taktik macht man sich natürlich auch zu nutze, wenn man Parteien die ebenso demokratisch sind diskreditiert, zum "Feind Nummer 1" erklärt. So kann kein CDU Anhänger einen sinnvollen Kompromiss mehr mit einem Grünen finden und Grünenwähler fühlen sich vor den Kopf gestoßen. Wem nützt es am Ende? Den Parteien die da spalten? Nur den extremsten...
Wie man das lösen kann? Ich weiß es nicht. Die meisten scheinen ein interesse dran zu haben, daß zu eskalieren und viele Parteien verfolgen eine Agenda / Ideologie die Faktenfern ihre Vorgaben und Klientel bedient, egal wie die Realität aussieht. Leider keine guten Bedingungen das wieder hin zu biegen.
Wissenschaft wird ignoriert, Presse wird belogen oder selbst zu Lügnern erklärt, kleine Parteien bei denen es vielleicht anders ist nicht gewählt. Ich sehe gerade nicht, wer es richten kann, bin aber auf andere Antworten gespannt.
Ich wähle ebenfalls die AfD. Und ich versuche durchaus andere an meinem Wissensvorsprung bzgl. Klimawandel teilhaben zu lassen und zu überzeugen.