Migrationshintergrund – die besten Beiträge

Unterscheidet sich das R wie man es in Bayern spricht von dem R wie man es in osteuropäischen Sprachen spricht?

Ich habe so ein kleines Problem. Da ich deutsch als zweitsprache gelernt habe, hört man es mir im deutschen auch als leichten akzent an und die Leute wo ich gefragt habe raten am Akzent auch oft richtig von wo ich Migrationshintergrund habe. Das will ich ändern.

Ich weiß meine Problembuchstaben die mich ausgeben dass deutsch nicht meine Muttersprache ist, da ich seit bestimmt über halbem jahr versucht habe meinen Akzent loszuwerden und es entsprechend auf Audio aufgenommen und angehört habe. Ich finde man hört es bei stellen in Wörtern EU, TI ( ti nur wenn es in wortmitte ist), das -ung wie zb "Endung" oder ähnliches wörter schaffe ich auch irgenwie nicht akzentfrei auszusprechen, sonst so Kleinigkeiten dass es mmn irgenwie allgemein von der Intonation nicht so wirklich klingt wie deutsch Muttersprachler sprechen, kann das schlecht beschreiben, UND mir ist eine Sache aufgefallen. Eigentlich, denke ich zumindest (manche sagen irgendwie trotzdem mein R klingt nicht deutsch) spreche ich das deutsche R normal aus hinten im Rachen so wie man es halt im deutschen spricht, ABER es gibt Buchstabenverbindungen in denen ich das deutsche R nicht hinbekomme, wenn zb nach dem R ein "i" kommt (aber nur in der Mitte wenn das Wort mit r anfängt schaffe ich es deutsch auszusprechen), nur wahrscheinlich sollte ich denken wenn es nur bei einigen Wörtern ist mit dem R fällt es gar nicht auf, vielleicht ist das ja auch so, vorallem ich lebe in Bayern und hier wird ja das R sowieso anders ausgesprochen als im Rest von Deutschland, da denke ich fällt es vielleicht gar nicht sooo auf (jetzt nur auf den einen Buchstaben bezogen). Nur das Problem ich habe in meinem Namen ein "ri" in der Mitte, weswegen ich nicht schaffe meinen Namen mit diesem deutschen Rachen-R zu sprechen, wo ich mir jedes mal einbilde man hört sofort aus welcher Ecke ich Migrationshintergrund habe wenn ich jemand meinen Namen sage. Das ist wie gesagt nicht nur beim Namen sondern einigen anderen Wörtern wo "ri" in der Mitte ist.

Eigentlich denke ich das fällt vielleicht in Bayern eh nicht so auf. Oder doch? Wird das R wie bayer es aussprechen genau so gesprochen wie man es in osteuropäisch Sprachen spricht? So dass man denken kann egal drauf?

Deutsch, Lernen, Sprache, Deutschland, Politik, Aussprache, Russisch, Psychologie, Dialekt, Grammatik, Herkunft, Linguistik, Migrationshintergrund, Muttersprache, Sprachwissenschaft, Akzent

Was tun wenn meine Eltern gegen mich hetzen und mir das Studieren verbieten?

Hey, ich bin 20 Jahre alt und habe dieses Jahr meine allgemeine Hochschulereife erfolgreich absolviert.

Jedoch habe ich seit 1 Jahr massive Familienprobleme.

Meine Eltern haben einen Migrationshintergrund und wollen, dass ich streng nach ihrer Kultur lebe. Meine Brüder hingegen dürfen machen was sie wollen.

Meine Mutter beeinflusst ständig meine Familie gegen mich. Sie unterstellt mir richtig schlimme Dinge und kontrolliert mich extrem. Beleidigt mich von A- Z. Ich würde gerne alles aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Egal was ich mache, sie findet immer irgendwas um mich zu erniedrigen. Es ist schon so weit fortgeschritten, dass ich Angst habe an mein Handy zu gehen, alleine irgendwo kurz einkaufen zu gehen, weil sie mir immer etwas unterstellt. Während meiner Abi Phase zum Beispiel wurde ich von meinem Vater gezwungen zu kochen. Er hat mich getreten, weil ich es verweigert habe. Meine Mutter hat mich vor kurzem 2 mal geschlagen. Jedes mal, wenn sie meinen Vater gegen mich manipuliert, kommt er mit irgendwelchen Gegenständen in seiner Hand zu mir und droht mir. Das alles passiert wenn ich rein garnichts mache. Wenn ich mit meinen Brüdern bin oder sie irgendwas falsches machen, meinen Eltern widersprechen.. hetzt meine Mutter meinen Vater gegen mich, weil ich angeblich Schuld bin.

Da ich nun mein Abi in der Hand habe, hatte ich vor studieren zu gehen. Meine Eltern erlauben mir das jedoch nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie mich zu einer Hausfrau erziehen möchten und mich dann verheiraten. Meine Brüder stehen alle hinter mir.

Vor 3 Tagen hat mein großer Bruder nachts meinen Vater angesprochen und gesagt, dass es nicht okay ist, wie ich behandelt werde und nicht studieren darf. Nach dem Gespräch hat meine Mutter stundenlang mit meinem Vater gesprochen und die Tür abgesperrt, sodass keiner was hört. Am nächsten Tag hat mein Vater sein Gewerbe abgemeldet und zu meinen Brüdern gesagt, dass das alles meine Schuld ist, obwohl ich nichts gemacht habe. Meine Brüder sind beide Abiturienten und mussten vorher ständig im Geschäft aushelfen. Einer meiner Brüder wurde zum Teil während ssiner Abiphase immer gezwungen, weshalb er seine Wunschnote nicht erreichen konnte.

Am nächsten Tag habe ich von meinem jüngeren Bruder erfahren, dass sein Zwillingsbruder (leicht eingeschränkt, diagnostizierte Depressionen, Angststörung, Adhs, Tremor und Sprachstörung) im etwas anvertraut hat und es meine Eltern nicht wissen. Er nimmt seit 8 Monaten schlimme Drogen und hat das Gefühl er wird abhängig. Als er mir das gesagt hat, ging es mir richtig schlecht.

Ich bin jetzt völlig verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll, meine Eltern haben mich ständig unter Kontrolle. Ich wurde leider auch so erzogen, dass ich abhängig von ihnen bin und Angst vor ihnen habe. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe auch eine Zukunft in der Hand und möchte meine Zeit nicht wegschmeissen. Mein großer Bruder meinte wir sollen zusammen in eine Wohnung umziehen und unsere Eltern alleine lassen. Aber ich weiß, wenn das pssiert, dann stürzt mein kleiner Bruder noch mehr ab und ich muss die Mutter spielen. Zudem verspüre ich zwar extremen Hass auf meine Mutter, aber sie hat Arthrose unde irgendwas mit ihrer Bandscheibe. Ich möchte später in Ruhe lernen und leben können, ohne dass es Stress zuhause gibt. Gleichzeitig hab ich Angst meine Brüder alleine zu lassen. Vor allem fängt bald die Ausbildung von meinem Bruder an und ich hab Angst, dass ihn das Stressen wird (weil er ja leicht eingeschränkt ist) und abhängig wird von Drogen.

Das alles ist ziemlich kurz gefasst. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Das macht mich psychisch echt fertig. Meine Mutter ruiniert mein Leben.

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Ich habe Probleme als Deutsche mit Migrationshintergrund bzw. Ausländer, was tun?

Hallo,

ich bin hier in Deutschland geboren und habe Ausländische Eltern. Ich bin eine Deutsche mit Migrationshintergrund. Ich möchte nicht erwähnen aus welchem Land ich meine Wurzeln habe, da ich vielleicht schnell in einer Schublade gesteckt werde.. Das Problem ist, dass ich sehr viele Nachteile erlebt habe, da ich halt nicht wie eine Deutsche aussehe. Damit meine ich meine Haut- und Haarfarbe. Ich kleide mich westlich und modern an, trage also nichts traditionelles. Ich verhalte mich meiner Meinung nach normal und respektvoll zu allen, mache keinen Lärm oder verbreite keinen Müll auf der Straße und spreche auch m.M.n. fließend deutsch. Nun habe ich trotzdem das Gefühl, dass ich hier nie ankommem werde, da ich sehr benachteiligt wurde und werde.

Seit meiner Schulzeit wurde ich von meinen Klassenkameraden gemobbt, weil ich ausländisch und etwas ärmlicher aussehe (ich hatte keine coolen und teuren Marken Klamotten an). Auch Lehrer/innen gaben mir schlechtere Noten , obwohl ich mich sehr bemüht habe. Andere deutsche Klassenkameraden mussten sich nicht so sehr wie ich bemühen und bekommen trotzdem bessere Noten. Danach im Berufsleben behandelt man mich nicht für "voll", weil ich halt direkt in einer Schublade gesteckt wurde. Und wenn deutsche Kollegen mich zum ersten Mal kennenlernen, dann werde ich auch direkt in eine Schublade voller Vorurteile gesteckt. Es werden Fragen gestellt ob ich auch so wäre wie Klischee xy oder ob ich auch Klischee xy mache, etc. Man macht sozusagen Witze über meiner Kultur obwohl ich meine Kultur kaum zeige bzw. diese ganzen Klischees nicht auf mich zutreffen. Vielleicht stimmen 2 von 10 aber das kann ich ja auch nicht verleugnen. Meine Wurzeln komplett zu verleugnen wäre ja auch schade. Ich mache zwar mit Humor mit, aber innerlich denke ich, dass ich wie ein schwarzes Schaf behandelt werde. Ich fühle mich dadurch nicht angekommen und ausgegrenzt, so als würde ich nicht willkommen bin und nicht zu Deutschland dazu gehören kann. Ich meine, ich sehe zwar ausländisch aus und meine Eltern haben mir ihre Kultur gelehrt. Trotzdem bin ich auch in deutschen Schulen etc. aufgewachsen und habe auch die deutsche Kultur verinnerlicht. Aber trotzdem bin ich nicht 100% Deutsch und auch nicht 100% wie mein Landsmann.

Aber nun zu meiner konkreten Fragen: Wie kann ich mit solchen obengenannten Situationen umgehen? Wie kann ich es vermeiden in einer Schublade gesteckt zu werden?? Und warum werde ich so behandelt? Kenn jemand eine ähnliche Situation (aus der Sicht von einem Deutschen oder halt wie aus meiner Sicht - Deutsche mit Migrationshintergrund) und könntet ihr mir bitte erklären wie ich damit umgehen kann? Ist es schon Rassistisch oder wo ist da die Grenze? Sollte ich mich verändern oder einfach akzeptieren?

Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Migrationshintergrund, Rassismus

Was würde passieren, wenn wir die Menschen "remigrieren"?

Hallo, und damit meine ich Menschen mit, die nach Deutschland gekommen sind und/oder auch einen Migrationshintergrund haben.

Ich beschäftige mich schon mit diesem Thema seit 2016 und versuche zu "Verstehen", was passieren würde, wenn eine "Remigration" bzw. man "im großen Stile" abzuschieben.

Zumindest habe ich mal diese "Vorteile" gefunden:

Die erste wäre, dass Deutsche "endlich" in Niedriglohnjobs bzw. mehr in Pflegeberufe und anderen niedrig bezahlten Jobs mehr dabei sein könnten.

Das zweite wäre, dass man weniger Kriminalität hätte. Weniger Messerstechereien, Gewalt usw. Die Boulevardmedien hätten dieses Thema kaum mehr zu berichten. Und Deutschland hätte weniger bis kaum an Kriminalität. Friede, Freude, Eierkuchen! Und auch die Leute, die kein AfD wählen und auch gegen Migration sind, können an den "bürgerlichen" Parteien nicht sagen: "Für diese Partei ist es ein gefundenes Fressen!". Und wenn man sie abschiebt, "ist dann nicht mehr unser Problem".

Das dritte wäre, dass es keinen mehr gibt, dem man Schuld geben kann, dass Migranten das Sozialsystem in Deutschland ausnutzen. So kann man das Sozialsystem behalten. Oh warte, jetzt müsse man nur noch den "faulen Deutschen" den Schuld geben, warum man die Gelder im Sozialsystem kürzen muss.

Das vierte wäre noch die Nostalgie von Nachkriegs Deutschland 50er und 60er Jahre. Nicht bei jeden ist es so, aber bei einigen dieser Personen glauben auch an die Zeit des Wirtschaftswunders, welches "die beste Zeit" war, ohne Sachen die "nervig" waren.

Es ist fraglich, ob es dann der deutschen Wirtschaft noch gut gehen wird, wenn wir viele Menschen abschieben würden. Und Deutschland würde dabei einen etwas schnelleren Demographischen Kollaps haben, da wir langsam mehr ältere als junge Personen haben werden.

Aber wirklich, könnte man sich wirklich eine "Utopie" vorstellen, wenn solche Menschen remigriert werden?

Wenn ich mich in solche Menschen versetzte, die gegen Migration bzw. Immigration sind, fühle ich mich mit diesen Gedanken einfach unangenehm, empathielos und inkompatibel. Ich habe mich versucht in dieser Frage mich in solch eine Person zu versetzen und dabei mein Senf und Ironie in diese "Vorteile" zu geben. Ich hoffe, dass das Wort "Stolzmonat" als Marke im Patentamt angemeldet wird.

Geschichte, Krieg, Politik, Gewalt, Ausländer, Flüchtlinge, Hass, Migration, Migrationshintergrund, Rassismus, Sozialpolitik, AfD, Migrationspolitik, Remigration

Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

Bild zum Beitrag
Ich halte wenig davon, da... 64%
Ja, Bewerbungsverfahren sollten anonymisiert werden, weil.. 27%
Andere Meinung und zwar... 9%
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