Migration – die besten Beiträge

,, Wer zu uns als Gast kommt, ist uns wilkommen, aber ein Gast hat auch das Gastrecht einzuhalten, er hat die Bedingungen des Landes zu akzeptieren wie sie hier bei uns gelten und wer unser Gastrecht mit Füßen tritt, der soll fortgehen"

- Helmut Kohl, 1998

Ich bin Konservativ und finde diese Aussage richtig, aber ist sie euch zu rechts oder hat Kohl recht?

In diesem Video?
https://www.youtube.com/watch?v=lxc-pARZ7u8

Ich beziehe mich nur auf den Zustand von den Gegenden im Video, bzw. auf die Menschen die da rumlaufen und offensichtlich für sowas verantwortlich sind.

Der Youtuber provoziert auch viele Aktionen, muss man auch sagen, aber man erkennt schon ein Muster, warum alles so aussieht, wies aussieht. Würdet ihr gerne da durchlaufen als Touristen? Bei den Gruppen, die sich bilden vorbei? In der Nacht?

Es liegt Müll rum, Drogenabhängige, und von Haus aus aggressive Menschen.

Würdet ihr dort eure 16 Jährige Tochter mit einer Freundin alleine da rumgehen lassen in der Nacht? Aus gehen?

Er läuft durch Frankfurt und hat sein "Erlebnis" gefilmt.

https://www.youtube.com/watch?v=p_kKHvbZ4lE

In Osteuropa sind die ja meist Orthodox oder katholisch. Hier in Westeuropa meist katholisch oder evangelisch. In Türkei, Albanien, Kosovo und Bosnien meist Muslime. Aber warum haben die sich meist nur religiös angepasst und kulturell kaum?

Bitte anschauen, auch wenn man vielleicht nicht derselben Meinung ist.

https://youtu.be/bw8uYDXKUKs?si=ym0q0VTcRlIuaY3b

Ich sehe in diesem Mann keinen faschistischen, frauenfeindlichen Nazi, ich sehe eher in ihn einen Mann, der die Menschen warnt. Vor ,,importierten" Judenhassern, radikalen Gläubigen und frauenfeindlichen Straftätern.

Und um die Klischees mal einzuräumen: wir reden hier von einem AfD-Politiker, der sich für den Schutz von Frauen und gegen Judenhass und Kriminalität ausspricht. Er relativiert sogar, und nimmt Migranten, welche schon länger in Deutschland leben, in Schutz.

Was denkt ihr über die aktuellen Zustände und zu der Rede? Wie brenzlig ist es wirklich?

Ich wohne im Süden von Baden-Württemberg.

Ich habe schon ewig keinen Türken mehr gesehen.

Ich stehe hauptsächlich:

Deutsche, Araber, Kurden und Russen.

Und ich bin sehr viel draußen.

Dies ging vor einigen Tagen durch die Presse. Der renommierte forensische Psychiater und Honorarprofessor an der Uni Zürich Frank Urbaniok warnt im Gespräch eindringlich vor den Sicherheitsrisiken unkontrollierter Migration. Seine Recherchen zeigen: Männer aus bestimmten Herkunftsländern sind bei Gewalt- und Sexualdelikten massiv überrepräsentiert. Demnach seien beispielsweise Afghanen bei gefährlicher Körperverletzung über 700% häufiger vertreten und Männer aus Gambia seien bei Sexualstraftaten mehr als 2000% häufiger vertreten. Was ist eure Meinung dazu? Und werden die Kriminalitätszahlen in den Leitmedien und bei den etablierten Parteien bewusst „heruntergespielt“, der Political Correctness wegen?

FAZ Artikel:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/frank-urbaniok-welche-rolle-spielen-herkunft-und-kultur-bei-kriminalitaet-110618128.html

Welt Nachrichten:

https://m.youtube.com/watch?v=cFsHAKhpwHw

Anhand meiner vorigen Frage habe ich mehr oder weniger erfahren, weshalb deutsche Einwanderer in der Schweiz häufig ungerne gesehen werden. Die Gründe hängen nicht mit Kriminalität oder Arbeitsverweigerung zusammen, sondern viel mehr mit Arroganz und Verweigern der Assimilierung in die Mentalität.

Hier habe dennoch eine interessantere Frage und möchte unbedingt eure Meinung dazu wissen:

Was haltet ihr eigentlich von Einwanderern in Deutschland, die nicht aus muslimischen Ländern stammen, sich in Deutschland erfolgreich integriert haben (dendeutschen Pass erworben), eine hohe Qualifikation haben und in die Schweiz fliehen wollen. Haben sie denselben Umgang wie „richtige“ Deutsche verdient (wenn sie den Pass ihres Herkunftslandes abgegeben haben)?

Ich meine im Gegensatz zu den „richtigen“ Deutschen haben sie bereits mindestens ein Mal gezeigt, dass sie sich integrieren und (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) auch assimilieren können.

Früher hat man ja eher darauf geachtet, wer aus welchen Land kommt, hat drauf geachtet ob diese Arbeit gesucht haben, ob diese einer Arbeit nachgegangen sind, wie häufig diese Straftaten begangen haben, usw.

War früher halt wesentlich regulierter als es jetzt der Fall ist. Generell auch einfach konsequenter..

Was meint ihr?

Was für jene gilt die davor schon 5 Jahre lang gearbeitet haben, die könnten maximal 6 Monate lang Geld beziehen. Länger nicht.

Ich finde jeder der nach Deutschland kommt könnte für 3 Monate lang Bürgergeld bekommen. Am Ende dieses Quartals, sollte man nachweisen können dass man in dieser Zeit was gemacht hat.

• Sprachkurs besuchen

• Schule besuchen

Nachweisen zu können das man das getan hat, wenn nicht, dann gibt's kein Geld mehr. (Muss man halt ne' Arbeit suchen gehen.)

Kann man dies nachweisen, dann kann man für ein weiteres Quartal Bürgergeld beziehen, und muss am Ende von diesem nachweisen, dass man gescheite Leistungen erbracht hat. Innerhalb dieser Zeit A2 oder B1 erreicht zu haben. Oder in der Schule gute Noten vorweisen. Ein Zeugnis mit einem Durchschnitt von mindestens 3.0

Das geht dann so weiter, bis man B2 ist, oder 4 Monaten lang keine schulische Einrichtung mehr besucht hat.

Wenn's das Bürgergeld nicht mehr gibt, muss man halt selber dafür sorgen dass man was macht, und somit arbeiten geht. 3 Monate sind genug Zeit um was nachweisen zu können, anmelden zu können, oder eine Arbeit finden.

Wiesbaden, Hessen

"Entblößter Südländer belästigt an mehreren Tage dieselbe Frau." (merkurist.de)

Düsseldorf, NRW

"Migrantische Macheten-Brüder: Schädel gespalten, weil man auf den Gehweg spuckte." (bild.de)

Karlsruhe, Baden-Württemberg

"Mann mit dunklem Teint und krausem Haar überfällt mindestens vier Passanten." (bnn.de)

Warum wird der Begriff der politischen Rechte von vielen (nahezu) ausschließlich auf Migrationspolitik bezogen oder diese unverhältnismäßig hoch gewichtet?

Das führt dann zu solchen absurden Behauptung wie die, dass Union und FDP "linke Parteien" seien, obwohl diese in vielerlei Hinsicht sogar rechter oder zumindest ähnlich rechts wie die AfD sind.

Es geht um das Gerücht, dass die Schweizer wenig Sympathie für Deutsche Zuwanderer haben. Falls das stimmt: Warum ist das so? Ich meine, Deutsche integrieren sich im Allgemeinen ganz gut: Sie arbeiten, zahlen Steuern, werden nicht polizeilich auffällig und sprechen sogar die Sprache. Dasselbe kann über die Zuwanderer aus so manch anderen Regionen in Allgemeinen nicht sagen.

LG DeutzD15

Wichtig: die Frage soll nicht politisch sein, keine Hetze etc, bitte diskutiert nicht darüber ob es gut oder schlecht wäre etc, es geht nur darum ob ihr es für möglich haltet.

Viele deutsche sind alt, insbesondere bei jungen Jahrgängen gibt es viele Zuwanderer und die Familien sind oft Kinderreich. Eigentlich nur logisch wenn kein großes Ereignis Eintritt das alles ändert, dass es eines Tages so sein wird

Es kommt einem vor, wenn es nach denen geht, darf jeder das gelobte Land betreten. Man sollte sich aber mal mehr ums eigene Volk kümmern, statt immer nur anderen Ländern helfen zu wollen oder zu viele ins Sozialsysteme einwandern zu lassen.

Ich lese oft von den Positionen der AfD in Bezug auf Migration und EU, finde aber weniger konkrete Informationen zu ihrer Wirtschaftspolitik. Mich interessiert, wie ihre Pläne zu Steuern, Sozialleistungen, Rente und Arbeitsmarkt im Vergleich zu Parteien wie CDU, SPD oder FDP aussehen. Kann jemand die wichtigsten Unterschiede zusammenfassen oder auf seriöse Quellen verweisen?