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Ameisen im Zimmer, woher, warum, was tun?

Hallo zusammen,

seit ca 3 Tagen beobachte ich täglich 2-5 Ameisen in meinem Zimmer, die ich dann direkt beseitige.

Ich habe in einem Mehrfamilienhaus ein Zimmer im Erdgeschoss gemietet und frage mich, warum die Tiere nun ausgerechnet bei mir auftauchen?

An meinem Wohnstil habe ich die letzten Tage nichts geändert, außer, dass ich seit ca 2 Wochen eine neue Pflanze habe und die Fenster hier neu gemacht wurden... und es ist natürlich wärmer geworden.
Das Haus steht außerdem frei und an mein Zimmer grenzt ein kleiner Bach.

Zudem esse ich immer in meinem Zimmer und das Geschirr stand auch mal 1-2 Tage rum. Auf dem Schrank steht eine Kaffeemaschine, die jeden Tag benutzt wird und ich hatte für diese Maschine einen offenen Müllbeutel hier hängen.. wahrscheinlich gute Bedingungen für die Tiere, trotzdem frage ich mich, warum die dann zu mir kommen und sich nicht direkt in der Küche ansiedeln, wo es deutlich mehr dieser "Sünden" zu finden gibt?!

Seltsam ist noch: Die Vermieterin hatte schon mal von einem Befall in diesem Zimmer erzählt. Damals lag es anscheinend an einem Keks, der unentdeckt unters Bett gelandet ist und den die Tiere irgendwann gefunden haben.
Gibt es da einen Zusammenhang? Haben sich die Tiere das gemerkt und denken jetzt "So, 2018, schauen wir mal, was es dieses Jahr in diesem Zimmer gibt!"?

Außerdem frage ich mich, wie schlimm diese paar Ameisen sind, wenn ich nun ALLE offenen Müllbeutel, Lebensmittel, Staub usw direkt entsorgt habe + sogar Saft- und Wassergläser direkt nach dem Benutzen ausspüle? Werden sie sich die nächsten Tage/Wochen trotzdem zu einer riesigen Kolonisation entwickeln oder geben sie die Suche irgendwann auf? Kurz gesagt: Muss ich mir jetzt ernsthaft Sorgen machen und noch mehr tun?

Eben bin ich auch mal ums Haus gelaufen, konnte aber keine Ameisenstraße oder ein Nest oder irgendwas entdecken..

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!

LG

Mietwohnung, Ameisen, Schädlinge, Ungeziefer

3. Herd in Folge - warum rosten die Herdplatten?

Hallo :)

Ich wohne seit sieben Jahren in dieser Mietwohnung. Ich hatte in dieser Zeit drei Herde mit Herdplatten. Jedes Mal sind die Platten verrostet und in ihre Einzelteile zerfallen. Dieses Mal, beim dritten Herd, habe ich nur sehr wenig geputzt, weil meist das Schrubben/ normale Putzen des Herdes Auslöser für den Zerfall der rostigen Herdplatten war. Der Herd davor hat kein Jahr gehalten. Dieser Herd hat durch das wenige Putzen wesetnlich weniger gerostet und zerfiel viel weniger. Seit zwei Wochen streite ich mich jetzt mit meiner Hausverwaltung, dass ich einen neuen Herd brauche - sie sagt, dass es mein Fehler wäre. Ich hatte in vorherigen Wohnungen nie Probleme mit Herden. Dieser ist von der Firma Em@x.

Heute habe ich die Herdplatten sauber machen wollen, um ihn zu fotografieren und es ist direkt wieder eine Herdplatte kaputt gegangen. Der äußere Ring um die Platte - aus Metall oder Eisen, der die eigentliche Platte umrandet - hat sich gelöst und steht jetzt ab, ist fast komplett gelöst. Geputzt habe ich mit Bref-Ofenreiniger, der auch für Herdplatten ist. Eingezogen ist es nur zehn Minuten! Bei den restlichen drei Herdplatten ist es so, dass sich der Rost mit dem Schwamm verteilt aber nicht verschwindet. Ich hatte noch eine funktionsfähige Kochplatte - ich hoffe sie ist es immer noch, wenn ich sie heute Abend brauche. Die anderen werden zwar auch "warm" aber das baucht ewig (im Januar mussten wir eine Stunde darauf warten, dass die Klöße anfangen zu kochen, trotzdem wir kochendes Wasser aus dem Wassserkocher in den Topf gepackt haben) und sind so quasi nicht zu benutzen.

Kann mir jemand sagen wo der Fehler liegt? Ich stelle keine nassen Töpfe auf den Herd, lasse das Essen nicht überkochen bzw. wenn es mal überkocht, bin ich daneben und stoppe das. Da der Herd wochenlang nicht geputzt wird und wenn dann nur das Fett zwischen den Herdplatten, kommt er auch sonst mit kaum Wasser in Berührung.

Vielen Dank für jede Hilfe!

Luisa

Elektronik, Mietwohnung, Herd, Rost, Herdplatte

Hundehaltung in Mietwohnung, wie Vermieter überzeugen?

Hallo Ihr Lieben :),

ich bin vor kurzem mit meiner Freundin zusammen gezogen. Sie hat vorher bei ihrer Mutter gewohnt und ist mit Tieren aufgewachsen. Besonders ihr Hund fehlt ihr und da wir weiter weg wohnen, kann sie ihn nicht auch mal eben besuchen. Sie ist psychisch erkrankt, hat Borderline, ritzt sich regelmäßig und hat ab und an auch Selbstmordgedanken. Wir sind auf der Warteliste für eine Tagesklinik, da sie auf keinen Fall nochmal stationär möchte.

Ich denke, dass ihr ein neuer Hund sehr guttun würde. Sie da etwas rausholen kann und ihr einen neuen Sinn schenken kann, da der Hund sie natürlich braucht. Wir haben viel darüber geredet und ich weiß, dass sie sich einen Berner Sennenhund wünscht. Früher ist sie so viel draußen in der Natur gewesen mit dem Hund ihrer Mutter. Heute kriege ich sie zu kaum etwas motiviert. Außerdem hat sie angst vor dem Alleinsein, z.B. wenn ich arbeiten muss. Sie kann aufgrund ihrer Verfassung bis auf weiteres nicht arbeiten. Ich und auch einige Leute mit denen ich gesprochen habe und die meine Partnerin kennen, denken dass es gut wäre ihr eine Aufgabe zu geben. Etwas worum sie sich kümmern kann, was sie liebt und ihr dankbar ist. Das Problem ist nur der Vermieter. Er ist prinzipiell gegen die Haltung von Tieren die größer sind als ein Hamster. Obwohl im Mietvertrag nur steht, dass die Haltung von größeren Tieren mit ihm abgesprochen werden muss. Seine Größte Angst ist, dass das Tier Schäden in der Wohnung anrichtet und er auf den Kosten sitzen bleibt.

Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie ich ihn überzeugen kann? Ich bin dankbar für jeden Ratschlag. Ich hatte überlegt, vielleicht ein Schreiben aufzusetzten, dass wir für alle eventuell enstehende Schäden aufkommen. Und abgesehen davon gibt es für Hunde ja eine Haftpflichtversicherung. Was meint ihr dazu? :)

LG

Max

Hund, Haustiere, Mietwohnung, Vermieter

Zweimal sehr laute Schreie aus dem Haus gehört. Soll ich die Polizei rufen, oder bei den Nachbarn klingeln?

Ich saß gerade alleine in meiner Wohnung und habe ganz ruhig und vertieft in meinem Handy geguckt und etwas gelesen. Auf einmal hörte ich einen sehr lauten Schrei! Und ich habe mich so doll erschrocken, dass mir fast das Handy heruntergefallen wäre. Es war ein Schrei von einer Frau. Zumindest hat es sich so angehört. Der Schrei ertönte zweimal lautstark. Danach war Ruhe... mein Herz pocht immer noch kräftig. Da ich nicht weiß, warum die Frau (oder wer auch immer) geschrien hat. Es war kein Hilfeschrei. Sondern nur ein Schrei. Auch kein Orgasmus. Denke ich mal. Weil ich mir kaum vorstellen kann, dass jemand sooo laut und penetrant schreit. Es hörte sich an, als ob der Person etwas wehtut, oder die Person Angst hatte... Und ich bin mir ziemlich sicher, dass der Schrei von nebenan meiner Wohnung kommt. Ich wohne in einem Mehrparteienhaus. Und gegenüber von mir wohnt ein junges Ehepaar in meinem Alter (Anfang 20.) und wie gesagt. Dieser Schrei kam mit Sicherheit aus der Richtung. Ich weiß jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll und was ich machen soll. Soll ich klingeln, um mich zu vergewissern, ob alles in Ordnung ist? Oder wenn nichts wäre, wenn ich geklingelt hätte, würde ich dann rüberkommen wie eine naive und seltsame Frau, die irgendwelche Stimmen und Schreie hört und nicht mehr ganz dicht ist? Ich hoffe, ihr könnt mir sagen, was ich am besten tun soll... ich weiß es nämlich echt nicht...

Haus, Wohnung, Angst, Menschen, Mietwohnung, Liebe und Beziehung, schreien

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