Mieter – die besten Beiträge

Sturmschaden?

Wir wohnen zur Miete ,Reihenhaus mit kleinen Gärten dabei. Mit Einverständnis der Wohngesellschaft durften wir ein Gartenhäuschen/ Geräteschuppen aufstellen.

Auf dem Nachbargrundstück stehen ziemlich große Bäume, wo wir immer die Gefahr gesehen hatten, das mal ein Baum umkippt. Es wurde nichts unternommen seitens unser Wohngesellschaft. Jetzt gerade nach dem letzten Sturm ist vom Nachbargrundstück natürlich eine mindestens 30m lange Tanne umgekippt über drei Gärten und genau durch unsere Geräteschuppen. Der Geräteschuppen wird von der Versicherung nicht übernommen nur was drin und kaputt gegangen ist. Jetzt meine Fragen: Wer muss den Baum entsorgen, die Wohngesellschaft oder der Privathausnachbar. Haben wir eine Chance, das irgendwer uns das Häuschen ersetzt oder bleiben wir drauf sitzen? Bis wann muss der Baum entsorgt werden, kann es sein, das es ausgesessen wird und es passiert nichts. Was können wir dann tun? Wir haben schon selbst die ganzen Äste abgesägt und hinter den Baum geschmissen, damit wir uns wieder etwas bewegen können und somit auch die Pflanzen gerettet. Sollten wir einen Anwalt einschalten? Vor allem wir sehen noch weitere Bäume kippen. Die Wohngesellschaft wurde natürlich von uns informiert, was passiert ist. Über Antworten würde ich mich sehr freuen, vielleicht hat hier schon jemand sowas erlebt? Ich bedanke mich schon im voraus.

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Wie weit darf ich als Mieter gehen wenn Fremde im Haus bevorzugt werden?

Per Zufall hat sich unser Verdacht bestätigt und es handelt sich um eine Person die kein Deutsch spricht und offensichtlich vom Frauenhaus hierher vermittelt wurde ohne Mietvertrag oder sonstiges und uns im wahrsten Sinne des Wortes in der Nachtruhe ,,stört".

Sprich Ruhestörung bis 02 Uhr nachts laut und pennetrant mit Dingen die laut Gesetz zu unterlassen sind zu diesen Zeiten.

Des weiteren nimmt sie auch Pakete von uns an die unten abgestellt werden, mit Einsicht auf sämtliche Daten von uns auf dem Kleber beistehend, was ich seitens vom groß bekannten Zustelldienst auch nicht nachvollziehen kann, und nicht einmal vernünftig zugestellt, oder zur Abholung weiter geleitet werden, sondern einfach auf offenem Bereich abgestellt werden ohne diese Anweisungen.

Mittlerweile reicht es mir wirklich weil wir auf Kriegsfuß mit dieser Unbekannten Frau sind und gar schon dank ihr gekündigt wurden, weil wir ihren nachmittags Schlaf gestört haben durch einmaliges Musik hören am helllichten Tag und paar male bei ihr klopften mit dem Lärm aufzuhören.

Da wir nun offensichtlich wissen wer bzw welches Verein sie vermittelt hat, wollte ich euch fragen ob ich mich als Frau nun auch an dieser Stelle beschweren gehen darf, bzw ob ich Rederecht habe und mich äußern darf zu diesem Anliegen?

Ebenfalls bekam ich durch dritte das Angebot und Flyer schon im voraus mich sogar dorthin zu wenden bezüglich Mietschutz, Anliegen etc.

Aber wirklich diesen Stör Faktor bzw den Auslöser auch anzusprechen ist das rechtens?

Uns droht hier am Ende eine unberechtigte Obdachlosigkeit.

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Anhaltende nächtliche Ruhestörung durch städtisch untergebrachte Nachbarn was kann ich noch tun?

Hallo zusammen,

ich bin mittlerweile wirklich am Ende meiner Kräfte und hoffe hier auf Einschätzungen oder konkrete Tipps, wie ich weiter vorgehen kann:

Seit über einem Jahr haben wir massive Probleme mit einer Familie, die von der Stadt gegenüber in ein Wohnhaus eingewiesen wurde (bulgarisch oder rumänisch). Die Probleme betreffen vor allem nächtliche Ruhestörung, und zwar täglich werktags wie am Wochenende.

Die Situation im Detail:

 • Tägliche Treffen mehrerer Personen Einwohner des Hauses direkt vor dem Haus, auf dem öffentlichen Gehweg

 • Lautes Schreien, Musikboxen, Geschirrklappern, Alkohol, oft bis 2 oder 3 Uhr nachts

 • Männer brüllen, pfeifen, laufen auf der Straße herum, stark alkoholisiert

verzweifelte Geschrei von Kindern, die bis 2:00 Uhr 3:00 Uhr morgens durch weinen, weil sie nicht schlafen können. Die Eltern lassen sie wahrscheinlich nicht schlafen.

 • In der Wohnung selbst: ständig Lärm, Geschrei, Licht in allen Räumen

 • Unsere Kinder (und ihre Minderjährigen Kids unteranderem Babys Kleinkinder) finden keine Ruhe, Schlaf ist oft unmöglich

 • Wir sind berufstätig, unsere Kinder gehen zur Schule die Lebensbelastung ist erheblich. Die anderen Nachbarn trauen sich nicht zu reklamieren oder sich zu beschweren.

Was ich bisher unternommen habe:

 • Mehrfach beim Ordnungsamt gemeldet – ohne erkennbare Reaktion

 • Polizei gerufen – diese kam anfangs, inzwischen aber nun gar nicht mehr

 • Stadtverwaltung als Vermieter kontaktiert bisher keine Verbesserung

Langsam frage ich mich, welche Rechte wir als Anwohner überhaupt noch haben. Die Familie scheint keinerlei Rücksicht zu nehmen, und alle offiziellen Stellen scheinen entweder überfordert oder untätig zu sein.

Meine Fragen:

 1. Was kann ich rechtlich noch tun, wenn Ordnungsamt, Polizei und Vermieter nicht reagieren?

 2. Ist eine dienstaufsichtliche Beschwerde sinnvoll und wenn ja, bei welcher Stelle?

 3. Wäre eine Mietminderung in so einem Fall denkbar (wir sind Mieter)?  Aber die Stadt ist nicht unser Vermieter. Also das ist ne ganz andere Wohnung. Warte kurz

 4. Wie sinnvoll ist es, einen Anwalt einzuschalten, und auf was sollte man sich berufen?

 5. Gibt es klare rechtliche Grundlagen zur Ruhestörung durch Gruppen auf dem Gehweg (öffentliches Gelände)?

Ich führe inzwischen ein Lärmprotokoll und habe erste Gespräche mit Nachbarn gesucht alle sind gleichermaßen betroffen.

Vielen Dank für jeden sachlichen Hinweis oder juristischen Tipp!

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