Ich bin ein recht introvertierter Mensch, der viel Zeit braucht um mit den Leuten dicke zu werden. Zum Teil liegts auch an schlechten Erfahrungen und schlechten Freunden. Ich habe einen neuen Job im Großraumbüro, rede zwar mit den Leuten aber nicht soviel. Zum einen möchte ich nicht privat soviel preisgeben. Leider gibt es Leute die sich provoziert und verletzt fühlen wenn man mit ihnen nicht viel redet oder viel preis gibt. Sorry aber muss ich mit jedem dicke werden und ein Partymensch sein? Zum einen beschweren sich die Leute wie asozial die Leute heutzutage sind und dann komm ich, der höflich ist, andere aussprechen lässt und nicht asozial redet. Wieso muss man heutzutage sich schei se verhalten und ein offener , sozialer Partymensch sein um von den Leuten akzeptiert zu werden. Was ist verkehrt in dieser Welt? Asozial sind für mich eher Leute, die kein Bock haben zu arbeiten und in einer Assi Sprache kommunizieren. Wenn ich morgens keine Lust habe zu quatschen, dann sollte man das doch akzeptieren oder? Ist ja nicht so dass ich nicht rede, aber einigen reicht es nicht. Ich habe halt keine Lust über andere zu lästern oder mich in Streitereien einzumischen. Will nur meine Arbeit ordentlich erledigen und meine Ruhe haben. Aber wieso muss man mich als asozial bezeichnen?