Meinungsfreiheit – die besten Beiträge

Meinungsfreiheit: Warum wir alle ein bisschen mehr "Mut zur Meinung" brauchen

Meinungsfreiheit – was für ein großes Wort. Es klingt nach tiefgehenden Debatten über Philosophie, Politik und Gesellschaft. Aber ganz ehrlich, wann hast du das letzte Mal in einer hitzigen Diskussion am Kaffeetisch deine Meinung kundgetan? Falls du dich gerade nicht erinnern kannst, liegt es vielleicht daran, dass viele von uns heutzutage vor allem eins haben: Angst, ihre eigene Meinung zu äußern.

Die Kunst des Schweigens: Wenn aus Meinungsfreiheit Maulkorb wird

Ja, wir leben in einem Land, in dem man laut Gesetz sagen kann, was man möchte – solange es nicht beleidigend, volksverhetzend oder sonst wie rechtlich problematisch ist. Aber trotzdem fühlt es sich manchmal an, als würde ein unsichtbarer Maulkorb mitgeliefert. Woran liegt das? Sind wir etwa alle zu schüchtern geworden? Oder haben wir Angst, dass der nächste Shitstorm schon um die Ecke lauert?

Die Wahrheit ist: Niemand will der oder diejenige sein, der eine unbequeme Wahrheit ausspricht und danach in der Ecke steht wie das letzte Stück Pizza, das niemand essen will. Lieber brav mitschwimmen, Hauptsache, keine Wellen machen.

Die „Shitstorm-Generation“

Dank sozialer Medien ist es heute so einfach wie nie zuvor, seine Meinung zu äußern. Ein Tweet hier, ein Insta-Post dort, und schon ist man ein kleiner Revoluzzer. Aber Vorsicht: Ein unbedachter Kommentar kann schneller viral gehen als das neueste Katzenvideo, und plötzlich findest du dich inmitten eines Shitstorms wieder. Willkommen in der "Cancel Culture" – dem digitalen Pranger unserer Zeit.

Doch mal ehrlich: Sind wir wirklich so zartbesaitet, dass uns jede unliebsame Meinung aus der Fassung bringt? Wenn schon jede Kleinigkeit ein Grund für digitale Hexenjagden ist, sollten wir uns nicht wundern, wenn irgendwann keiner mehr etwas sagt. Wie wäre es stattdessen, wenn wir uns einfach mal zusammenreißen und Meinungsverschiedenheiten wie Erwachsene klären?

Die Angst vor dem roten Kopf

Es ist nicht nur die Angst vor digitalem Pranger, die uns zum Schweigen bringt. Oft reicht schon die Sorge, beim nächsten Familienessen für hitzige Diskussionen zu sorgen. Wer möchte schon riskieren, dass der Onkel mit den verschwörungstheoretischen Ansichten oder die Cousine mit ihrer radikal-veganen Lebensweise plötzlich Schnappatmung bekommt?

Also nicken wir lieber und sagen: „Ja, da könnte was dran sein“ – obwohl wir innerlich denken: „Das ist doch der größte Blödsinn aller Zeiten!“ Lieber Harmonie um jeden Preis, als der Buhmann oder die Buhfrau des Tages zu werden.

"Jeder hat das Recht auf seine Meinung" – wirklich?

Es gibt diesen wunderbaren Satz: „Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten.“ Das Problem ist, dass heute viele Meinungen als Fakten verkauft werden – und umgekehrt. Und wer hat schon Lust, in einer Diskussion den Faktenchecker zu spielen? Am Ende sieht man nur aus wie der Streber aus der Grundschule, der immer alles besser wissen wollte.

Vielleicht liegt das Problem darin, dass wir vergessen haben, wie man respektvoll miteinander diskutiert. Eine gesunde Diskussion ist wie ein gutes Tennismatch: Es sollte hin und her gehen, ohne dass jemand am Ende den Schläger in die Ecke wirft und beleidigt den Platz verlässt.

Mut zur Meinung: Warum es sich lohnt, ehrlich zu sein

Jetzt kommt der motivierende Teil. Stell dir vor, jeder von uns würde ein kleines bisschen mutiger werden. Was würde passieren, wenn wir unsere Meinung – egal wie unpopulär sie sein mag – mit einem Lächeln auf den Lippen äußern würden?

Natürlich könnten wir jemanden verärgern. Aber wir könnten auch jemanden inspirieren. Vielleicht gibt es da draußen jemanden, der genau das Gleiche denkt wie wir, aber bisher auch zu schüchtern war, es auszusprechen. Und mal ehrlich: Gibt es etwas Befriedigenderes, als festzustellen, dass man nicht allein ist?

Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit

Am Ende des Tages sollten wir uns daran erinnern, wie wertvoll unsere Meinungsfreiheit ist. Sie ist kein Selbstläufer und auch kein Freibrief für Beleidigungen. Aber sie ist ein Werkzeug, das uns erlaubt, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen – indem wir reden, zuhören und uns gegenseitig inspirieren.

Also, worauf wartest du noch? Raus mit deiner Meinung – sei mutig, sei ehrlich und hab vor allem Spaß daran. Denn das Leben ist zu kurz, um immer nur zu nicken und zu schweigen. Wer weiß, vielleicht bist du der Funke, der eine große Diskussion entzündet – oder wenigstens das nächste Gesprächsthema bei der WG-Party. Und wenn jemand damit ein Problem hat? Soll er doch die Pizza in der Ecke essen!

Leben, Politik, Meinungsfreiheit

Findet ihr die AfD ist wirklich das krasseste Problem bei rechten Parteien?

Vorab ich bin kein AfD Wähler

Die AfD wird häufig als rechtspopulistische Partei mit rechtsextremen Tendenzen eingestuft. Im Vergleich zu anderen rechtsextremen Parteien in Deutschland hat sie jedoch Unterschiede in Ideologie, Auftreten und dem Einfluss.

1. Ideologische Ausrichtung und Programmatik:

Der III. Weg: Diese Partei wird als rechtsextrem und neonazistisch eingestuft. Sie propagiert eine nationalrevolutionäre Ideologie und fordert die Errichtung eines “Deutschen Sozialismus”, was an die NSDAP erinnert. https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/500824/der-dritte-weg/?utm_source=chatgpt.com

Freie Sachsen: Gegründet von Rechtsextremisten und Querdenkern, fordern sie unter anderem einen “SÄXIT”, also den Austritt Sachsens aus der Bundesrepublik, und propagieren separatistische Tendenzen. https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/mdr-investigativ/podcast-investigativ-partei-freie-sachsen-rechtsextreme-querdenken100.html?utm_source=chatgpt.com

NPD: Historisch betrachtet wird die NPD als Nachfolgepartei der SRP gesehen, die wegen ihrer Nähe zur NSDAP verboten wurde. Die NPD vertritt offen neonazistische Positionen und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202097/extrem-rechte-parteien/?utm_source=chatgpt.com

2. Gewaltbereitschaft und Aktionen:

Freie Sachsen: Mitglieder dieser Partei sind in der Vergangenheit durch gewalttätige Aktionen aufgefallen, darunter ein Buttersäure-Angriff auf eine CSD-Veranstaltung. https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/mdr-investigativ/podcast-investigativ-partei-freie-sachsen-rechtsextreme-querdenken100.html?utm_source=chatgpt.com

Der III. Weg: Diese Partei wird vom Verfassungsschutz als neonazistisch und gewaltbereit eingestuft. Sie versucht, unter dem Schutz des Parteienprivilegs verbotene Strukturen weiterzuführen. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_III._Weg?utm_source=chatgpt.com

3. Wahlerfolge und gesellschaftlicher Einfluss:

AfD: Die AfD hat in den letzten Jahren signifikante Wahlerfolge erzielt und ist in mehreren Landtagen sowie im Bundestag vertreten. Sie erreicht damit eine breite Wählerschaft und hat Einfluss auf die politische Debatte in Deutschland.https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202097/extrem-rechte-parteien/?utm_source=chatgpt.com

NPD, Der III. Weg, Freie Sachsen: Diese Parteien sind eher als Kleinparteien einzustufen und haben auf Bundesebene geringe Wahlerfolge. Ihr Einfluss beschränkt sich meist auf regionale Ebenen und spezifische Szenen. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202097/extrem-rechte-parteien/?utm_source=chatgpt.com

4. Verbindungen und Abgrenzungen:

AfD und Freie Sachsen: Obwohl es personelle Überschneidungen gibt, hat die AfD die “Freien Sachsen” auf ihre Unvereinbarkeitsliste gesetzt und lehnt eine Zusammenarbeit offiziell ab.

NPD und Der III. Weg: Es gibt personelle und ideologische Überschneidungen zwischen der NPD und dem III. Weg, wobei letztere versucht, verbotene Strukturen der NPD unter neuem Namen weiterzuführen.https://www.welt.de/politik/deutschland/article236730543/AfD-lehnt-Mitglieder-der-Freien-Sachsen-ab.html?utm_source=chatgpt.com

Ja 63%
Nein 37%
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Deine Meinung wird gelöscht, weil sie....

...eben niemanden beleidigt, nicht den AGB widerspricht, niemanden diskriminiert, keine Gewalt verherrlicht, nicht niveaulos ist, nicht sexualisiert, keine Klischees bedient.

Sie wird gelöscht weil sie schlicht und einfach zum freien Denken anregt, dazu seine Würde als Mensch wieder zu beanspruchen, Strukturen und Denkweisen zu prüfen und zu hinterfragen, gesellschaftliche Zwänge und Gewalt über die kaum jemand spricht offenlegt, einen Funken an Hoffnung in den Köpfen und Herzen der Menschen entzündet, ein Ideal einer Utopie formuliert. Eine Vision formuliert die zum Ziel hat die Menschen zu vereinen, anstatt sie zu entweien. Ein humastisches Anliegen hat, die Menschen an ihr inneliegendes Potential zu erinnern, was verschüttet ist.

Meine mit ganzem Herzen und achtsam geschriebenen Beiträge hier werden gelöscht, weil sie zum Ziel haben, uns unserer Fesseln bewusst zu werden. Ich habe sie mit dem Ziel verfasst, meiner Trauer über den Zustand der Welt Ausdruck zu verleihen und lyrisch zum Perspektivwechsel zu motivieren. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was man mir vorwerfen kann und mir vorzuwerfen ist!

Der einzige Grund warum sie gelöscht werden ist, dass meine Texte scheinen gefährlich zu sein- für den Erhalt einer Ordnung die in Unordnung ist. Mir wird hier wie noch nie zuvor bewusst wie eingeschränkt wir in unserer Meinungsfreiheit werden, wie kompromisslos Beiträge gelöscht werden, die zum Ziel haben, Menschen in ihrem Menschsein zu würdigen und sie an ihre Kaft zu erinnern.

Nun gut, was soll ich tun.

Dann ist es wohl Zeit für ein Buch

Jetzt verstehe ich, wie tief die Macht sich verankert hat, wie effektiv das versprechen von der Meinungsfreiheit und Würde des Menschen ein reines Werkzeug geworden ist

Freiheit, Gesellschaft, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Menschenwürde, Vernunft, Zensur, Diffamierung

Was denkt ihr was ich machen sollte

Hallo , ich bin sehr überfordert wegen der aktuellen Situation und möchte gerne eure Meinungen dazu wissen .Ich habe aktuell wieder Kontakt zu einen Typen meiner damaligen kennenlernphase, das ist jetzt das 3 mal das wir zueinander finden und wieder der kontakt zustande kommt . Das erste Mal als wir uns kennenlernen wollte er mich mit ernsten Absichten kennenlernen und nach Monaten hat er mich dann aus dem Nichts blockiert und kam dann wieder nach ein Jahr und hatte zu der Zeit eine Freundin was ich im Nachhinein rausbekommen habe , und hatte mich trotzdem angerufen und Kontakt mit mir gehabt und das übliche mit den schönen Worten. Dann hatte er mir aber gesagt das zweite mal das er momentan keine beziehung möchte was ich komisch fand was mir aber wirklich spät klar wurde ist das er mir verheimlicht das er vergeben ist und das nur der grund für diese Aussage sein könnte und er hat mich dann wieder blockiert aus dem Nichts nach Monaten, obwohl er sich für das damalige Verhalten entschuldigt hatte und hat dann das gleiche abgezogen . So jetzt ist das dritte mal das wir Kontakt haben und er hat sich wieder entschuldigt und nach dem er mit mir tagelang geschrieben hatte und angerufen hatte und Mich mit schönen Wörtern überhäuft hat , und mir das Gefühl gab als wenn er es ernst meint kommt er mir an mit das er sich gedanken macht um mich und das er mich nicht verletzen will und ich was viel besseres verdient habe , und das ich er nicht vor hat eine beziehung einzugehen und er nur ehrlich zu mir sein will. Und sagt mir noch das ich in sein Herz bin bis er sterben wird und das er mich nicht verlieren will und aber auch nicht den Kontakt abbrechen möchte .Und sagt mir noch das er weiss das es mir wehtut und ich soll wissen das es ihm auch sehr wehtuht . Daraufhin habe ich nicht geantwortet weil ich sehr verletzt war ich dachte mir wieso sagst du mir es jetzt obwohl du voll hin und weg warst das wir wieder kontakt hatten. Und nachdem du mir meintest das ich dein herz und alles für dich bin . Genau weil ich nicht auf seiner nachricht geantwortet habe hat er mich dann angerufen , ich habe dann plötzlich angefangen zu weinen und dann sagt er mir wieso ich mich so benehme und hat dann erst sich distanziert vielleicht weil er selbst hilflos war. Ab den Tag kam dann nichts mehr von ihn m es ist jetzt 2 Wochen her und er hat nicht mal mehr nach mir gefragt und gefragt wie es mir geht oder dergleichen. Er weiss das ich ihn liebe, und ich habe das Gefühl er tut es auch aber irgendwas hindert ihn daran .Aber dann frage ich mich wieso er das ganze mit mir macht . Wir kennen uns schon seit 3 Jahren und so geht es seitdem hin und her . Was meint ihr könnte der Grund sein wieso er sich so benimmt , sollte ich ihm schreiben ? Es tut mir sehr weh und ich habe so ein drang ihn zu schreiben mache es aber nicht ich weiss nicht ob es ihm gleich geht oder er denkt sich endlich.

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