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Könnten die Erinnerungen an frühere Leben von Kindern aus Träumen stammen?

Kinder können Traum und Realität noch nicht voneinander unterscheiden.

Wenn Beispielsweise 3jährige etwas geträumt haben, ist es möglich, das sie etwas sagen, was aber mit dem Traum vorher zutun hatte?

Beispiel:

  • Kind XY hat etwas aus dem Fernsehen mitbekommen
  • Kind XY geht schlafen und träumt etwas
  • Im Traum wird etwas aus dem Fernsehen verarbeitet
  • Am nächsten Tag spricht das Kind die Mutter/dem Vater an und sagt etwas bestimmtes, aber was mit etwas aus dem Traum und Fernsehen zutun hat.
  • Mutter/Vater hält es für eine Erinnerung an ein früheres Leben des Kindes, natürlich Vorausgesetzt, das Kind hat genau das passende aus dem Fernseher mitbekommen, auch geträumt und das es sich perfekt als eine Erinnerung an ein früheres Leben eignen könnte.

Beispielsweise muss ich als Kleinkind 1983 mitbekommen haben, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde, irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, meine Mutter hatte mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.

^ Das mit dem dritten Weltkrieg wäre in dem Beispiel nicht für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben geeignet gewesen, da nach dem dritten Weltkrieg kein Mensch mehr da wäre.

Es muss schon etwas passendes da sein, um es für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben zu halten.

Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Eure Kinder in Alter bis 7 Jahren Euch etwas gesagt oder erzählt, was aus deren Träumen stammen könnte? Wenn ja, was und wie habt Ihr reagiert?

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Wie schaffe ich das?

Hallo

Ich bin von Natur aus eine sehr ruhige, schüchterne und ängstliche Person.

Leider sieht man mir meine Angst/Verunsicherung immer sofort im Gesicht an. (Mimik, erröten und am Blick)

In kürze steht ein sehr wichtiges Gespräch an. Vor den Leuten mit denen das Gespräch statt findet habe ich wirklich einen heiden Respekt und genau da würde man mir das alles wieder komplett ansehen. Das soll ich aber auf keinen Fall zeigen. Bei dem Gespräch geht's für mich um ALLES!

(Alle und sogar meine eigene Familie sagt, dass ich nie den Mund auf bekomme um meine Meinung zu vertreten

(stimmt weil ich mich immer und von jedem einschüchtern lasse und nie gelernt habe, meine Meinung zu vertreten weil ich es immer jedem Recht machen wollte und aus Angst nie was falsches sagen oder tun wollte bzw Angst vor den Konsequenzen habe wenn ich was falsches sagen oder mache). Das geht schon mein ganzes Leben lang so. Und dazu noch viel zu viel Angst im Gesicht "stehen habe" also wie ein offenes Buch zu lesen bin......

Habt ihr da auch Tipps, wie ich ohne bedenken meine eigene Meinung vertreten kann und wie ich diese blöde Mimik ändern kann???

Wie schaffe ich es in kürze, mir einen neutralen/ernsten Blick anzueignen? Also so, dass man mir meine Verunsicherung/Angst nicht ansieht und endlich "den Mund auf bekomme" Habt ihr da Tipps? Außer tonnenweise Makeup wie eine Maske ins Gesicht zu klatschen und mich komplett verbiegen. Wie soll ich mich bei dem Gespräch verhalten wenn ich merke das ich unsicher werde? Ich muss verdammt auf meine Mimik achten ......

Bitte dringend um hilfreiche Tipps

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Ist in Europa eine Armee von 50.000 Halbkriminellen unterwegs?

Europaweit gelten mehr als 51.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge als vermisst. Sie kamen zwischen 2021 und 2023 in Europa an und befanden sich in staatlicher Obhut. Bis heute haben die Behörden keine Kenntnisse über ihren Verbleib.

Die Bundespolizisten trauten ihren Augen nicht, als sie spät abends im September 2023 kurz hinter der deutsch-polnischen Grenze einen Mercedes-Transporter mit schwedischem Kennzeichen stoppten: Am Steuer saß ein 15-jähriger syrischer Junge. Im Frachtraum nicht etwa Kisten oder Pakete, sondern 27 syrische und jemenitische Geflüchtete, die nach Deutschland geschleust werden sollten.

Der syrische Junge war in Deutschland kein Unbekannter. Zwei Jahre lang lebte er als Geflüchteter in einer thüringischen Kinder- und Jugendeinrichtung. Mit 13 war er ohne Eltern oder andere Angehörige nach Deutschland gekommen.

Solche unbegleiteten Minderjährigen werden nach ihrer Registrierung in einer Erstaufnahmestelle bundesweit verteilt und von den Jugendämtern in eine Unterkunft vermittelt. Dort sollen sich Betreuer um sie kümmern. Oft gelingt das, doch immer wieder geht etwas schief - und die Kinder und Jugendlichen verschwinden aus den Einrichtungen. Und damit verschwinden sie oft ganz vom Radar der Behörden, und das europaweit.  

Irgendwie müssen sich diese Jugendlichen einen Lebensunterhalt verdienen. Und das geht nicht auf legale Weise. Daher der Titel und die Frage

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/vermisste-fluechtlinge-europa-unbegleitete-kinder-jugendliche-bka-100.html

  • Was kann die EU, oder die Nationalstaaten, dagegen unternehmen?
  • Fühlt ihr euch durch diese Fakten bedroht?
  • Was soll mit diesen Minderjährigen passieren, wenn sie aufgegriffen werden?
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