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Kann man von SPD/Grünen/FDP nach dem temporären 9 Euro Tickets, ein langfristiges und kostengünstiges Konzept für den ÖPNV erwarten?

Die Grünen sprachen von einer Verkehrswende.. so sollen Berufstätige häufiger den ÖPNV nutzen und das Auto stehen lassen. Das 9€-Ticket entpuppte sich aber, meiner Meinung nach, eher als Spaß-Abo und sorgte mit dem hohen Andrang für massive Verspätungen, Zugausfälle, Zwangsräumungen und Überfüllung, sodass immer mehr Berufspendler auf das Auto umstiegen, damit sie ohne Bangen und stundenlanges warten ihren Arbeitsweg gewältigen können.

Das 9 Euro Ticket ist aber ja nur temporär, ist von den Regierungsparteien (SPD, Grüne, FDP) zu erwarten, dass wenn die 3 Monate um sind, sie (zumindest diesmal) ein langfristiges, überdachtes und kostengünstiges Konzept für den ÖPNV auf die Beine stellen?

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Der Verband der Verkehrsunternehmen rechnet damit, dass die Fahrkarten im Nahverkehr nach dem Auslaufen des 9-Euro-Tickets teurer werden.
"Wir werden mittelfristig die fehlenden Gelder auf die Fahrpreise umschlagen müssen oder das Angebot einschränken", unterstrich Wortmann. " Die Ticketpreise werden also weiter steigen - nicht direkt zum 1. September, aber in den nächsten Preisrunden. Leider kommen wir dann in die Situation, dass Menschen, die ohnehin schon belastet sind, für ihre Fahrten mehr bezahlen müssen."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/neun-euro-ticket-preise-nahverkehr-spritpreise-angebot-sylt-101.html

Berufspendler, die den ÖPNV schon vorher genutzt haben und auch weiterhin nutzen werden, werden die fehlenden Gelder für die Spaß-Fahrer möglicherweise stemmen müssen...

Gruß, JamesBaxter

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Warum wird lgbtq zur Persönlichkeit?

Warum sehen es inzwischen so viele als ein extrem ausschlaggebendes Persönlichkeitsmerkmal wenn sie zur lgbtq Community gehören? Ich finde persönlich dass es völlig egal ist wen man liebt oder als was man sich fühlt nur geht es mir ehrlich gesagt zum Teil total auf den Senkel wie stark das ganze nach außen hin präsentiert wird. und diejenigen die diese Community nicht Supporten oder sogar runtermachen werden doch einfach nur mehr provoziert und gereizt. Es gibt den Pride month, den christopher street day, regelmäßige Demos usw usw. Ich finde einfach dass das ganze, zumindest auf mich durchaus einen negativen Einfluss haben kann. Gefühlt wirkt das ganze dem entgegen was es eigentlich bezwecken soll, Unzwar dass es überhaupt gar kein Thema ist wen man liebt oä sondern es ständig aufgebracht wird und das aktuell in einem Maß dass mir persönlich kaum angebracht erscheint.

Ich finde damit das zu einem ganz gewöhnlichen Thema wird und niemand mehr lgbtq differenziert betrachtet ist auch diese ganze positive publicity contraproduktiv. Und wenn jeder nach außen hin stolz präsentiert, dass er zu lgbtq gehört und das gefühlt in jedem 2. Satz kenntlich zu machen versucht, dann differenzieren sich doch genau diese Menschen gleichzeitig von der breiten Masse oder sehe ich das falsch. Und nur weil jetzt Rewe oder bmw regenbogenflaggen aufhängen heißt das noch lang nicht dass „die Firma“ sich für die Community einsetzt so wie es viele direkt beschreiben. Heutzutage würde man ja fast gecancelled werden wenn man dies als Firma nicht tun würde und ich bin mir sicher dass wenn der Umsatz ohne der Flagge im Logo besser wäre als mit, sich viele Firmen das auch wieder anders überlegen würden.

Mich würde einfach mal eure Meinung interessieren, und bitte fühlt euch nicht angegriffen oä, wie gesagt habe ich rein gar nichts gegen die lgbtq Community, es geht mir hier lediglich um diesen starken Persönlichkeitsaspekt, da ich persönlich Sexualität und Persönlichkeit sehr stark voneinander differenziere, und ich nicht der Meinung bin dass das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung ein so starkes Alleinstellungsmerkmal ist, als das man es immer und überall an erste Stelle stellen muss

Psychologie, Marketingstrategie, Meinung, Profit, LGBT+, Regenbogenflagge, Pride Month , Philosophie und Gesellschaft

Eure Meinung? Offene Fragen?

Hallo, Ich bin M/13 Jahre und hatte vor ein paar Monaten eine Schlägerei in der Schule. Ich habe euch die ganze Story in Abschnitten gegen, damit es besser nachvollziehbar ist.

Vorgeschichte:

In diesem Streit muss ich aber zuerst Hintergründe nennen. Dieser Junge hat schon öfters Blödsinn gemacht. Schon in der 5ten Klasse hat dieser Junge meine Schwester und ihre Freunde mit einer Schere bedroht und dabei gelacht, aber als er das erste Mal bei meinen Freunden und mir war hat er in der Schule auf seinem Handy „Kopftuch Pornos“ gezeigt. Dazu muss man auch sagen, dass meine Freunde alle Moslem sind und das gar nicht witzig fanden. Wir hatten ihn am darauffolgenden Tag darauf angesprochen und er hat es nur verneint. Wir hatten danach öfters Streit, aber ich will es nicht zu lang ziehen.



Unser aktuellster Streit:

Der Junge hat bei MediaMarkt mehrere Ps4, Roblox Karten geklaut und mein bester Freund hat ihn erwischt. Die beiden hatten in der Zeit öfters Schlägereien, weil sich der Bully nicht an mich mehr so oft herantraut, weil ich stärker bin und für mein Alter eigentlich schon 2 Jahre älter aussehe. Mein bester Freund hingegen sieht aus wie 10 und ist 1,49. Auf jeden Fall hat er uns in der Pause angemacht und ich habe ihn geantwortet, dass ich nicht dafür kann, dass er bei MediaMarkt klaut. Danach hat er mich attackiert und hatte vor mich zu schlagen. Als er bei seinem geführten 5ten Versuch mir zu nahe gekommen ist, habe ich in eine heftige Faust ins Gesicht geklatscht. Er hat sofort angefangen zu heulen und ist weggegangen.

Der Vater:

Am Tag danach war ich krank und bin nicht zur Schule gegangen. Habe aber durch meine Freunde erfahren, dass der Vater des Jungen mir nach der Schule aufgelauert ist und mich einen Penner genannt hat, er hatte auch erwähnt, dass er seinen Rechtsanwalt eingeschaltet hat und mich von der Schule schmeißen will.

Die Schule:

Mein bester Freund und ich wurden am nächsten Montag zu einem Gespräch geholt worden, bei dem meine Klassenlehrerin, die Klassenlehrerin des Typen und der Typ selbst beteiligt waren. Das Gespräch wurde größtenteils von mir und der Lehrerin von den Jungen geführt. Ich habe ihr alles erzählt und sie in dem Gespräch argumentativ Hops genommen. Dazu hat der Junge seiner Lehrerin (wahrscheinlich auch dem Vater) eine Lügengeschichte erzählt, die ihn als Mobbingopfer darstellt, z. B. hätte ich angeblich ihn mehr als einmal geschlagen und mit einem dritten Freud seine Mütze ihn übers Gesicht gezogen, obwohl beide meiner Freunde gar nicht mehr vor Ort wahren. Als die pathetische Lehrerin keine Argumente mehr hatte, hat sie gesagt: „Wir wollen aber keinen Täter finden, sondern den Streit lösen“. Davor noch gegen mich gehetzt und jetzt will sie unpathetisch sein? Am Ende hat die Lehrerin nur den Jungen gefragt, ob er eine Entscheidung annehmen würde und er antwortete: „Ich weiß nicht, vielleicht ärgern die mich zwei Wochen später wieder“. Die Lösung der Lehrer war das wir uns aus dem Weg gehen sollen.

Schule, Meinung, Schlägerei, Schlägerei in Schule

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