Marketing – die besten Beiträge

Gute Geschäfts Idee? Von wo Startkapital?

Hallo diese Frage könnten Vorallem Gamer interessieren

vileicht kennt ihr scuf Controller bzw Controller die man selbst gestalten kann und besondere Funktion haben ich wollte auch immer einen das Problem dabei die sind recht teuer bis zu 400€ also habe ich mir ein selbst gebaut und mir nacht das auch Spaß dann wollten bekannte und Freunde auch einen da ihn 400€ zu teuer war . Und ich habe schon oft drüber nachgedacht die selber zu bauen und zu verkaufen ein Controller der bei anderen 400€ kostet kostet mich ungefähr 200€ in der Herstellung klar ist vileicht bei paar Sachen die Qualität bei den großen Firmen besser doch ich hatte selber mal paar in der Hand und habe festgestellt dass bei manchen Sachen die Qualität sogar schlechter ist und da ich meine Controller günstiger verkaufen könnte dachte ich mir wäre das doch eine gute Idee . Zu mir ich bin 15 Jahre alt und möchte halt für mich etwas machen Problem ist die Umsetzung ich habe jetzt lange gespart das ich mit neue Sachen für mein Controller kaufen kann um ihn nochmal zu erneuern und um Fotos usw zu machen zweite Sache Webseite usw dazu muss ich noch sagen das ich auch programmieren lerne aber noch nicht so gut bin und wie gesagt mit dem Geld ist das schwierig müsste ich den es investieren? Ja bestimmt oder ich bräuchte ja auch noch Verpackung usw denkt ihr es würde sich lohnen der Versuch?

Marketing, Gaming, Sony, Gamer, Geschäftsidee, Controller, PlayStation 5, PlayStation 4, Startkapital

Frage zu Netzwerk-Marketing?

Moin,

bei einer Recherche zum Schneeballsystem stieß ich im Netz auf ein Rechenbeispiel, bei dem ich entweder einen Verständnisfehler habe (kann ja vorkommen) oder das Rechenbeispiel fehlerhaft ist. (Keine Angst, es handelt sich nicht um irgendwelche Hausaufgaben. Aus diesem Alter bin ich raus)

Es geht um folgendes Fallbeispiel:

Ein Autor möchte 100.000 Exemplare eines Buchs für jeweils 25 € verkaufen. Statt sich auf die Suche nach 100.000 Endkunden zu machen, gewinnt er 10 Vertriebspartner, denen er für eine Abnahme von jeweils 10.000 Exemplaren 60 % Nachlass gibt. Auch die Vertriebspartner suchen sich jeweils 10 Untervertriebspartner, denen sie noch 40 % Nachlass gewähren. Nach zwei weiteren Stufen des Weiterverkaufs mit 30 % bzw. 20 % Nachlass muss ein Endverkäufer schließlich 10 Exemplare zum Originalpreis von 25 € absetzen. Aus dem Verkaufserlös von 250 € bleiben ihm 50 €.
Sind alle Bücher verkauft, hat der Autor 40 % (1 Mio. €) am Gesamtumsatz von 2,5 Mio. € verdient, jeder der 10 Hauptvertriebspartner immerhin noch 2 % (50.000 €). Der mehrstufige Weiterverkauf macht es schwierig, Zwischenverkäufer und Endkäufer zu identifizieren.

Ich kann mir die 17.500 Euro in der 2. Vertriebsebene als Verkaufserlös nicht erklären. Müssten es nicht 10.000 Euro sein, bei einem Nachlass von 40%? Und in der 3. Ebene entsprechend 750 Euro bei 30%? Weil doch jede Ebene die 2.500.000 Euro als Wertschöpfung wieder erreichen will, ohne Verlust zu machen, oder hab ich da einen Denkfehler und die Zahlen sind korrekt? Aber dann käme ich nicht auf den korrekten Rechenweg.

Bild zum Beitrag
Marketing, Finanzen, Mathematik, Wirtschaft, Netzwerk, Gewinn, Verkauf, Vertrieb, Wertschoepfung, Erlös, Wertschöpfungskette, Wirtschaft und Finanzen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Marketing